Zukunft Windkraft
Moderation
Zeitpunkt: 28.11.11 19:20
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Kommentar: Regelverstoß - SemperAugustus
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Kommentar: Regelverstoß - SemperAugustus
Ganz schön lächerlich
Hier gehts zur Kasse:
http://www.japablo.de/geld-mit-foren-posts-verdienen.php
Denken vorm schreiben...natürlich nur wenn mirgendwie möglich ;-))
Übrigens du hast recht! Nordex ist heute mit dem positiven Gesamtmarkt gestiegen! Wir hatten sogar die 4 kurz übersprungen!
Mal sehen wie es diese Woche weiter geht!
Moderation
Zeitpunkt: 30.11.11 11:03
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Zeitpunkt: 29.11.11 08:34
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und die 4 € angestest. tja warten wir mal die woche ab,...
alles eine seitwärtsbewegung solage wir nicht nachaltige über >4,70ig kommen und bleiben. Normales Marktumfeld siehe:
Quelle Ariva/Xetra!
Historische Kurse (XETRA)
Datum | Erster | Hoch | Tief | Schluss | Stücke | |
28.11.11 | 3,94 | 4,047 | 3,897 | 3,955 | € * | 175.460 |
25.11.11 | 3,70 | 3,84 | 3,61 | 3,824 | € | 126.206 |
24.11.11 | 3,645 | 3,778 | 3,60 | 3,688 | € | 135.879 |
Bloomberg: Windenergie erreicht 2016 Netzparität
29.11.2011
Die weltweit effizientesten Windparks produzieren bereits jetzt günstiger Strom als Kohle- oder Erdgaskraftwerke
London und New York - "Die Kosten für Strom aus Windenergieanlagen am Land werden um rund 12% in den nächsten fünf Jahren sinken, mit einer Mischung aus niedrigeren Kosten für den Bau, mehr Effizienz, und durch Fortschritt in der Forschung," meinen die Experten aus dem Bloomberg New Energy Finance-Bereich.
"Die besten Windparks in der Welt produzieren bereits heute Strom, der genauso wirtschaftlich ist wie Kohle- oder Gaskraftwerke oder sind wirtschaftlicher als Atomkraftwerke. Durchschnittliche Windparks werden bis 2016 voll wettbewerbsfähig sein." meint der Vorstand der Wind-Energy-Abteilung bei Bloomberg New Energy Finance. Er schätzt, dass die Herstellung von Windenergieanlagen an Land eine 7% "Erlebnis-Kurve" - das ist eine 7% ige Reduzierung der Kosten für jede Verdopplung der installierten Leistung - wie Skaleneffekte und Effizienz in der Lieferkette, machen werden und die Kosten damit sinken. Die globalen Durchschnittspreise für Turbinen sind real von EUR 2.0m/MW im Jahr 1984 auf unter EUR 0.88m/MW in ersten Halbjahr 2011 gesunken. Im Jahr 1984 gab es nur 0.3GW installierte Windkraftleistung auf der Welt, bis Ende des Jahres 2011 werden es über 240GW werden.
Es gibt jedoch noch einen weiteren Faktor, der den Preis für Wind-Kraftwerke beeinflusst: Gleichzeitig mit den fallenden Kosten der Turbinen stiegen die Leistungen, die jede Turbine als Prozentsatz der Nennkapazität erreicht - der so genannte Auslastungsfaktor - wurde stetig besser. Dies wurde durch langfristige Entwicklungen möglich, die zu größeren und höheren Turbinen geführt haben, bessere Aerodynamik, bessere Kontrollen und Getriebe, sowie eine verbesserte Effizienz. Diese Verbesserungen haben die Kapazitätsfaktoren um 13 Prozentpunkte auf 34% in den letzten 27 Jahren erhöht.
Der Betrieb und die Wartungskosten von Windparks ist auch real gesunken, im Durchschnitt über die Laufzeit des Projekts von EUR 50/MWh in den 1980er Jahren bis EUR 11/MWh heute, da die Betreiber Erfahrungen gesammelt haben und die Qualität der Anlagen verbessert werden konnte. Als Ergebnis all dieser Verbesserungen konnte jedes Megawatt Windleistung an Land, das in den 1980er Jahren gebaut wurde, eine erwartete Leistung von rund 1.800 MWh Strom pro Jahr liefern; ein Megawatt der heutigen, effizienteren und größeren Windkraftanlagen kann bis 2.900 MWh jedes Jahr liefern - eine beeindruckende Leistung der Industrie.
Pekunia ist auch so ein Ausnahmefall, den man nicht all zu ernst nehmen sollte.
http://green.finanztreff.de/green/...undagreenartikel&id=33583544
Marktkonsolidierung und langsameres Wachstum: auch die Windbranche steht vor dem Wandel
28.11.11 - 17:50:27
In einer aktuellen Studie mit dem Titel "Wind Turbine Manufacturing - A Case for Consolidation" beschäftigt sich Roland Berger Strategy Consultants mit den Perspektiven der globalen Windindustrie. Ein Fazit: das Wachstum der Branche lässt langsam nach. Bis zum Jahr 2015 liegt der jährliche Marktzuwachs nur noch bei rund fünf Prozent. Kritisch in Europa ist vor allem der Onshore-Bereich. Die Autoren der aktuellen Studie zur Marktkonsolidierung in der Windbranche erwarten eine starke Konsolidierungswelle. "Vor allem in Europa sehen wir eine Stagnation des Marktes, allen voran im Onshore-Bereich. Das liegt hauptsächlich an der zunehmenden Saturation des Onshore-Marktes sowie an den mangelnden öffentlichen Investitionen in Ländern wie Spanien. Bessere Chancen bietet hingegen der europäische Offshore-Markt für Windenergie", so Manfred Hader, Partner bei Roland Berger.
Immer mehr Hersteller setzen auf Offshore; insbesondere in den vergangenen Monaten haben REPower (ISIN DE0006177033) , E.ON (ISIN DE000ENAG999) und RWE Innogy (ISIN DE0007037129) hier extrem aufgeholt. Siemens (ISIN DE0007236101) gehört bereits seit längerer Zeit zu den deutschen Marktführern im Offshore-Segment. Nordex (ISIN DE000A0D6554) hatte zunächst den Anschluss verpasst, bemüht sich jedoch nun, das Versäumte nachzuholen. Prognosen zufolge wird der weltweite Offshore-Markt von jetzt 1,2 GW auf 4,4 GW im Jahr 2015 steigen.
Auch im Windbereich ist der Wettbewerb aus Asien auf dem Vormarsch. Heute stammen bereits acht der zehn größten Zulieferer von Gussteilen für Windturbinen aus Asien. Sie bieten eindeutige Preisvorteile verglichen mit der internationalen Konkurrenz. "Die internationale Branche spürt zunehmend den Preisdruck", konstatiert Marcus Weber, Partner von Roland Berger.
Die Autoren der neuen Studie gehen davon aus, dass sinkende Preise, der starke Wettbewerb aus Asien und das generell langsamere Wachstum der Branche in den nächsten Jahren zu einer Konsolidierung des Marktes führen werden. Ob diese so dramatisch verläuft wie im Solarsektor bleibt abzuwarten. Zu wünschen ist es der Branche ganz gewiss nicht.
Nämlich Armut und neue Völkerwanderungen in noch nicht da gewesenen Dimensionen.
Franken sucht nach Standorten für Windräder
Regionalplanung im Abstimmungsprozess mit Gemeinden — 85 Anlagen in Mittelfranken - vor 3 Stunden
Nürnberg- Bayern will den Ausbau der Windenergie zügig und unbürokratisch anschieben. Im östlichen Mittelfranken ebnet derweil die Regionalplanung, vorbildhaft für den gesamten Freistaat, den Weg für die Errichtung neuer Windkraftanlagen.
Geht es nach Umweltminister Marcel Huber (CSU), dann wird eine Windkraftanlage spätestens nach drei Monaten genehmigt. In zehn Jahren soll sich die Zahl dieser Öko-Kraftwerke landesweit von derzeit rund 440 auf 1500 mehr als verdreifachen.
Mittelfranken liegt schon jetzt gut im Rennen. Nach Zahlen der Bezirksregierung in Ansbach gibt es gegenwärtig 85 Windkrafträder in der Region — 13 Anlagen mit insgesamt 21,1 Megawatt Leistung im östlichen Teil und gar 72 mit über 105 Megawatt in Westmittelfranken.
Bei der Suche nach geeigneten Standorten für Windräder ist der Planungsverband der Industrieregion Mittelfranken einen großen Schritt vorangekommen. Derzeit treibt die Regionalplanung den Abstimmungsprozess für die Ausweisung von Vorrang- und Vorbehaltsflächen voran. „Wir wollen eine klare Schwarz-Weiß-Zeichnung“, sagte Regionalplaner Thomas Müller über das Steuerungsinstrument.
29.11.2011 −
WINDENERGIE EWEA-Report: Derzeit 5,6 GW Offshore-Kapazität in Europa in Bau
Einem aktuellen Report der europäischen Windenergie-Vereinigung EWEA zufolge werden derzeit neue Offshore-Projekte im Vereinigten Königreich, Deutschland und Belgien mit einer Gesamtkapazität von 5,6 Gigawatt gebaut. Dies geht aus einem Report hervor, den die European Wind Energy Association anlässlich ihrer Konferenz zum Thema Offshore in Amsterdam veröffentlicht hat.
Insgesamt seien in Europa mehr 141 GW an Offshore-Windenergie-Kapazität gebaut, geplant oder befinden sich in Bau, heißt es in dem Report „Wind in our Sails“ weiter. Diese Leistung würde ausreichen, um mehr 130 Millionen durchschnittliche Haushalte mit Strom zu versorgen, und würde 13,1 Prozent der europäischen Stromerzeugung entsprechen.
Nach Einschätzung der Autoren des EWEA-Reports werden bis 2020 rund 169.000 Arbeitsplätze in der europäischen Windenergieindustrie entstehen. Bis 2030 könnten es sogar bis zu 300.000 Arbeitsplätze sein, so der Report. Dem Report zufolge sind europäische Unternehmen der Offshore-Windenergiebranche derzeit noch Weltmarktführer. Mehr als 99 Prozent der weltweit installierten Offshore-Windkapazität steht in europäischen Gewässern.
Denkt den wirklich jemand, die bezahlen sich von selber?
Oder siedeln sich mehr Einwohner in dem Gebiet an? Wächst die Gegend?
Da wo ein Arbeitsplatz geschaffen wird in einer Branche, die bereits besteht, muss an andere Seite einer verloren gehen.
Ansonsten hätte man nämlich irgendwo eine enorme Menge an Überschuss.
Und alleine schon das geschaffen...ja von wem werden die wohl bezahlt werden...von der Karitas??
Mei oh mei....Die Propaganda wird auch schon immer plumper.
Moderation
Zeitpunkt: 30.11.11 10:59
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Zeitpunkt: 30.11.11 10:59
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