Analysten Treffen bei Singulus .......
sollte das nicht stimmen verliert er an glaubwürdigkeit. scheint das ding wirklich bombenfest zu sein. sonst wäre es mehr als dumm sich zu so einer aussage hinreisen zu lassen.
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die aussichtsreichste Aktie im TecDax überhaupt.
Singulus-Aktionäre werden in wenigen Jahren vor Freude tanzen.
Nur meine Meinung.
Singulus ist eigentlich in allen drei Bereichen weltklasse !
Da kann eigentlich nichts schief gehen,
vor allem hat man so gut wie keine (kaum) Konkurrenz.
Und die Nachfrage wird exorbitant in allen Bereichen steigen,
schon alleine wegen der stark zunehmenden Nachfrage aus China,
Indien, Afrika, Schwellenländern usw.
(xetra)
das obere von vor 2 wochen ist noch offen 1.97
macd humpelt hinterher hat immernoch
kaufsignal
also nicht zu voreilig fuer diese woche
der sept kommt auch noch
zum abfucken..
wahrscheinlich haben die ein paar puts über strohmänner am laufen, anders kann ich mir so was nicht erklären.
außer die sind wirklich solche deppen...
die muessen das doch voranmelden (?)
wegen der Insidertrades-Regeln
also braeuchten sie Bewegung in der Bodenbildungs-
region...
Schon die vorlaeufige Zahlen - Story stinkt ....
voellig unnoetig ...und es weicht nix ab...
es wird unheimlich, ich verkrieche mich besser unter meine Wolldecke...
da ist es sicherer!
copy
wie am Montag
da spielste mit Deiner Murmel
und man hoert nix von dir
noch von Deiner Laterne....)))))
solarfabriken wird es bald nur noch in china, indien und anderen asiatischen ländern geben.
silly
bauen ....
ich baue automaten, roboterhaendlings ,
(wenn ich nicht in thailand bin...)
ich einige male in soushou , 170km links von shanghai
einer der industrial wirtschaftskomplexe,
die in 15 jahren aus dem nix aus dem boden gestampft
wurden...
wir waren 29 koepfiges team aus der CH
und haben da mit chinesisischen labours eine fabrik ,
vollautomatisiert aufgebaut.
paar deutsche von siemens waren auch dort ,
fuer die software.
nee, nee alter was sich bei den chinesen alles ingenööööööööör
schimpft...
da haben sie uns taeglich fast jeden ch-er einen an die seite gestellt
der schaun soll ...um was zu lernen..
da mach dir mal keine sorgen..
die bohren noch zu dritt ein loch um ein einzelteil herzustellen,
das nicht von irgendeinem band laeuft....
einer bohrt und 2 halten das teil von hand,
kein schraubstock an der maschine.........hahahaaaaaaaaaa
oder einer muss das kabel halten, in der abgebrannten verlaengerungs
steckdose...waerend der andere mit dem winkelschleifer
mit ner 6mm dicken scheibe ein stueck blech abtrennt...
jaaa die werden bald high tec automatisationsanlagen
entwickeln und bauen....looooooooool
selbst abkupfern ist da schwierig
ein greifer bsp braucht ein ganz spezifische oberflaeche
damit nicht alle 300 teile (das koennten 5 min sein)
der automat stehn bleibt , wegen stoerung
weil das zu bewegende teil am greifer kleben geblieben
ist. das ist alles nicht so einfach..wie es aussieht
wenn so kiste mal 6 stunden pro tag stoerungsfrei laeuft
........
Moderation
Zeitpunkt: 16.08.12 12:32
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Beleidigung - fremdenfeindlich, unangemessen, beleidigend ODER zumindest eingestellte BM!
Zeitpunkt: 16.08.12 12:32
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wie sollten sich die zahlen in 2 wo aendern..
die haben nur die fallhoehe justiert
ich selbst hatte meine 10k
aus dem grund bei 1.967 in v-order
, das sind 0.03 vor dem gap
leider net erreicht
und ich haette sie heut..gestern wieder
zurueck gekauft
@thai, toll dass ihr eine so tolle vollautomatische fabrik gebaut habt. wenn euer kunde ein chinese ist, dann wird die nächste fabrik von chinesen gebaut, so isses halt mit den kollegen vonne gelben seite.
im nasschemiebereich, also im singulus stangl part tritt stangl, rena, schmid.... vermehrt gegen lokale chinesische anbieter auf, un rate mal wer günstiger is ?
hier eine vdma analyse:
Chinas Maschinen- und Anlagenbau kommt immer mehr auf Touren
Maschinenbau: Deutsche Maschinenbauer müssen sich auf steigenden Wettbewerb durch chinesische Unternehmen einstellen. Welche Risiken, aber durchaus auch neuen Geschäftsmöglichkeiten sich hieraus ergeben, analysiert eine umfassende Studie, die vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) jetzt in Frankfurt vorgestellt wurde.
VDI nachrichten, Frankfurt, 20. 7. 12, kip
Die Analyse des aktuellen, bis 2015 gültigen Fünfjahresplanes zeigt laut VDMA, dass China enorme Anstrengungen unternimmt, um im Maschinenbau technologisch weiter aufzuholen und Marktpositionen zu stärken. „Schon heute ist das Land mit einem Umsatz von 563 Mrd. € weltgrößter Maschinenbauer und hat auch seinen Anteil an den weltweiten Maschinenexporten auf inzwischen fast 10 % ausgebaut“, heißt es dazu im Vorwort der Studie. Strategische Schwerpunkte der Chinesen seien nun, die Abhängigkeit von ausländischen Technologien zu reduzieren, Umwelt und Ressourcen zu schonen sowie den F&E-Anteil am Bruttoinlandsprodukt massiv zu steigern.
Insbesondere Forschung und Entwicklung stehen im Zentrum des aktuellen Fünfjahresplanes, denn die chinesischen Firmen wollen Innovationsführer in wichtigen Bereichen werden. „Die Schlüsselindustrien sollen regional konzentriert werden, zum Beispiel Highend-Equipment in Hunan oder Neue Energien in Sichuan“, stellt VDMA-Präsident Thomas Lindner fest.
Der Studie zufolge ist es das Ziel Chinas, bis 2015 Maschinen nicht mehr nur im unteren Preissegment anzubieten, sondern auch Technologie nach dem Stand der Technik zu liefern. Das würde auch den deutschen Maschinenbau treffen. Auf dem Weg zu diesem neuen Niveau werde China erneut Überkapazitäten und landesinternen Wettbewerb schaffen, was auf den Weltmärkten für starke Verzerrungen sorgen könne. Beispielsweise sei China mittlerweile der größte Hersteller von Werkzeugmaschinen und habe zur Entlastung des Binnenmarktes seine Exportziele für 2015 auf 4 Mrd. $ fixiert – das Achtfache gegenüber 2010.
Dass die Firmenkäufe der Chinesen in Europa zum Ausverkauf des deutschen Maschinenbaus führen würden, verneinte Lindner entschieden. „Genauso wie deutsche Unternehmen sich stark mit Investitionen in Produktion, Entwicklung und Vertrieb in China engagieren, sollten wir nichts dagegen haben, dass sich auch chinesische Unternehmen in Deutschland engagieren“, betont er. Es müsse aber fair zugehen und Wettbewerbsgleichheit gewährleistet sein. Wenn die chinesische Zentralregierung Auslandsinvestitionen massiv fördere, dürfe sie deutsche Unternehmen bei Engagements in China nicht einschränken. Um böse Überraschungen zu vermeiden, sei es notwendig, die Aktivitäten der chinesischen Wettbewerber sowie die lenkende Hand von Partei und Regierungsstellen genau zu beobachten und zu analysieren.
Hierbei liefere der akribisch erstellte Fünfjahresplan wichtige Informationen. Ihm lasse sich entnehmen, dass besonders die Förderungen in folgenden Bereichen von großer Relevanz für den deutschen Maschinenbau sind: Zulieferer für die Elektromobilität, Solar- und Windkraftindustrie, Luftfahrt, Hochgeschwindigkeitszüge und intelligente Ausrüstungen für die Produktionstechnik. Für Teilbranchen des Maschinen- und Anlagenbaus wie Hütten- und Walzwerkeinrichtungen, Thermoprozesstechnik, Gießereimaschinen, Verfahrenstechnik, Fluidtechnik, Präzisionswerkzeuge, Werkzeugmaschinen oder Formenbau ergeben sich neue Marktpotenziale.
„Aber es entstehen auch staatlich geförderte mächtige neue Wettbewerber“, warnt Lindner. Man müsse sich auf die veränderten Bedingungen in China einstellen und die eigenen Strategien neu ausrichten. Das könne verstärkte Produktion und Entwicklung in China heißen, aber auch Nachdenken über neue Kooperationen oder gesteigerte Innovationen, um den chinesischen Wettbewerb auf Distanz zu halten.
Jörg Nürnberg, Executive Director der Droege Group China Ltd., welche die Studie im Auftrag des VDMA durchgeführt hatte, fasst die Erkenntnisse in einem prägnanten Satz zusammen: „China ist auf dem besten Weg zur Innovationsmaschine.“ Der Wille zur eigenständigen Innovation sei in sieben strategische Sektoren spezifiziert, die für die Gesamtwirtschaft herausragende Bedeutung hätten, in denen China aber noch gegenüber anderen Staaten merkliche Defizite aufweise. Dies seien: umweltfreundliche Fahrzeuge, neue Energiequellen, Highend-Equipment, Energieeffizienz, neue Materialien, Biotechnologie und neue IT.
Für F&E sowie eigenständige Innovation sollen bis 2015 mindestens 2 % des BIP – etwa 215 Mrd. € – ausgegeben werden. Mit Marktanreizen wie etwa Steuerbefreiungen werde die technologische Entwicklung gefördert. Weiterhin heiße China alle Investitionen von Auslandsunternehmen willkommen, sofern sie einen Technologietransfer mit sich bringen.
Was die Auswirkung dieser Entwicklungen für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau betrifft, meint China-Experte Nürnberg: „Dennoch gibt es einige Bereiche, an denen deutsche Unternehmen arbeiten können, um vom 12. Fünfjahresplan zu profitieren.“ Seine Empfehlungen: Produkte sollten den Marktbedürfnissen angepasst sein. Auch Massenmärkte sollten bedient werden. Kunden wollten flächendeckenden Einsatz. Und nicht zuletzt: Lokale F&E werde zunehmend notwendig. U. W. SCHAMARI
Moderation
Zeitpunkt: 17.08.12 15:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
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Schau dir mal das Interview von Stefan Rinck an dann weisste was so bei Singulus läuft.
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22662
Moderation
Zeitpunkt: 17.08.12 15:05
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sng weiß sehr wohl, dass das bluray geschäft nicht mehr in die zukunft trägt. deshalb sind sie ja vor 2-3 jahren ins solar business. jetzt ham se mit den beschichtungsanlagen fuß inne semiconductor branche etwas fuß gefasst. gut so. weiterhin ham se noch nen batzen bares aufm konto was zu zukäufen genutzt werden soll. das hat der rinck clever gemacht. nu gilt es sng neu aufzustellen und da gehört meiner meinung nach dazu:
- in neue brache einkaufen wo know how genutzt werden kann
- semiconductor bereich massiv vorantrieben, vor allen dingen wieder in der nasschemie, da war stangl mal top, haben das aber sterben lassen und müssten jetzt wieder hinter her laufen.
- montage und produktion von anlagen (kann man durchaus diversifizieren) in asien
- kompetenzcenter in d zum prototypenbau, prozessentwicklung und know how schutz
das problem is halt dass da nix gemacht wird, sonder man meint durch zukäufe alles erschlagen kann, so geht das nich, da muss ein strenger marketplan her un der muss auch mit macht umgesetzt werden. die stangl sparte is da das beste beispiel, da wurde außer kurzarbeit nix gemacht, seit 2 jahren weiter so wie bisher. das geht nich mehr lange gut.
silly