Potential ohne ENDE?
Seite 1 von 1815 Neuester Beitrag: 04.02.25 20:37 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 46.371 |
Neuester Beitrag: | 04.02.25 20:37 | von: Finanzadler | Leser gesamt: | 10.272.847 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4.424 | |
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Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?
Charttechnik funktioniert bei "politischen Aktien" aber nur bedingt. Ein hoffnungsvolles Wort vom neuen FHFA-Chef, und FNMA könnte auch wieder bei 7,00$ oder drüber notieren.
Umgekehrt gilt: Ein falsches Wort, und wir sind wieder bei 3,50$.
Das Problem ist, dass sich die Worte des großen Vorsitzenden Pulte nicht im Voraus kalkulieren lassen, es ist im Prinzip alles möglich.
Genauso muss man bei FnF jetzt den Worten der großen Vorsitzenden Pulte und Bessent lauschen. Und es steht in ihrer Macht, von den Anlegern flehentlich ersehnte Formulierungen einfach nicht auszusprechen (so wie das ermüdend ziellose Safety&Soundness-Gewäsch von Sandra Thompson, Pultes Vorgängerin).
Aber vielleicht hat man auch Glück, und Pulte erwähnt Freilassung wenigstens in einem Nebensatz ;-)
Bodenbildung bei 5$ annehmen würde,
Was ja auch das mittlere kursziel
Bei ich glaube 92% wäre (laut vorhergesagten)
Berechnungen.
Müssten die Jps eigentlich bei mindestens
17$ stehen...und da kommt ja auch noch
Lamberth's zugabe drauf.
Oder zählt der 3.5 fache Wert nicht mehr
Weil jetzt andere Faktoren eine Rolle spielen?
Es bleibt spannend...
Wenn die SPS gelöscht würden und nur die Warrants ausgeübt würden, wäre auch 15 Dollar (JPS) zu 7,50$ (Stämme) drin, also Verhältnis 2 zu 1.
Das langfristige Kursverhältnis von 3,5 zu 1 scheint eine Art Mittelwert aus beiden Varianten zu sein.
Man weiß leider im Voraus nicht, was kommen wird. Man weiß nicht einmal, ob eine Freilassung von der Trump-Administration ernsthaft vorgesehen ist. Auch für Trump gilt schließlich: "Never change a working system".
Wenn er nichts macht, droht ihm auch nichts. Wenn er etwas macht und die Sache schief läuft (z. B. Absturz des US-Aktienmarktes oder noch schlimmer des US-Bondmarktes, kombiniert mit Inflationssschub), hätte Trump ein Mega-Problem. Da ist es doch einfacher, als kleiner Napoleon Grönland und den Panamakanal zu "erobern".
Hier ist der Link zum Chart der Fannie-Stämme:
https://stockcharts.com/h-sc/ui?s=FNMA
"Da ist es doch einfacher, als kleiner Napoleon Grönland und den Panamakanal zu "erobern". "
Gar nichts wird er "erobern"
Zumindest nicht Grönland-weil:
Grönland=> Dänemark=> Europa
Und wenn es Trump_el nicht passen sollte muss er halt seine Mili_Basis aus Grönland abziehen.
Schlimm genug das die USA nun eine (fast) Autokratie sind -mit freundlicher Unterstützung vom Hype-Affen Musk, ebenso Meta, Apple usw.
Welchen ihre zig Mrd offensichtlich nicht genügen und sie sich dem Mega-Affen Trump unterwerfen.
Die Konsequenz scheint nur wenigen bewusst zu sein: Abschied von der Demokratie und in eine weltweite Autokratie / Diktatur.
Wie gesagt, man kann es nicht ausschließen.
Alles hat eben seine 2 Seiten im Leben.
Und nur so nebenbei bemerkt sind die Grünen auch nicht wirklich grün.
Die Grünen (wie wir sie kennen) wollen an unsere Aktienerträge.
Vielleicht wäre Bündnis 90 weniger missverständlich :-)
Eine "Grünen" Partei wie ich sie mir wünschen würde gibt es leider nicht.
Immer eine Frage was der bessere Kompromiss ist.
Will aktuell nicht raus gehen aus Commons und JPS, die Trump Admin ist in einem konstant, sie sind nicht berechenbar. Wer weiß on zeitnah was kommt was Relevanz hat für uns. Dann will ich nicht daneben stehen.
Deswegen sitze ich das auch lieber aus, als dass ich verkaufe.
Neben dem, dass die Lage so unberechenbar ist und unerwartet schnell in beide Richtungen ausschlagen kann, kommen beim Verkauf ja auch noch Verkaufs- und Wiederkaufsgebühren hinzu sowie ggf. Verzicht auf Dividendenzahlungen. Was ich allerdings wichtig finde ist, dass man noch ein gutes Finanz-Polster zur Verfügung hat, für den Fall dass die Lage weiter eskaliert und die Finanzmärkte in die Tiefe treibt. Dann hat man wenigstens den Trost, dass man viele Aktien billigst einsammeln kann und früher oder später haben sich die Märkte bislang immer wieder erholt. Dann ging es 1 Schritt zurück und 2 vor. Und manchmal war die Wartezeit gar nicht so lange. Möglichweise ist das Warten kürzer als bei Fannie und Freddie :-)
Es wäre schön wenn er auf die Idee käme die FHFA zu fully diluten, da könnte sich der Staat einiges an Gehälter ersparen
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https://x.com/Ano3020100/status/1885399083281490095
In Section 7 werden die Empfehlungen abgegeben welche die GSEs betreffen