BASF
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-4197-971a-031f9e3d83fe
Werde lich wohl von den letztem BASF Anteilen trennen. Sehe nur Kosten, hoher Wettbewerb durch die Saudis und weniger Nachfrage aus der Baubranche wegen China.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...459e-5e49-4b5d-ada2-aaeb84dd9b23
Gruss
Kaufempfehlung der SocGen liefert BASF etwas Rückenwind
Die Aktien von BASF (BASF Aktie) haben sich am Mittwoch nach einer Empfehlung durch die Societe Generale leicht positiv entwickelt. Der Kurs des Chemiekonzerns stieg um 0,4 Prozent auf 45,25 Euro. Die französische Großbank hatte zuvor die Papiere der Ludwigshafener von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 45 auf 54 Euro angehoben.
Die vorläufigen Kennziffern für das vierte Quartal suggerierten, dass die Gewinnkennziffern für 2023 zurückgefallen seien auf das Niveau von 2009 und strukturelle Herausforderungen andauerten, schrieb Analyst Peter Clark in einer Studie. Clark erwartet daher einen radikaleren Ansatz vom neuen Vorstandschef Markus Kamieth, der im April das Ruder übernehme.
Der Analyst sieht bereits ermutigende Signale der Veränderung. Im Aktienkurs dürften zudem viele schlechte Nachrichten inzwischen eingepreist sein. Seit Jahresbeginn ist der Börsenkurs von BASF um rund 7 Prozent gefallen - nach einem Kursrutsch um 25 Prozent im vergangenen Jahr.
Quelle: dpa-AFX
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17817538-basf-aktie-an
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF (BASF Aktie) legt an diesem Freitag (07.00 Uhr) seine detaillierten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vor. Der Ludwigshafener Dax -Konzern hat bereits vorab mitgeteilt, dass Umsatz und Gewinn 2023 deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben sind. Eine schwache Nachfrage und die gestiegenen Energiekosten macht das Management vor allem dafür verantwortlich. Die Erlöse sollen demnach bei 68,9 Milliarden Euro und das Nettoergebnis bei 225 Millionen Euro liegen. Mit Spannung wird der Ausblick von Konzernchef Martin Brudermüller und Finanzvorstand Dirk Elvermann für das laufende Jahr erwartet.
Für den langjährigen Vorstandsvorsitzenden wird es die letzte Präsentation der Geschäftszahlen des Chemiekonzerns sein. Nach der BASF-Hauptversammlung im April wird der Asienchef des Unternehmens, Markus Kamieth, der neue Konzernlenker. Der 62-jährige Brudermüller soll nach seinem Ausscheiden den Vorsitz des Mercedes-Benz -Aufsichtsrats übernehmen.
Quelle: dpa-AFX
Die Fundamentaldaten sprechen allesamt dagegen, die Äuerungen der Konzern-Führung ebenfalls.
Erstaunlicherweise steht unsere BASF aktuell (sogar weit) über 40, das ist super.
Wie kommst du denn auf aktuell 50-55€? Was spricht dafür?
Der Ausblick stimmt mich poistiv...
https://www.basf.com/global/de/media/...eleases/2024/02/p-24-131.html
Brudermüller stellt ein verbessertes Ergebnis 2024 in Aussicht, das wird aber nur durch Einsparungen erreicht. Der free cash flow sinkt zum Vorjahr fast auf null. Das liegt an den Investitionen in China, die dieses Jahr durch sein sollen. Der gute Ausblick von 8-8,6 Mrd EBITDA (wegen dem die Aktie nicht fällt) ist von einer Erholung in China abhängig. In einem euphorischen Börsenumfeld geht das Negative unter, mich würde es aber nicht überraschen wenn nun die überfällige Korrektur im Dax startet.
Hut ab, dass Du so ehrlich warst, es geschrieben zu haben. Das meine ich wirklich so.
Trotzdem bin ich mal gespannt, wann es bei VW soweit ist.
EBITDA von 8 -8,6 Mrd. klingen für mich nicht so schlecht und zusammen mit der Divi reicht das mal für mich dabei zu bleiben. Natürlich abhängig vom Börenumfeld und den globalen Entwickungen abhängig, aber wo nicht? Wenn man langfristig an Board bleibt und eine hohe Dividende schätzt ist man hier m.M. nicht verkehrt. Techwerte sind ja auch kein sicheres Pferd wenn man jetzt erst einsteigt und der ganze KI Hype mal einen Dämpfer bekommt...
Was werden wohl die Amis heute machen?
Bin jedenfalls froh, dass die Divi stabil bleiben soll - nicht so ein Desaster wie beim Leverkusener Mitbewerber.
BASF unter Druck - Ausblick für Finanzmittelzufluss enttäuscht
Der Aktienkurs von BASF (BASF Aktie) hat am Freitag nach dem Quartalsbericht und Aussagen zum Ausblick ein Auf und Ab erlebt. Nach frühen Kursgewinnen von bis zu vier Prozent wendete sich das Blatt, als vereinzelt kritische Stimmen zum Finanzmittelfluss (Cashflow) aufkamen. Ein Stück unter dem Jahreshoch von fast 50 Euro von Anfang Januar zogen Anleger die Bremse. Zuletzt lag der Kurs mit minus 1,80 Prozent bei 46 Euro.
Während der Jefferies-Experte Chris Counihan am Freitag mit einer nur verhaltenen Kursreaktion aufgrund der Zahlen und des Ausblicks rechnete, äußerte sich Analyst Chetan Udeshi von JPMorgan zunächst etwas optimistischer. Dem Experten zufolge waren wichtige Kennziffern bereits bekannt und so habe der Fokus auf dem Ausblick gelegen.
Die Ziele entsprächen in etwa dem Analystenkonsens. Eine Befürchtung von Investoren, dass das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) im Jahr 2024 unverändert oder leicht unter dem Vorjahreswert ausfallen könnte, ist aber laut Udeshi nicht eingetreten. Tatsächlich liege selbst das untere Ende der Prognosespanne über dem Vorjahreswert, betonte er.
Nach 7,7 Milliarden Euro im vergangenen Jahr peilt BASF für das laufende Jahr ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie Sondereinflüssen zwischen 8,0 Milliarden Euro und 8,6 Milliarden Euro an. BASF will zudem am Standort Ludwigshafen zusätzlich Kosten von einer Milliarde Euro bis 2026 einsparen.
Kritische Stimmen gab es allerdings zum Ausblick auf den Free Cashflow, den ein Händler als schwach bezeichnete. Nach einem Vorjahreswert von 2,7 Milliarden Euro erwartet BASF 2024 einen Zufluss freier Barmittel von maximal 0,6 Milliarden Euro. Dies stehe wohl mit vorübergehenden Investitionen in Zusammenhang und setze einmal mehr ein Fragezeichen hinter die Höhe der Dividende, sagte ein Börsianer. Für 2023 will BASF die Auszahlung mit 3,40 Euro konstant halten.
Quelle: dpa-AFX
Warburg Research 43,50 EUR 23.02.2024
UBS AG 59,00 EUR 23.02.2024
Baader Bank 53,00 EUR 23.02.2024
Jefferies & Company Inc. 41,00 EUR 23.02.2024
Quelle: Finanzen.net
Da würfelt halt jeder was anderes