Meyer Burger Technology AG - AB 2022
doch vorraussichtlich werde ich auch diesmal wieder kaufen, aber jetzt ins laufende messer greifen sicher nicht. der kurs soll sich erstmal beruhigen.
eigentlich hat meyer burger die letzten zwei jahre nicht viel falsch gemacht, man war nur zur falschen zeit am falschen ort. im nachhein ist klar, man hätte viel früher auf die usa setzten müssen. aber den bau einer neuen fabrik unterbrechen und in ein anderes land wechseln ist eine sehr schwere entscheidung, ich kann verstehen, dass man damit so lange wie möglich gewartet hat.
Mit 40% Verlust tu ich jetzt nicht verkaufen, aber nachkaufen werde ich defintiv nicht mehr. Entweder das Geld ist weg oder MB erholt sich wieder.
Für mich war diese der Grund, warum ich meine 330000 Stk mit ordentlich Verlust zu 0,0103€ abgestoßen habe.
Erfahrungsgemäß müsste es jetzt also wieder aufwärts gehen ;-)
Normalerweise suche ich immer wieder mal Turnaroundchancen, aber das hier ist selbst für mich mausetot.
https://scorecard.pvel.com/top-performers/
Top Performer in 7 categories
Wir kommen von 0,70 vor gut einem, Jahr!
Da können hier Durchhalteparolen rausgehauen werden ohne Ende, aber der Kurs kennt nur eine Richtung und keine Informationspolitik. Fühle mich so langsam auch ein wenig verarscht, am Ende wird das Teil zerschlagen, die Aktionäre haben nochmal schon reingedrückt und gehen leer aus.
Gut das dies in der Schweiz immerhin nicht ganz so einfach läuft...
Am besten nicht mehr hingucken, erst in 10 Jahren wieder.
Das bestätigt wieder, dass die Produkte von Meyer Burger wirklich Klasse sind - aber den Aktienkurs interessiert das leider wenig. Ich hoffe immer noch, dass der Aktienkurs sich um den Kurs der neuen Aktien (also € 0,009 bis € 0,011) stabilisiert und dann vielleicht eine Aufwärtsbewegung startet. Dann kann die Position (Durchschnittskurs € 0,014) auch schnell wieder ins Plus gehen.
Man kann doch, wenn man von MB überzeugt ist auch jetzt schon kaufen, kaufen und nochmals kaufen....
Oder eben nicht.
Der Re-Split ist nur Optik
Solar panel import tariffs are affecting the US industry by increasing prices by up to 286%
Clean Energy Associates released a summary of the seven solar module trade policies and solar panel import tariffs currently in place, including AD/CVD rulings, Section 201/302, and the Uyghur Protection Act. These tariffs have significantly increased, or will increase, the cost of hardware imports into the United states – predominantly from China, but not exclusively – by 91% to 286%.
https://www.pv-magazine-india.com/2024/06/07/...-prices-by-up-to-286/
Importers of products made in China should be aware that significant changes to the China 301 duties are imminent, with some Harmonized Tariff Schedule (HTS) codes impacted as soon as June 14th, 2024. Key points include:
The USTR has expired many current exclusions effective June 14th, 2024 (89 FR 46948).
Several exclusions have been extended through May 31st, 2025 (89 FR 46948).
Many HTS numbers have been added to new China 301 duties, effective on various dates: August 1st, 2024, January 1st, 2025, or January 1st, 2026 (89 FR 46252).
An exclusion process specifically for manufacturing equipment needed for US production has not yet been published by the USTR (89 FR 46252).
Navigating these changes may be complex, and it is possible that no new Section 301 tariff exclusions will be available until late this year. The USTR has indicated that exclusions granted through this process will be effective through May 31st, 2025, but has not specified when they will become effective.
https://www.expresstradecapital.com/...301-tariffs-announced-by-ustr/ Furthermore, the temporary duty-free importation of solar cells and modules from Southeast Asia is scheduled to expire on June 6th, 2024. This expiration aligns with the Biden administration’s efforts to address alleged circumvention of anti-dumping and countervailing duties by Southeast Asian producers targeting solar manufacturers from China.
In an interesting development, the USTR is also proposing a new exclusion process specifically targeting machinery used in domestic manufacturing. This proposal includes 19 temporary exclusions for certain solar manufacturing equipment aimed at supporting investment in the US solar industry.
Moderation
Zeitpunkt: 07.06.24 13:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 07.06.24 13:16
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
www.pv-magazine.com/2024/06/06/...closures-in-southeast-asia/
andererseits gibts in den neuen zollvorschriften auch wieder diverse ausnahmen um us hersteller zugang zu benötigten materialen zu geben. so dürfen beispielsweise zig gw an zellen ohne schutzzoll importiert werden damit us modulfabriken genügend material haben um überhaupt produzieren zu können. unter anderem habe ich bis heute nicht herausgefunden, ob jinkosolar für ihre modulfabrik in jacksonville,fl jetzt weiterhin zollfrei zellen aus malaysia importieren dürfen oder nicht. so wie es aussieht dürfen sie.
ein echter dschungel an vorschriften haben die usa da aufgestellt, mit ausnahmen hier und ausnahmen da. wer blickt da echt und komplett durch?
https://investor-magazin.de/...rger-kommt-jetzt-der-befreiungsschlag/
Einerseits importieren wir weiterhin preisgünstig aus CN, und in USA erhebt man Zölle zum Schutze der Unternehmen und kauft dank des starken USD in Europa weiter zu bzw. lockt diese über Steueranreize in die USA.
Tektonische Verschiebungen, und Kleinanleger mittendrin...
First Solar könnte doch bspw. mit 50% Premium MBT übernehmen, oder ist das allzu abwägig?
Der Minister für Unternehmen, Adolfo Urso, auf der Generalversammlung der Federvini.
Der Plan", so Urso, “wird nächsten Monat anlaufen. Transition 5.0 ist ein in Europa einzigartiger Plan, der die beiden Übergänge, den digitalen und den grünen, aber auch die Ausbildung umfasst.
„Wir rechnen damit, dass wir bereits im letzten Quartal dieses Jahres Steuergutschriften in Höhe von 13 Milliarden Euro auf den Weg bringen können, die im Laufe des Jahres 2025 voll ausgeschöpft werden sollen“, so Urso: „Wir sind davon überzeugt, dass die Besonderheiten des italienischen verarbeitenden Gewerbes ‚das Schöne, das Gute und das gut Gemachte‘ sind. Drei Dimensionen, die den Menschen und die persönliche Pflege in den Mittelpunkt stellen. Wie bei Lebensmitteln, Kleidung und Möbeln. Dies sind die wichtigsten Vorzüge des Made in Italy, die mit Transition 5.0 auch auf ökologischer, wirtschaftlich-produktiver und sozialer Ebene nachhaltig werden sollen".
Laut CorCom hat Mimit die Ausarbeitung des Durchführungsdekrets abgeschlossen, das nun vom Mef geprüft wird, während es das operationelle Rundschreiben fertigstellt, das die Anweisungen enthält, die die Unternehmen befolgen müssen, um in den Genuss der Anreize zu kommen.
Mit dem Pnrr-Dekret, das der Oberste Rat im Februar dieses Jahres verabschiedet hat, wurde der Plan Transition 5.0 ins Leben gerufen, um den digitalen und grünen Wandel der Unternehmen zu unterstützen. Das Programm zielt darauf ab, Investitionen an diesen beiden Fronten durch eine innovative Steuergutschriftenregelung zu unterstützen.
Il Piano prevede risorse pari a 6,3 miliardi di euro, che si aggiungono ai 6,4 miliardi già previsti dalla legge di bilancio, per un totale di circa 13 miliardi nel biennio 2024-2025.
Alle aziende verrà concesso un credito d’imposta automatico, senza alcuna valutazione preliminare, senza discriminazioni legate alle dimensioni dell’impresa, al settore di attività o alla sua localizzazione. Saranno agevolati gli investimenti in beni materiali e immateriali, purché si raggiunga una riduzione dei consumi energetici dell’unità produttiva pari almeno al 3% (o al 5% se calcolata sul processo interessato dall’investimento).
Inoltre, saranno ammessi anche investimenti in nuovi beni strumentali necessari all’autoproduzione di energia da fonti rinnovabili e spese per la formazione del personale dipendente finalizzate all’acquisizione o al consolidamento di competenze nelle tecnologie per la transizione digitale ed energetica dei processi produttivi. Le modalità di fruizione prevedono la compensazione del credito spettante presentando il modello F24 in un’unica rata. L’eccedenza non compensata entro il 31 dicembre 2025 sarà compensabile in 5 rate annuali di pari importo.
Industria 5.0, cos’è
Definita dalla Commissione Europea un “completamento dell’industria 4.0”, Industria 5.0 è una rivoluzione culturale che ricolloca l’industria nella contemporaneità in cui agisce che produce utilizzando le tecnologie di ultimissima generazione ma includendo anche tutte le problematiche socio-ambientali che la quarta rivoluzione industriale ha lasciato insolute. A partire dell’aumento delle disuguaglianze, l’inquinamento, le minacce ai diritti fondamentali della persona e alla democrazia.
L’industria 5.0 è una Collaborative Industry, ossia un modello di impresa caratterizzato dalla cooperazione uomo-macchina, con l’obiettivo di dare un valore aggiunto alla produzione creando prodotti personalizzati che rispettino le esigenze dei consumatori e anche l’ambiente. Si tratta di un’evoluzione naturale dell’Industria 4.0 e si basa sullo sviluppo a ritmi serrati di tecnologie 4.0 sempre più potenti, in particolare nei settori dell’Ict, AI e robotica, che stanno portando alla realizzazione di Cyber Physical System (Cps) e dispositivi IoT sempre più potenti.
Secondo la visione dell’Unione Europea, “Industria 5.0 è in grado di apportare benefici all’industria, ai lavoratori e alla società”, si legge nel paper della Commissione “Industry 5.0: verso una industria europea sostenibile, human centric e resiliente”.
L’impatto sulle aziende
Al centro del nuovo modello di produzione industriale ci sono l’approccio human centric, la sostenibilità e la resilienza.
Approccio human centric significa che la tecnologia deve essere utilizzata per adattare il processo di produzione alle esigenze del lavoratore e che i sistemi e le piattaforme non interferiscano con i diritti fondamentali dei lavoratori e rispettino la dignità umana.
Per quanto riguarda la sostenibilità, lo stress è sull’abilitazione di modelli di economia circolare e di efficienza energetica mentre la resilienza si riferisce all’obiettivo di sviluppare un più alto grado di robustezza nella produzione industriale e delle infrastrutture critiche.
Der Plan sieht Mittel in Höhe von 6,3 Mrd. EUR vor, zusätzlich zu den bereits im Haushaltsgesetz vorgesehenen 6,4 Mrd. EUR, also insgesamt rund 13 Mrd. EUR für den Zweijahreszeitraum 2024-2025.
Den Unternehmen wird automatisch eine Steuergutschrift gewährt, ohne vorherige Prüfung und ohne Diskriminierung aufgrund der Größe des Unternehmens, seines Wirtschaftszweigs oder seines Standorts. Erleichtert werden Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte, sofern eine Senkung des Energieverbrauchs der Produktionseinheit um mindestens 3 % (bzw. 5 %, wenn sie auf den von der Investition betroffenen Prozess bezogen ist) erreicht wird.
Darüber hinaus sind auch Investitionen in neue Investitionsgüter, die für die Eigenproduktion von Energie aus erneuerbaren Quellen erforderlich sind, sowie Ausgaben für die Ausbildung von Mitarbeitern zum Erwerb oder zur Festigung von Kenntnissen über Technologien für die digitale und energetische Umstellung von Produktionsprozessen zulässig. Die Verwendungsmethode sieht vor, dass der Kreditanspruch durch Einreichung des Formulars F24 in einer einzigen Rate verrechnet werden kann. Der bis zum 31. Dezember 2025 nicht ausgeglichene Überschuss wird in fünf gleichen Jahresraten ausgeglichen.
https://www.innovationpost.it/attualita/...-la-transizione-5-0-e-4-0/
Was die erneuerbaren Energien betrifft, so hat Enel in Catania auch ein wichtiges Projekt: 3Sun, die Photovoltaik-Gigafactory, die Ende des Jahres eine Produktionskapazität von 3 GW erreichen wird. 3Sun wird in der Lage sein, Folgendes anzubieten
Photovoltaik-Module mit hohem Wirkungsgrad auf den Markt bringen.
Die von Enel hergestellten Paneele werden die höchsten
höchsten Wirkungsgrad unter den im Energiedekret vorgesehenen Modulen und werden mit
die höchsten Tarife im Rahmen des Plans Transition 5.0: in Europa hergestellte Module aus doppelseitigen Zellen mit einem Zellwirkungsgrad von mindestens 24,0 %, die eine Erhöhung des Tarifs im Rahmen des Plans Transition 5.0 um 40 % auf bis zu 63 % ermöglichen.
Produktion in Sachsen dicht, Mitarbeiter entlassen und neue Maschinen nach USA verschoben.
Wer sich dann noch wundert, dass wir irgendwann mehr Bürgergeldempfänger als Arbeitnehmer haben, der fragt am besten mal weshalb für Intel 10 Mrd Förderung möglich waren - für 3.000 Arbeitsplätze (+7.000 für den Bau).
In Freiberg wurden 500 Leute entlassen. Wie viele Fördermittel hätte man gebraucht um den Standort zu halten? Wäre das auch in die Milliarden gegangen - mit Sicherheit nicht!!!
Aber wie steht's um die Kleinanleger, die zu 0,50 CHF/EUR und höher eingestiegen sind???
Im Übernahmefall würde man mit Sicherheit ein hohes Premium zahlen, aber keine astronomischen 500%.