Zukunft Windkraft
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http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=klimaschutz.php
Das Klima wird in China gemacht
28.11.2011, 06:54 Uhr Angelika Hillmer
Das riesige Land braucht Kohle, Wind und Wasserkraft, um seinen Ressourcenhunger zu stillen. Es holt aber auch gewaltig auf im Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Bilanz zum Weltklimagipfel in Durban
Geht es um Klimafragen, hält China gleich mehrere Weltrekorde. Es entlässt am meisten Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre, hat den höchsten Energieverbrauch. Jährlich wächst die chinesische Wirtschaft um zehn Prozent und mit ihr der Energiehunger des Landes, in dem 1,3 Milliarden Menschen leben, fast doppelt so viele wie in Europa. China führt aber auch bei Investitionen in erneuerbare Energien. "Ohne China lässt sich beim globalen Klimaschutz nicht viel erreichen", urteilt Martin Kaiser. Er beobachtet für Greenpeace den Uno-Klimagipfel, der heute in Durban (Südafrika) beginnt.
Das Riesenreich hat zwei Seiten: Im östlichen Teil sind glitzernde Metropolen mit westlichem Lebensstandard und moderner Energieversorgung herangewachsen. In Shanghai etwa sollen Gaskraftwerke die Stadtluft schonen. Diesem Fortschritt steht die ländliche Armut gegenüber, in Regionen, die bis heute vom Wirtschaftsboom weitgehend abgekoppelt sind. Hier ist Kohle oft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Sie wird in Tausenden kleinen Bergwerken unter prekären Bedingungen abgebaut.
"In diesen Minen arbeiten ungelernte oder angelernte Kumpel, zumeist Bauern aus der Region, die von den vergleichsweise hohen Löhnen angezogen werden", sagt Dr. Steffen Bukold, Gründer des Deutsch-Chinesischen Energiebüros in Hamburg. Immerhin habe Peking viele kleine Minen schließen lassen und favorisiere die großen staatlichen Kohlekonzerne, die höhere Effizienz- und Sicherheitsstandards einhalten. Das reduzierte die tödlichen Unfälle: Vor zehn Jahren wurden knapp 7000 Tote pro Jahr im Kohlenbergbau gemeldet. 2010 waren es 2433.
Kohle dominiert immer noch die Energieversorgung in China. Kohlekraftwerke erzeugen 79 Prozent des Stroms, die Schwerindustrie (Stahl, Zement, Aluminium) basiert auf ihr. Das Schienennetz ist fast zur Hälfte damit ausgelastet, Kohle zu transportieren. Zwar soll ihr Anteil am Strommix bis 2020 auf 65 Prozent sinken. Dennoch geht derzeit jede Woche ein Kohlekraftwerk ans Netz.
Immerhin werden Altanlagen mit extrem niedrigem Wirkungsgrad, die teilweise nicht einmal 20 Prozent der eingesetzten Energie in Strom umgewandelt haben, vom Netz genommen, sagt Sven Teske, Energieexperte von Greenpeace International: "Alte Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 50 000 Megawatt wurden eingemottet." Zum Vergleich: Das Kraftwerk Moorburg wird eine Leistung von 1640 Megawatt (MW) haben.
Nicht nur bei der Kohle, auch bei den grünen Energien steckt China die restliche Welt in die Tasche. Teske: "2010 entstanden Anlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 18 000 MW, dieses Jahr werden es wohl 20 000 MW werden. Das Land baut in eineinhalb Jahren dieselben Kapazitäten auf, die heute in Deutschland stehen und hier seit Mitte der 1990er-Jahre errichtet wurden."
Tausende Windrotoren, die jährlich aus dem chinesischen Boden wachsen, machen das Land zum weltweit führenden Investor in Ökostrom. Den wichtigsten Anschub habe ein Konzept aus Deutschland gegeben, sagt Steffen Bukold: "China hat das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz weitgehend übernommen, ebenso wie weitere 60 Länder. Das deutsche Modell ist zu einem weltweiten Exportschlager geworden."
Deutsches Stromnetz: Ausbau zu langsam
27.11.2011
Experte kritisiert mangelndes Interesse der Länder.
Der Ausbau der Stromleitungen in Deutschland im Zuge der Energiewende geht nur langsam voran. Die Hälfte von 24 besonders wichtigen Ausbauprojekten verzögert sich, erst 214 von insgesamt 1.807 Kilometern sind bislang fertiggestellt, wie die Bundesnetzagentur laut einem Bericht des Handelsblattes bemängelt.
Problem nicht ernst genommen
Die bestehenden Netze sind dem "Monitoringbericht 2011" der Netzagentur zufolge durch die Vielzahl der in den vergangenen Jahren zu erfüllenden Transportaufgaben und die Veränderung der Erzeugungsstruktur am Rand der Belastbarkeit angekommen. Der Zeitverzug liegt zwischen einem und vier Jahren.
"Das Thema ist ziemlich komplex", meint Holger Krawinkel, Energieexperte bei der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv), im Gespräch mit pressetext. "Das Hauptproblem ist die zu geringe personelle Ausstattung der Planstellen, denn viele Länder haben oft auch gar kein Interesse an einem Ausbau", so Krawinkel. Vor allem die Länder in Mitteldeutschland hätten nichts davon, wenn Strom vom Norden in den Süden transportiert wird. Es gebe natürlich auch Widerstände seitens der Bevölkerung.
Der schleppende Ausbau wird anhand von zwei Beispielen deutlich: Die Leitung zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ist zwar im ersteren Bundesland fertig, in Schleswig-Holstein liegen jedoch nicht ein Mal die Planungsbeschlüsse vor. Ein anderes Beispiel ist die Stromleitung zwischen Koblenz und Köln. "Während man das Netz in Rheinland-Pfalz bereits fertiggestellt hat, wurde in Nordrhein-Westfalen noch gar nichts gemacht", kritisiert Krawinkel.
Montag, 28.11.2011, 06:11
von FOCUS-Online-Autor Simon Che Berberich
Offshore-Windkraft
Scheitert die Energiewende am Geld?
Der Bau von Windparks im Meer kann nur gelingen, wenn es genug Stromleitungen gibt. Ein Netzbetreiber klagt, dass dafür das Kapital fehlt. Doch Experten halten das für eine Scheindebatte.
Es gibt politische Diskussionen, die köcheln lange Zeit auf kleiner Flamme. Dann – ganz plötzlich – kochen sie hoch, und vielen Menschen wird etwas bewusst, was in Fachkreisen längst bekannt war. Für eine solche Initialzündung braucht es eine kräftige Stimme, eine Art Aufschrei, der Interesse erzeugt.
In der Debatte um den Windkraftausbau kam ein solcher Aufschrei kürzlich von Tennet, einem der vier großen Stromnetzbetreiber in Deutschland. In einem Brandbrief an die Bundesregierung warnte der niederländische Staatsbetrieb, dass der Anschluss von Offshore-Windparks „in der bisherigen Form nicht länger möglich“ sei. Wegen der „ständig steigenden Zahl“ von Windparks stießen alle Beteiligten an die Grenzen ihrer Ressourcen. Es gebe „massive Probleme bei der Beschaffung des notwendigen Kapitals“.
Politiker reagieren schnell
Der Brief verfehlte seine Wirkung nicht. Prompt sah sich die Politik zu einer Reaktion genötigt. Das Bundeswirtschaftsministerium versprach, die Investitionsbedingungen für Netzbetreiber zu verbessern und ihre Risiken zu mindern. Schließlich hat die Bundesregierung beim Ausbau der erneuerbaren Energien hohe Ziele: Bis 2020 will sie den Ökostrom-Anteil an der Gesamtversorgung auf rund 35 Prozent verdoppeln. Bis 2030 sollen 15 Prozent des deutschen Strombedarfs durch Offshore-Windparks gedeckt werden. Hiobsbotschaften vom Netzausbau passen da nicht ins Bild.
28.11.2011
Schuldenkrise
Starke Euro-Länder basteln an Elite-Bonds
Es ist ein Schritt, der Europa spalten würde: Laut "Welt" plant Deutschland mit den fünf stärksten Euro-Ländern gemeinsame Anleihen, sogenannte Elite-Bonds. Die Krisenstaaten wären außen vor. Gleichzeitig machen Gerüchte die Runde, wonach Italien Milliardenhilfen des IWF bekommt - der dementiert.
Berlin/Turin - Gegen gemeinsame Anleihen mit allen Euro-Staaten wehrt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel vehement. Laut einem Bericht der "Welt" arbeiten die Deutschen nun gemeinsam mit anderen Ländern an einer Alternative. Demnach geht es auch dabei um die gemeinsame Aufnahme von Schulden - teilnehmen solle aber nur ein erlesener Kreis von Staaten.
Wie die Zeitung unter Berufung auf ranghohe EU-Diplomaten berichtete, erwägt die Bundesregierung Gemeinschaftsanleihen mit fünf besonders kreditwürdigen Euro-Ländern. Dabei handele es sich um Frankreich, Finnland, die Niederlande, Luxemburg und Österreich, die wie Deutschland über die höchste Kreditwürdigkeit ("AAA", genannt Triple A) verfügen. Darum würden die Anleihen auf Arbeitsebene auch als "Elite-Bonds" oder "Triple-A-Bonds" bezeichnet.
Dein Artikel oben beschreibt auch warum
Stichwort "Elitebonds"
Wir haben nur Money für die Schulden anderer
Die Menschen brauchen immer mehr Energie und die will sauber produziert werden!!
Und wenn nächstes Jahr Italien seine Anleihen nicht bedienen kann, dann müssen andere dafür aufkommen, eben die Bürgen, wie man so schön sagt im Bankenjargon .
Ob das der Sinn und Zweck ist, bezweifle ich...ebenfalls ob das alles gestemmt werden kann.
Und das ist nur Italien......
Nun weis man auch nicht mehr , was man mit den Anleihen machen soll...Die teilt man jetzt einfach auf die starken Länder auf.
Nur soll man sich mal die Frage stellen...können das die "noch" starken Länder auch bezahlen?
Warum sollte die zwingend sauber produziert werden ?
Aber in einem muß ich dir schon Recht geben! Wie lange geht das noch gut??!!
Übrigens! Das mit dem Rating "AAA" ist ja auch sehr dubios! Streng genommen dürfte kein Land das Toprating für sich in Anspruch nehmen! Typisches Beispiel war vor kurzem noch die USA! Die hatten um die Schuldenobergrenze gestritten um ein "AAA" Rating zu behalten!
Noch mehr Schulden damit ich mein Toprating behalte??? Was soll den das??
In einem anderen Forum hatte ein User schon eine Überlegung angestellt das die Stein und Braunkohle vor einem unerwarteten Boom stehen wird.
Als Gedanken nannte er das die Schuldenkrise die Staaten so in die Verzweifelung treiben wird das für sämtliche anderen kostenintensive Formen der Energiegewinnung einfach kein Geld mehr vorhanden sein wird.
2.Weil wir aus leidvoller Erfahrung gesehen haben was passiert wenn unsaubere Energie ausser Kontolle gerät!
3.Warum schmutzig produzieren wenn es auch sauber geht!!
1.Damit deine und unser aller Kinder auch noch saubere Luft zum atmen und reines Wasser zum trinken haben!
"Das haben sie hier, aber an den Produktionsstandorten für die Rohstoffe die EE verbrauchen schaut es ganz anders aus".
2.Weil wir aus leidvoller Erfahrung gesehen haben was passiert wenn unsaubere Energie ausser Kontolle gerät!
"vollkommen richtig dann leidet der Mensch und die Natur"
3.Warum schmutzig produzieren wenn es auch sauber geht!!
"Wer es nicht bezahlen kann wählt definitiv den billigeren Weg"
Und nun meine Frage...das alles konnte man machen ohne Windräder?
Und nun muss man auf einmal auf Biegen und brechen die halben Wälder opfern , um diese Räder auf zu stellen
Eines muss man sich schon überlegen, ob es einen Sinn macht, die Umwelt zu retten und die Landschaften dadurch kaputt zu machen...Für mich macht das wenig Sinn.
http://de.wikipedia.org/wiki/RAG_Deutsche_Steinkohle_AG
Subventionen
Aktuelle Lage
Die RAG erhielt für den Steinkohlebergbau in Deutschland im Jahre 2008 etwa 2,0 Milliarden Euro Subventionen vom Bund. Das entspricht ca. 9,3 % der Gesamtsubventionssumme der Bundesrepublik.[3]
Laut 20. Subventionsbericht der Bundesregierung wurden zwischen 1997 und 2006 Hilfen im Gesamtumfang von 29,9 Mrd. Euro vom Bund (3 Mrd. pro Jahr) und weitere 4,9 Mrd. Euro durch das Land Nordrhein-Westfalen (0,5 Mrd. pro Jahr) gezahlt.
Im Februar 2007 einigten sich der Bund, Nordrhein-Westfalen und das Saarland darauf, die Subventionen für den Steinkohlenbergbau 2018 zu beenden.[4][5] Damit würde faktisch in Deutschland nach 2018 keine Steinkohle mehr gefördert.
Am 28. Dezember 2007 trat das „Gesetz zur Finanzierung der Beendigung des subventionierten Steinkohlenbergbaus zum Jahr 2018 (Steinkohlefinanzierungsgesetz)“ in Kraft. Darin sind für die Jahre 2009 bis 2018 weitere Subventionen in Höhe von 13,9 Milliarden Euro vorgesehen. Darüber hinaus zahlt auch das Land Nordrhein-Westfalen insgesamt 3,9 Mrd. Euro.[6]
Am 20. Juli 2010 hat die Europäische Kommission einen Vorschlag vorgelegt, der das Auslaufen der Kohlesubventionen bis zum 1. Oktober 2014 vorsah.[7] Nach Kritik aus Deutschland einigte sich der Rat der Europäischen Union am 10. Dezember 2010 darauf, Kohlesubventionen im Rahmen eines Stilllegungsplanes bis zum Jahr 2018 weiter zuzulassen. Allerdings ist eine stärkere Reduktion der Subventionen vorgeschrieben, als bisher in Deutschland vorgesehen war. Im Vergleich zum Jahr 2011 müssen die Förderbeträge bis Ende 2013 um 25%, bis Ende 2015 um 40%, bis Ende 2016 um 60% und schließĺich bis Ende 2017 um 75% reduziert werden.[8]
so nen hässliches Ding hingestellt. Nirgends kannste noch in die Gegend schaun ohne auf die rotierenden Masten zu glotzen.
Auch das ist Umweltverschmutzung...zumindest in meinen Augen !