Ohnegrundnahrungsmittel
#415 ganz hinten segelt "derFranke" :)
ich sehe ihn ganz deutlich :)
wir fahren immer erst im September an den Gardasee
ob es in diesem Jahr noch wird, hängt vom Corona-lockdown ab
man darf gespannt sein
Hoffentlich kommt das Video nicht zu spät:
und
https://www.kuriose-feiertage.de/...e-terrasse-deiner-nachbarn-nacht/
und
https://www.kuriose-feiertage.de/tag-des-bowlings/
und
https://www.kuriose-feiertage.de/tag-des-dollars/
Auch zum Nachdenken und natürlich Mitmachen gibt‘s heut noch einen Gedenktag:
https://www.kuriose-feiertage.de/happiness-happens-day/
Simon’s Geschenk zum Weltkatzentag:
Neben dem finanziellen Aspekt und den ganzen anderen, negativen Auswirkungen in der heutigen Zeit voller Einschränkungen (freiwillig oder vorgegeben):
Kann es nicht auch sein, dass wir uns gerade in einer Zeit befinden, in der (möglicherweise auch unbewusst) die „Nachhaltigkeit“ mehr in den Vordergrund rückt? Was brauche ich „wirklich“?
Kann man nicht vielleicht auch etwas reparieren, das man „vorher“ vielleicht etwa (evtl. leichtfertig und unüberlegt) durch etwas Neues „ersetzt“ hätte?
Muss man „jedem Modetrend“ unbedingt folgen?
Nicht berücksicht die ganzen hiermit einhergehenden, negativen Auswirkungen auf die (weltweite) Wirtschaft:
Wäre das nicht vielleicht auch eine Chance?
Eine Chance, die wir vielleicht schon (ohne es zu merken) längst ergriffen haben?
Eine Chance, die wir dadurch ergriffen haben, dass wir (wenn auch unbewusst) unser Denken angefangen haben zu ändern?
Eine Chance mit der wir quasi „automatisch“ ein Stückchen weg vom „persönlichen weiter so“ kommen?
Kann hierdurch (gaaaanz am Ende) letztendlich vielleicht sogar der gesamte Planet Erde (Ressourcen-Schonung) und damit die gesamte Menschheit profitieret?
Wären wir so gesehen nicht auf einem „guten Weg“? Ohne es wirklich zu bemerken? Ohne gesetzliche Vorgaben o.ä.?
...nur so ein POSITIVER Gedanke in einer Zeit voller allzuvieler, negativer Eindrücke rundum...:-)
Gehe da gerne mit,
einzig, die Deutschen sterben aus,
meinst du, die Zugezogenen sehen es auch so?
Leider gibt es aber überall Menschen (hat es immer und überall schon gegeben...und wird es wohl auch in Zukunft geben), die die bestehenden Gemeinsamkeiten nicht sehen (wollen?)...religiöse Ideologien...politische Ideologien etc.
Aber müssen wir deshalb von vorneherein aufgeben? Aufgeben ohne es nicht wenigstens versucht zu haben? Ein jeder hat schließlich eine Chance verdient...oder zumindest eine „Zweite Chance“...evtl. braucht mancher ja auch mehrere Versuche. Ist nicht vielleicht auch hier der Weg das Ziel?