COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
9 Stunden später erhöht Spread09 seinen Tipp, übrigens nachdem 1 Stunde zuvor Lynx einen überraschend hohen Milliardengewinn der Deutschen Bank gemeldet hatte.
Es kommt vielleicht nicht auf ein paar Stunden an, aber wenn in der Zwischenzeit eine womöglich kursrelevante Meldung aus der peergroup eingeht, dann ist diese Tipp-Änderung nicht regelkonform.
@Lynx Wusste ich gar nicht, dass du noch nebenbei Milliardengewinne verkündest ;-)
Die Börsenblick-Seite von Lynx mit aktuellen Chartanalysen finde ich aber ganz interessant. Einen der Autoren konnte ich übrigens mal persönlich anlässlich eines Vortrags in Hamburg kennenlernen. Naja, so hat halt jeder seine börsentäglichen Anlaufstellen.
Gruss Lynx
Nun scheinen Banken wohl eher einer Pusteblume zu gleichen.
Warnsignale enthalten
Reuters · 25.07.2022, 09:30 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Die Zeit der Negativzinsen ist zu Ende, doch damit werden die Herausforderungen für deutsche und europäische Banken nicht geringer.
Kaum sind die pandemiebedingten Lockdowns vorbei, müssen die Finanzinstitute mit den Folgen des Ukraine-Krieges zurechtkommen: einer galoppierenden Inflation, Schwierigkeiten auf dem Energiemarkt und wachsenden Rezessionsängsten. Noch gilt der deutsche Bankensektor aus Sicht der Analysten als stabil. Die anstehenden Halbjahreszahlen könnten aber erste Warnsignale dazu erkennen lassen, wie die Geldhäuser Konjunktursorgen und Energiekrise verkraften.
Die Risiken für deutsche Banken stufen die Analysten von S&P Global Rating in ihrem aktuellen Bericht höher ein als noch im Frühjahr. Grund dafür sind die konjunkturellen Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges. Geldhäuser müssten mit deutlich mehr notleidenden Kredite und steigenden Kreditkosten rechnen, schreiben die Finanzexperten. Von der Energiekrise seien vor allem die Geldhäuser betroffen, die Unternehmenskunden aus dem Mittelstand und der Schwerindustrie finanzierten, sagt Nicolas Charnay, Analyst für europäische Banken bei S&P.
Einen Vorgeschmack auf die mauen Aussichten lieferten die im Mittelstandsgeschäft starken Genossenschaftsbanken. "Der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr wird im Bankgeschäft parallel durch den abrupten Zinsanstieg und durch die abgeschwächte Konjunktur getrübt", sagte Andreas Martin, Vorstand des genossenschaftlichen Bankenverbandes BVR, zur Vorlage des Jahresabschlusses. Die Institute planten, ihre Risikovorsorge für mögliche Kreditausfälle zu erhöhen.
Für den Branchenprimus Deutsche Bank, der am Mittwoch seine Bücher öffnet, schraubten Analysten in den vergangenen zwei Monaten ihre Gewinn- und Umsatzerwartungen für das zweite Quartal herunter. Prognosen zu den Kosten und zu Rückstellungen für Kreditverluste wurden erhöht. "Für die Deutsche Bank würde eine tiefere Rezession das größte Risiko bedeuten," sagt Michael Rohr, Senior Vice President bei Moody's.
Düstere Konjunkturprognosen führten bereits im Juni zu einem Einbruch der Aktienkurse der Deutschen Bank und der Commerzbank um 20 Prozent. Aktienkurse von europäischen Banken fielen dagegen im Durchschnitt nur um 8,3 Prozent. Moody's stufte die Bonitätsnote der Commerzbank für vorrangige, unbesicherte Verbindlichkeiten Ende Juni herunter. Der Ausblick wurde jedoch auf "stabil" von "negativ" gesetzt. Damit signalisierte Moody's, dass in den kommenden Monaten nicht mit einer weiteren Herabstufung zu rechnen ist.
Immerhin kann sich der deutsche Bankensektor auf einen höheren Kapitalpuffer verlassen als viele andere europäische Banken, schreiben die Analysten von S&P. S&P-Bankexperte Giles Edwards hält für möglich, dass die Geldhäuser im zweiten Quartal noch keinen substanziellen Anstieg notleidender Vermögenswerte berichten werden. "Die Frage ist, ob es Frühwarnindikatoren geben wird, Zeichen dafür, dass sich Druck aufbaut", sagt Edwards. Die Wertentwicklung sollte sich im ersten Halbjahr relativ gut halten, erklärt der Analyst. "Wir erwarten pessimistische Prognosen in der zweiten Jahreshälfte, bis ins kommende Jahr hinein."
Für Entlastung sollte die Leitzinserhöhung durch die Europäische Zentralbank (EZB) sorgen. Damit würden etwa Tagesgeldkonten als Finanzierungsquelle der deutschen Banken an Bedeutung gewinnen, prognostiziert eine PwC-Studie. Sichtbar würden entsprechende Ertragseffekte jedoch erst 2023, so die PwC-Experten. Die Bilanzen deutscher Geldhäuser seien abhängiger von Zinserträgen als die anderer europäischer Banken, stellten S&P-Analysten fest. Sie erwarten, dass deutsche Banken von der Zinserhöhung im Schnitt mehr profitieren als ihre europäischen Wettbewerber.
Geldhäuser im Euro-Raum sollten aus Sicht der EZB-Bankenaufsicht dennoch nicht allein auf steigende Zinsen setzen. die Institute müssten ein breiteres Spektrum an Maßnahmen umsetzen , um ihre Profitabilität und ihre Geschäftsmodelle auf einen nachhaltigen Pfad zu bringen, fordert Andrea Enria, der oberste Bankenaufseher der Notenbank.
https://www.onvista.de/news/2022/...warnsignale-enthalten-20-26018150
Da sind wir bei unsa coba ganz andere summen gewohnt. Deswegen noch mal hier die frage nach den bisher getätigten rückstellungen aus welchem grund auch immer.
Die banken sitzen demnächst auf dem geld, das ganze bei weiter steigenden zinsen. Zudem noch übernahmephantasie und staatsbeteiligung.
Nur mit ohne gewinn bis jetzt. Da is doch eigentlich auch egal ob der kurs grad bei 6 oder 9 steht. Über- oder untertreibung nicht ausgeschlossen.
Das schachern geht im hintergrund weiter. Hat cerberus die 0,5% schwelle schon unterschritten?
Uns bleibt nur das tippspiel.
wie einige Mitleser wissen bin ich ja hauptsächlich in Uran und Wasserstoff investiert
und bei Dividendenkühe.
Heute sind die Wasserstoffaktien auf breiter Front durch die Decke gegangen
und ich dachte das ist vielleicht ein Hinweis wert ?
vielleicht ist demnächst Wasserstoff günstiger als Gas ?
Nun bleibt die Frage Eintagsfliege ?
oder Trendwechsel ?
hier nur einige Beispiele ohne Empfehlung zu irgendwas:
A1JA81
SF1MCC
A0RENB
MA2T4C
A14TK6
A0B733
A0B57L
A2NB49
A2P662
A2PKHA
A2PFQU
A2DNSM
Habe mal die Performance anhand vom Kaufdatum aufgelistet (Trash vs. VW Mini long)
ITM Power plc;29.07.2022 ;-48,91%
Ballard Power Inc.;09.03.2022;-28,09%
Polar Power Inc Registered Shs;09.03.2022;-21,02%
Ocean Power Technologies Inc Registered Shs;09.03.2022;-46,79%
FuelCell Energy Inc Registered Shs;09.03.2022;-38,97%
Ceres Power Holdings PLC Registered Shs;09.03.2022;-21,32%
Biofrontera AG;29.03.2015;-52,59%
Mini Long auf Volkswagen Vz;29.03.2015;125,66%
Wenn man aber ohnehin schon die einheimischen Aktien und die der westlichen Länder schon durch hat, muss man eben auch auf autokratische Staaten ausweichen.
Ich habe von solchen Bengels nicht einen Wert. Wozu auch? Meine gewagtestes Investment war vor Jahren direkt in eine Ranch (Fleischproduktion) in Paraguay und freue mich jedesmal darüber, wenn ich die Wirtschaftsdaten bekomme. Abgesehen davon, dass ich als Patron dort kostengünstig und sehr angenehm Urlaub machen kann, den ich sogar von der Steuer absetze.
Sind das Deine Kaufkurse ???
Ansonsten bleibt das Tippspiel heute wieder spannend !
Aktueller Kurs 6,667 und da bin ich mit 6,63 wieder gut dabei........
Was gibt daran 'nichts zu verstehen' ?
Einstiegsdatum(Kurs) - Datum von Heute (Kurs) = Performance in % und das war bei H2-lern meistens fett im Minus.
Ansonsten checkt die f'king Charts.
Heut wird das nix.
War klar.
Eine Woche überschlagen, kann vorkommen.
X0 wieder dabei, gut.
Groetjes
Meine Meinung
GoodLuck
du darfst bis morgen noch durch tippen !
aber leg Dir ne Brille uff die Augen,
sonst geht das auch noch schief...............