Rekordzahlen aber jetzt noch kaufen?
Da hätte ich als Vorstand auch gekauft, wenn ich mitbekommen hätte, was da im Busch ist...
Berlin, 17. Juni 2010, Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische Radioaktivität, hat heute über ihr belgisches Tochterunternehmen IBt (International Brachytherapy S.A.) erste Ergebnisse eines radiobiologischen Forschungsprogramms veröffentlicht. Das Forschungsprogramm untersucht, inwieweit sich die Brachytherapie mit Permanentimplantaten zur Monotherapie von Brustkrebs im Frühstadium einsetzen lässt.
Zurzeit ist die Standardbehandlung von Brustkrebs im Frühstadium eine brusterhaltende Chirurgie, die durch eine externe Strahlentherapie (EBRT) der gesamten Brust ergänzt wird. Es gibt allerdings Daten, die darauf schließen lassen, dass eine Bestrahlung der gesamten Brust bei ausgewählten Patientinnen nicht notwendig ist. Die sog. "Accelerated Partial Breast Irradiation (APBI)", eine partielle Bestrahlung der Brust, wird daher in klinischen Studien untersucht und könnte sogar durch eine Monotherapie ersetzt werden, welche die Brachytherapie mit Permanentimplantaten nutzt. Für die Patientin birgt die Behandlung mit Brachytherapie im Vergleich zur EBRT einen praktischen Vorteil: eine Verkürzung der Behandlungsdauer. Die Behandlung mit Implantaten dauert nur einen Tag, während eine EBRT-Patientin an 25 bis 40 aufeinanderfolgenden Tagen zur Behandlung kommen muss.
Im Juni 2010 wurde dazu ein wissenschaftlicher Artikel in "The International Journal of Medical Physics" (American Association of Physicists in Medicine) veröffentlicht, der sich mit der radiobiologischen Untersuchung der Dosierung und Dosisleistung bei permanenter Brachytherapie von Brustkrebs mit den Strahlenquellen I-125 (Jod) oder Pd-103 (Palladium) beschäftigt (1). In dieser Arbeit wird die Fragestellung untersucht, welche Dosierung und Dosisleistung für eine Behandlung von Brustkrebs mit Seed-Implantaten als Monotherapie von Brustkrebs im Frühstadium angemessen ist.
Aktuell wird die permanente Brachytherapie hauptsächlich zur Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt. Doch das Interesse wächst stetig, diese Behandlungsmethode auch für Brustkrebs im Frühstadium anzuwenden. Bereits 2007 führte IBt gemeinsam mit seinem Partner, dem Universitätskrankenhaus Lüttich (CHU) in Belgien, eine Versuchsreihe durch, die in einem wissenschaftlichen Artikel in "The International Journal of Radiation Oncology" (2) beschrieben wurde.
"Basierend auf den Erkenntnissen unserer physikalischen und radiobiologischen Studie scheint es einen Spielraum für den Einsatz von Permanentimplantaten mit geringer Strahlungsenergie für die partielle Bestrahlung bei Brustkrebs im Frühstadium zu geben", äußerte Prof. Dimos Baltas von der Abteilung Medizinische Physik und Engineering, Strahlenklinik, Klinikum Offenbach GmbH. Professor Baltas ist Mitglied in zahlreichen nationalen, europäischen und internationalen Organisationen, Ausschüssen und Arbeitsgruppen mit einer langen Erfolgsgeschichte im Forschungsbereich Brachytherapie. Er ist Co-Autor des Fachbuchs "The Physics of Modern Brachytherapy for Oncology".
"Dieser neue Bericht zeigt das wachsende Interesse an permanenter Seed-Brachytherapie zur Heilung von Krebserkrankungen an anderen Organen als lediglich der Prostata. IBt setzt sich dafür ein, neue Wege zu finden, die Brachytherapie als Behandlungsmethode zu nutzen. Dadurch erfüllen wir unsere Aufgabe: Wir helfen, Leben zu retten - Contributing to saving lives!", sagte Dr. Edgar Löffler, Geschäftsführender Direktor von IBt und einer der Autoren des Berichts.
"Da Schätzungen von weltweit jährlich 0,8 Millionen neuer Fälle von Prostatakrebs und 1,3 Millionen neuer Fälle von Brustkrebs ausgehen, besteht für IBt im Grunde genommen das Potenzial, den eigenen Marktumfang zu verdoppeln", sagte Dr. Gunnar Mann, Geschäftsführender Direktor von IBt.
Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
1) Dimos Baltas, Georgia Lymperopoulou, Edgar Löffler, Panayiotis Mavroidis, "A radiobiological investigation on dose and dose rate for permanent implant brachytherapy of breast using I-125 or Pd-103 sources", Medical Physics, Band 37, Nr. 6, Juni 2010.
2) N. Jansen, J. M. Deneufbourg, and P. Nickers, "Adjuvant stereotactic permanent seed breast implant: A boost series in view of partial breast irradiation," International Journal of Radiation Oncology, Biology, Physics, Band 67, 1052-1058, März 2007
Der Vorstand
14:00
Radiodiagnostika-Ausschreibung in Danzig
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Vertrag
..
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Berlin, 21. Juni 2010. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
(ISIN DE0005659700), ein Spezialist für Spezialpräparate zur Diagnose
und
Behandlung von Krebs, hat über ihr Tochterunternehmen Eckert & Ziegler
f-con Deutschland GmbH eine Ausschreibung zur regelmäßigen Lieferung
von
Radiodiagnostika an die Medizinische Universität im polnischen
Danzig/Gdansk gewonnen. Der Auftrag im Wert von ca. 1,3 Mio. EUR bezieht
sich auf das Diagnostikum Fluordesoxyglucose (FDG), welches im Rahmen der
sogenannten Positronen-Emissions-Tomografie (PET) zur sicheren und
schnellen Erkennung auch kleinster Tumorherde eingesetzt wird. Aufgrund
seiner kurzen Halbwertszeit muss FDG täglich in Zyklotronen hergestellt
und
frisch an die Kliniken angeliefert werden. Geschäftsführer Axel
Schmidt
erklärte dazu: Wir konnten in der Ausschreibung überzeugen, weil wir
uns
schon seit Jahren in Polen engagieren und stabil polnische Nuklearmediziner
mit FDG versorgen. Wir haben uns vorgenommen, neben unserer
Marktführerschaft in Deutschland und Polen unser Netzwerk weiter
auszubauen
und mit weiteren Produktionsstandorten zu untermauern.
Eckert & Ziegler verfügt in Deutschland bereits über mehrere
radiopharmazeutische Produktionsstandorte und vermarktet neben Fluor-18
basierten Radiodiagnostika für die nuklearmedizinische Bildgebung (PET)
auch das zugelassene Produkt Yttriga, eine Vorstufe zahlreicher
Radiotherapeutika. Weltweit versorgt Eckert & Ziegler darüber hinaus
nuklearmedizinische Einrichtungen mit Synthesetechnologie und
Gallium-68-Radionuklidgeneratoren.
Über Eckert & Ziegler
Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ist ein weltweit
tätiges Unternehmen der Isotopentechnik und Holdinggesellschaft für
eine
Reihe von spezialisierten Tochterunternehmen, die sich mit der Verarbeitung
von Radioisotopen sowie der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von
isotopentechnischen Komponenten, medizintechnischen Geräten oder
verwandten
Produkten beschäftigen. Der börsennotierte Konzern erwirtschaftete
2009
einen Umsatz von 101 Mio. EUR und zählt mit seinen weltweit 520
Mitarbeitern zu den größten Anbietern von radioaktiven Komponenten
für
Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Für weitere Informationen über
Eckert
& Ziegler, besuchen Sie bitte www.ezag.de.
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations,
Robert-Rössle-Str.
10, 13125 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-Mail:
karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
.. Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
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(END) Dow Jones Newswires
June 21, 2010 08:00 ET (12:00 GMT)
062110 12:00 -- GMT
© DJV
11:48
innovatives Blutkrebsmedikament
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Vertrag
25.06.2010 11:47
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
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Berlin, 25.06.2010. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
(ISIN DE0005659700) wird Hauptlieferant der radioaktiven Komponente für
das
Krebsmedikament ZEVALIN(R) der amerikanischen Arzneimittelfirma Spectrum
Pharmaceuticals Inc. (NASDAQ: SPPI), Irvine, CA. Wie ein kürzlich
unterzeichneter Langfristvertrag vorsieht, wird Eckert & Ziegler ab sofort
den radioaktiven Wirkstoff Yttrium-90 zur Herstellung des Präparates
ZEVALIN liefern. Mit Yttrium-90 radioaktiv markiertes ZEVALIN wurde im
Februar 2002 von der US-amerikanischen Behörde für
Lebensmittelüberwachung
und Arzneimittelzulassung FDA für die Behandlung von Patienten mit
rezidiviertem oder refraktionärem, niedergradigem oder follikulärem
B-Zellen Non-Hodgkin Lymphom zugelassen. Im September 2009 wurde es für
eine weiterte Krankheitsgruppe zugelassen, nämlich für Patienten mit
unbehandeltem follikulärem Non-Hodgkin Lymphom (NHL), bei denen eine
partielle oder vollständige Reaktion bei Chemotherapie der ersten Wahl
erfolgt.
Eckert & Zieglers verantwortlicher Vorstand für das Radiopharmaziesegment,
Dr. Andr Heß erklärte dazu: Wir freuen uns, von Spectrum Pharm
aceuticals
als Hauptlieferant für dieses interessante Produkt ausgewählt worden
zu
sein. Ausschlaggebend war neben der hohen Produktqualität unseres Yttriums
auch die flexible Lieferfähigkeit, die eine Produktlieferung an jedem
Wochentag ermöglicht. Seit Jahren produzieren wir an unserem
Braunschweiger
Standort Yttrium-90 in pharmazeutischer Qualität und haben bei unseren
Kunden der verschiedensten Kontinente eine hervorragende Reputation
aufgebaut. Wenn sich der Bedarf erhöht, werden wir auch in neue
Produktionsstätten in den Kernmärkten investieren.
Eckert & Ziegler verfügt in Deutschland bereits über mehrere
radiopharmazeutische Produktionsstandorte und vermarktet neben Fluor-18
basierten Radiodiagnostika für die nuklearmedizinische Bildgebung (PET)
auch das zugelassene Produkt Yttriga, eine Vorstufe zahlreicher
Radiotherapeutika. Unter anderem wird es zur Behandlung von Leberkrebs
eingesetzt. Weltweit versorgt Eckert & Ziegler darüber hinaus
nuklearmedizinische Einrichtungen mit Synthesetechnologie und
Gallium-68-Radionuklidgeneratoren.
Spectrum Pharmaceuticals Vorstandvorsitzender, Geschäftsführer und
Präsident Rajesh C. Shrotriya, MD, ergänzte dazu: Der Rahmenvertrag
mit
Eckert & Ziegler sichert und erweitert die Versorgungskette von ZEVALIN
durch das Radioisotop Yttrium-90. Wir sind nun in der Lage, Patienten an 6
Tagen die Woche mit ZEVALIN zu versorgen bzw. zu verabreichen, im Gegensatz
zu 2 Tagen die Woche wie früher. Die kürzlich erfolgte Zulassung der
FDA
für ZEVALIN als Medikament der ersten Wahl unterstützt anhaltenden
Optimismus bezüglich der Wachstumschancen von ZEVALIN. ZEVALIN erhielt
eine
einstimmige Empfehlung in der Kategorie 1 des Arzneimittelhandbuch Drugs
and Biologic Compendium(TM), das vom US-Netzwerk der
Krebsbehandlungszentren National Comprehensive Cancer Network(R)
herausgegeben wird. Wir haben unsere Vertriebsabteilung erweitert und
machen für dieses wichtige Therapeutikum große Fortschritte in
Richtung
optimierter Kostenerstattungsstandards sowohl innerhalb als auch außerhalb
von Krankenhäusern.
Über Eckert & Ziegler
Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ist ein weltweit
tätiges Unternehmen der Isotopentechnik und Holdinggesellschaft für
eine
Reihe von spezialisierten Tochterunternehmen, die sich mit der Verarbeitung
von Radioisotopen sowie der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von
isotopentechnischen Komponenten, medizintechnischen Geräten oder
verwandten
Produkten beschäftigen. Der börsennotierte Konzern erwirtschaftete
2009
einen Umsatz von 101 Mio. EUR und zählt mit seinen weltweit 520
Mitarbeitern zu den größten Anbietern von radioaktiven Komponenten
für
Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Für weitere Informationen über
Eckert
& Ziegler, besuchen Sie bitte www.ezag.de.
Über ZEVALIN und das Therapieregime mit ZEVALIN
ZEVALIN (Ibritumomab-Tiuxetan) zur intravenösen Injektion ist indiziert
bei
der Behandlung von Patienten mit unbehandeltem follikulärem
Non-Hodgkin-Lymphom (NHL), bei denen eine partielle oder vollständige
Reaktion auf Chemotherapie der ersten Wahl erfolgt. ZEVALIN ist ebenfalls
indiziert für die Behandlung von Patienten mit rezidivierten oder
refraktären, niedergradigem oder follikulärem
B-Zellen-Non-Hodgkin-Lymphom.
ZEVALIN ist ein CD20-gesteuerter radiotherapeutischer Antikörper, der als
Teil des ZEVALIN Behandlungsprogramms verabreicht wird. Das
ZEVALIN-Behandlungsprogramm besteht aus drei Komponenten: Rituximab, mit
Indium-111 (In-111) radioaktiv markiertes ZEVALIN für Tomografie und mit
Yttrium-90 (Y-90) radioaktiv markiertes ZEVALIN zur Therapie. Das
ZEVALIN-Behandlungsprogramm ist eine Form der Krebstherapie namens
Radioimmuntherapie. Radioimmuntherapie (RIT) ist eine neuartige Form der
Krebsbehandlung mit einem Wirkungsmechanismus, der von herkömmlicher
Chemotherapie abweicht. RIT baut auf die kombinierte Wirkung von gezielt
eingesetzten biologischen, monoklonalen Antikörpern, verstärkt durch
die
therapeutische Wirkung von Radioisotopen mit Betastrahlung.
Über Spectrum Pharmaceuticals
Spectrum Pharmaceuticals ist ein bereits kommerziell arbeitendes
Biotechnologieunternehmen mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie. Die
Unternehmensstrategie besteht aus Aufkauf, Entwicklung und Vermarktung
einer breit gefächerten, vielfältigen Pipeline klinischer und
kommerzieller
Produkte, die sich in der Endphase der klinischen Versuche befinden oder
bereits freigegeben wurden. Zusätzlich zum weiteren Aufbau einer
effizienten, internen klinischen Forschungsorganisation mit den
erforderlichen Einrichtungen für Behörden- und Datenmanagement hat
das
Unternehmen eine kommerzielle Infrastruktur zur Vermarktung seines
Medikamentenportfolios eingerichtet. Das Unternehmen vermarktet zwei
onkologische Medikamente, ZEVALIN(R) und FUSILEV(R), und verfügt über
zwei
weitere Mittel, deren Entwicklung kurz vor dem Abschluss steht, Apaziquone
und Belinostat; verschiedene weitere Medikamente sind in Vorbereitung. Das
Unternehmen setzt auch die Expertise seiner Partner weltweit optimal ein,
um die Umsetzung seiner Strategie zu unterstützen. Weitere Informationen
finden Sie auf der Website unseres Unternehmens unter www.sppirx.com.
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations,
Robert-Rössle-Str.
10, 13125 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-Mail:
karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
25.06.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
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(END) Dow Jones Newswires
June 25, 2010 05:48 ET (09:48 GMT)
062510 09:48 -- GMT
© DJV
10:41
IsoSeed(R) behandelt
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Sonstiges
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Berlin, 07.07.2010. Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und
Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizinische
Radioaktivität, hat über ihr belgisches Tochterunternehmen IBt Bebig
erstmalig ihr Produkt IsoSeed(R) für die Behandlung eines Hirntumor-
Patienten an die Universitätsklinik Helsinki geliefert.
Bei der Brachytherapie des Hirntumors werden während einer
stereotaktisch-neurochirurgischen Operation schwach radioaktive
Miniaturimplantate, sog. Seeds, in ein genau definiertes Tumorvolumen
implantiert, wo sie unter Schonung des umliegenden Gewebes den Tumor
gezielt bekämpfen. Im Vergleich zu konventionellen
Strahlentherapieverfahren bietet der Einsatz von radioaktiven Implantaten
deutliche wirtschaftliche und klinische Vorteile, da einerseits keine
großen Kapitalinvestitionen in Bestrahlungsgeräte notwendig sind,
andererseits aber auch signifikant höhere Überlebensraten zu
verzeichnen
sind.
Das millimeterkleine IsoSeed(R) wird heute vor allem zur Behandlung von
frühen Stadien des Prostatakrebses verwendet, ist allerdings auch zur
Behandlung anderer Tumore zugelassen.
Wir sind stolz darauf, dass eine so renommierte Institution unsere Seeds
verwendet. Ebenso wie bei der Brachytherapie der Brust, bei der wir - wie
kürzlich bekannt gegeben - erhebliches Potential sehen, freuen wir uns
auch
über das zunehmende Interesse an unseren Seeds bei der Behandlung von
Hirntumoren. IBt Bebig engagiert sich bei der Suche nach neuen
Anwendungsfeldern für die Brachytherapie, sagte Dr. Edgar Löffler,
Mitglied des Vorstandes der Eckert & Ziegler AG und verantwortlich für das
Segment Therapie.
Die Eckert & Ziegler AG (ISIN DE0005659700) gehört mit rund 520
Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von
isotopentechnischen
Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax
-112, E-Mail: karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
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(END) Dow Jones Newswires
July 07, 2010 04:41 ET (08:41 GMT)
070710 08:41 -- GMT
© DJV
10.09.2010, 16:56 Uhr
m maroden AtommülllagerAsse bei Wolfenbüttel lagern zehnmal mehr Fässer mit mittelradioaktivem Abfall als angenommen. Das geht aus der am Freitag bekannt gewordenen Abschlusserhebung des früheren Asse-Betreibers hervor.
http://nachrichten.t-online.de/...elle-in-der-asse-/id_42814908/index
Eckert&Ziegler entwickelt und stellt schwache radioaktiven Strahlenquellen und Komponenten für den medizinischen, industriellen und wissenschaftlichen Bereich her.
Eine Tochter, die Messmittel/Messgeräte, für das Grundgeschäft von Eckert anbietet, fehlt noch.
Silicon Sensor, stellt Messgeräten, bezwiehungsweise Messtechnik für Diesem Bereich her.
Eine gemeinsame Tochter, die das Geschäft von Eckert mit Messmittel/Messtechnik für das Kerngeschäft von Eckert unterstpützt, fehlt noch.
Da Eckert den Marktzugang anböte, könnte Silicon Sensor, die Technik für das zukünftige Gemeinschaftsunternehmen anbieten.
http://aktien.onvista.de/profil.html?ID_OSI=82161
Im Mittelpunkt des Geschäfts der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG steht die Entwicklung und Herstellung von schwach radioaktiven Strahlenquellen und Komponenten für den medizinischen, industriellen und wissenschaftlichen Bereich. Dominierend ist der Bereich Industrie & Nuclear Imaging, der eine wesentliche Rolle in der Funktions-, Stoffwechsel- und Lokalisationsdiagnostik spielt. Eckert & Ziegler produziert Kalibrier- und Referenzstrahler für so genannte Gamma-Kameras und Positronen-Emissions-Computertomographen (PET). Hiermit kann eine immer größere Zahl von Krankheiten diagnostiziert werden, woraus eine zunehmende Bedeutung dieses Verfahrens abgeleitet wird. Eckert & Ziegler bezeichnet sich dabei als führend mit einem Weltmarktanteil von rund zwei Dritteln. Das operative Geschäft untergliedert sich in die drei Segmente Therapie, Nuklearmedizin und Industrie sowie Radiopharmazie. Ab 2010 kommt das Segment Umweltdienste hinzu.
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http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
Anwendungen: | |
Geodäsie | Zur Erdvermessung wird ein konzentrierter Laserstrahl hoher Intensität auf den Mond geschossen und dort von speziellen Spiegeln reflektiert. Mit einer hochempfindlichen Avalanche Fotodiode werden die wenigen hundert den Detektor erreichenden Photonen auf der Erdstation nachgewiesen. |
Blutuntersuchung | In der Raumfahrt überwacht die Bodenkontrolle mittels Sensoren die Blutwerte und Kreislauf-Funktionen der Astronauten. |
Strahlenschutz | Schutz gegen Strahlenbelastung von Bergleuten unter Tage mittels am Helm befestigter Sensoren. |
Werkzeugmaschinen/ Industrieroboter | Ausrichtung von Werkzeugmaschinen durch positionsempfindliche Fotodioden. |
Tumorbehandlung | Spezialsensoren messen die Strahlenbelastung am Tumor und garantieren eine optimale Geräteeinstellung bei der Bestrahlung des Gewebes. |
Fotografie | Opto-Sensoren sorgen in Kameras für die richtige Belichtung und die optimale Bildschärfe. |
Allwes Lebe,
Gruss
Berlin, 24.01.2011. IBt S.A., die Leitgesellschaft für die strahlentherapeutischen Aktivitäten der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), hat beim Bundesbezirksgericht Seattle im amerikanischen Bundesstaat Washington Klage auf Rückabwicklung des sogenannten Core-Oncology-Optionsgeschäfts eingereicht.
http://www.ezag.de/index_d.html
Eckert&Ziegler wird langfristiger Kontrastmittellieferant für führende polnische Klinikkette - Neuer Produktionsstandort in Warschau in Planung
Berlin, 02. März 2011. - Die Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für radioaktive Kontrastmittel zur Krebserkennung, hat mit der in Budapest ansässigen Euromedic International B.V. einen langfristigen Vertrag zur Belieferung ihrer polnischen Diagnosezentren geschlossen. Der Rahmenvertrag für sogenanntes FDG (Fluor-18-Desoxyglukose) sieht neben der Belieferung von Kliniken auch die Errichtung einer pharmazeutischen Fabrik in Warschau vor.
Eckert&Ziegler Radiopharmazievorstand Dr. André Heß und Axel Schmidt, Geschäftsführer der das Projekt leitenden Konzerntochter Eckert&Ziegler f-con Deutschland GmbH, erklärten dazu in einer gemeinsamen Stellungnahme: 'Euromedic ist ein strategischer Partner, mit dem wir schon seit Jahren erfolgreich zusammenarbeiten. Wir flankieren den weiteren Ausbau der polnischen Krebsbehandlungszentren mit der Errichtung einer neuen Radiodiagnostika-Produktionsstätte in der Region Warschau und freuen uns auf die engere Zusammenarbeit mit Euromedic. Sie ermöglicht uns, unser führendes Herstellungs- und Vertriebsnetzwerk in Deutschland weiter in Richtung Osteuropa auszubauen.'
FDG wird im Rahmen der sogenannten Positronen-Emissions-Tomografie (PET) zur sicheren und schnellen Erkennung auch kleinster Tumorherde eingesetzt. Aufgrund seiner kurzen Halbwertszeit muss FDG täglich an Zyklotronen hergestellt und in kürzester Zeit an die Kliniken geliefert werden. Gegenwärtig beliefert Eckert&Ziegler bereits eine Reihe von polnischen PET-CT-Zentren von seinem Berliner Produktionsstandort aus.
Eckert&Ziegler verfügt in Deutschland bereits über mehrere radiopharmazeutische Produktionsstandorte und vermarktet neben Fluor-18 basierten Radiodiagnostika für die nuklearmedizinische Bildgebung (PET) auch das zugelassene Produkt Yttriga, eine Vorstufe zahlreicher Radiotherapeutika. Weltweit versorgt Eckert&Ziegler darüber hinaus nuklearmedizinische Einrichtungen mit Synthesetechnologie und Gallium-68-Radionuklidgeneratoren.
Über Eckert&Ziegler: Die Eckert&Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ist ein weltweit tätiges Unternehmen der Isotopentechnik und Holdinggesellschaft für eine Reihe von spezialisierten Tochterunternehmen, die sich mit der Verarbeitung von Radioisotopen sowie der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von isotopentechnischen Komponenten, medizintechnischen Geräten oder verwandten Produkten beschäftigen. Der börsennotierte Konzern zählt mit seinen weltweit 550 Mitarbeitern zu den größten Anbietern von radioaktiven Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Weitere Informationen über Eckert&Ziegler finden Sie unter www.ezag.de.
Über Euromedic: Euromedic ist einer der größten und erfolgreichsten Anbieter von medizinischen Dienstleistungen in Europa. Das Unternehmen hat sich auf die Bereiche diagnostische Untersuchungen, Dialyse sowie Teleradiologie spezialisiert und beschäftigt über 6000 Mitarbeiter in 207 medizinischen Zentren. Nach fast zwei Jahrzehnten im Dienste qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung, hat Euromedic das Verhältnis zwischen privatfinanzierter Gesundheitsversorgung und öffentlichem Sektor neu definiert. Die Firma erbringt lebensrettende, medizinische Dienstleistungen, teilweise erbringt sie diese Dienstleistungen auch in schon bestehenden, öffentlich verwalteten Gesundheits-versorgungsstrukturen. In Polen engagiert sich das Unternehmen seit dem Jahr 2000 und betreibt dort 19 Dialysezentren sowie 18 Diagnostikzentren, darunter drei PET-CT-Standorte in Breslau, Warschau und Posen. Weitere Informationen über die Euromedic finden Sie unter www.euromedic.com.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert&Ziegler AG, Karolin Riehle, Öffentlichkeitsarbeit Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 941084-138, Fax-112 E-Mail: karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
Ende der Corporate News
Alles was irgendwie mit Atom und Uran zu tun hat ist seit heute megaout.
Da wird auch die auf medizinische Strahlung spezialisierte E und Z mit dazugezählt.
Aber ist das gerecht?
Oder sollte man gerade jetzt über einen Einstieg nachdenken.
Ich denke, bald wird an der Börse erkannt, wie die Firma aufgestellt ist und daß sie im Rahmen der neuen Debatte um Kernkraft zu unrecht runter geprügelt wurde.
Mit Atomkraftwerken haben die, soweit ich weiß, nichts zu tun, außer, daß sie an der Entsorgung der radioaktiven Abfälle gut verdienen.
(Ich benutze das Wort "Entsorgung" nur ungern. Soweit ich weiß gibt es noch gar keine richtige Entsorgung für diese Stoffe. Zur Zeit werden die strahlenden Abfälle einfach nur verscharrt, in der Hoffung, daß sie tief im Boden für alle Zeit liegen und nie wieder ausgegraben werden.)
Autor: Aktiencheck News
| 17.03.2011, 18:37 | 158 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Berlin - Das Medizintechnikunternehmen Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700/ WKN 565970) hat dem Vorstand der amerikanischen Theragenics Corp. (ISIN US8833751071/ WKN 875434) ein unverbindliches Übernahmeangebot unterbreitet.
Das Angebot beläuft sich auf 2,20 US-Dollar pro Theragenics-Aktie in bar. Es hat ein Gesamtvolumen von rund 74 Mio. US-Dollar und entspräche einer Prämie von 38,4 Prozent auf den Börsenschlusskurs von Theragenics am Mittwoch. Ferner liegt der Angebotspreis 15,8 Prozent über dem 52-Wochen-Hoch der Theragenics-Aktien. Die Offerte soll entweder direkt oder über das Eckert & Ziegler Tochterunternehmen IBt Bebig umgesetzt werden.
Das unverbindliche Angebot, das dem Verwaltungsrat von Theragenics bereits seit dem 8. Februar 2011 vorliegt, am 11. März 2011 aber von ihm abgelehnt wurde, ist heute von Eckert & Ziegler schriftlich erneuert worden. Da der Verwaltungsrat von Theragenics in seiner Zurückweisung weitere Gespräche ablehnte, entschloss sich der Vorstand von Eckert & Ziegler, sein freibleibendes Angebot heute öffentlich zu machen. Die Aktionäre von Theragenics sollen dadurch die Gelegenheit erhalten, sich über den erheblichen Mehrwert für die Aktionäre sowie die nicht von der Hand zu weisenden strategischen Vorteile eines Zusammenschlusses beider Unternehmen zu informieren.
"Wir glauben, dass der Zusammenschluss allen Beteiligten einen erheblichen Wert bieten und uns in die Lage versetzen würde, unseren Kunden noch bessere Produkte und Dienstleistungen zu offerieren", erläuterte Dr. Andreas Eckert, Vorstandsvorsitzender von Eckert & Ziegler und Vorsitzender des Verwaltungsrates von IBt Bebig.
Über die endgültige Form und Struktur, die ein Zusammenschluss der beiden Strahlentherapiespezialisten nehmen könnte, wurde noch nicht entschieden. Die Geschäftsführer und der Verwaltungsrat von IBt Bebig sind jedoch in die Gespräche eingeweiht und würden eine Integration der Geschäftsbereiche von Theragenics in die Struktur von IBt Bebig unterstützen.
Das Unternehmen weist jedoch darauf hin, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sicher ist, ob eine Einigung zwischen Eckert & Ziegler und Theragenics tatsächlich erreicht werden kann. Die Schreiben an den Verwaltungsrat von Theragenics und diese Pressemitteilung stellen kein Angebot an die Aktionäre von Theragenics dar. Sie sind nicht als Absichtserklärung zu betrachten, dass Eckert & Ziegler gegenwärtig etwa ein Pflichtübernahmeangebot an die Aktionäre von Theragenics richten wollte.
Die Aktie von Eckert & Ziegler notierte zuletzt in Frankfurt bei 25,97 Euro (+7,67 Prozent). Papiere von Theragenics gewinnen wiederum an der NYSE 26,42 Prozent auf 2,01 US-Dollar. (17.03.2011/ac/n/nw)
Wertpapiere des Artikels:
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Theragenics Corp.
Eckert & Ziegler mit Allzeithoch bei Umsatz. Jahresüberschuss bei 1,81 EUR pro Aktie trotz Sonderbelastung.
Berlin, 15.03.2011. Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie hat nach vorläufigen, ungeprüften Auswertungen im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 111 Mio. EUR erzielt. Gegenüber der bisherigen Rekordmarke des Jahres 2009 ist der Umsatz rein organisch - über einen Zeitraum von 23 Monaten gab es keine Akquisitionen - um 9% gestiegen. Beim Jahresüberschuss wurde ein Wert von 9,4 Mio. EUR bzw. von 1,81 EUR pro Aktie erzielt. Ohne die Sonderbelastungen aus der Abschreibung eines Darlehens hätte der Gewinn 10,1 Mio. EUR oder 1,94 EUR pro Aktie betragen.
Weitere Details zum Jahresabschluss sowie die endgültigen Zahlen werden am 30.03.2011 veröffentlicht.
Der Vorstand