iQ Power - Die Ruhe vor dem Sturm?
Seite 13 von 27 Neuester Beitrag: 15.04.11 13:29 | ||||
Eröffnet am: | 27.08.08 13:15 | von: michimunich | Anzahl Beiträge: | 652 |
Neuester Beitrag: | 15.04.11 13:29 | von: michimunich | Leser gesamt: | 115.198 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 35 | |
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Damals ist der Kurs ja um gut 70% eingebrochen, als der "Orkan" in SüdKorea kam....
Zeitpunkt: 29.10.08 13:59
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Kommentar: Beleidigung - Bitte Beleidigungen in Zukunft sein lassen. Ansonsten ist die Forum-Zeit schnell beendet.
Das wirft auch ein schlechtes Licht auf IQ Power, man könnte meinen ihr habt da was zu verbergen
und wollt Leute in euer IQ Power investment locken um selber auszusteigen!
Das ist doch verschwendete Zeit, oder hast du zuviel davon? Man möchte meinen du hast außer hier zu posten sonst keine Beschäftigung (wenn ich mir deine Uhrzeiten der Postings so anschaue, wenn das Dein Chef wüsste)
Mir wäre die Zeit zu schade in einem Forum mein Senf abzugeben, wenn ich eh niemals investieren würde....
Wir hier sind überzeugt davon und jeder der hier liest sollte sich selber seine Meinung machen und dann investieren oder die Finger davon lassen.
Und jeder der an iQ Power interessiert wird nicht nur das schlechte, wie Südkorea, sonder auch das Gute lesen....
Erst denken, dann kaufen und nicht umgekehrt!
Aber du Pliscon, solltest deine kostbare Zeit doch lieber da investieren, wo du auch überzeugt bist das dein Geld gut angelegt ist.....
Den wahren Börsenguru macht eine gute Performance bei schlechten Märkten erst aus....
Hier will man wohl Leute in dieses Investment drängen, indem man übertrieben positiv als geschlossene
Gruppe auftritt!
Nur die geringste Kritik wird mit Beleidigungen begegnet!
Das ist schon sehr verdächtig!
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mfg,
Und wenn der User sich noch selber IQ dingsbums nennt, dann wirft das natürlich ein schlechtes Licht auf euer Investment, dass ihr hier so gerne anpreisen wollt!
Sächsische und russische Automobilzulieferer kooperieren (Nachricht vom: 15.10.2008) Russische Automobilindustrie hat großen Bedarf an Teilen Leipzig, 15. Oktober 2008 Die Leipziger Zuliefermesse Z ist für Automobilzulieferer aus Sachsen und Russland eine Plattform für Kooperationen. Das trifft insbesondere auf die Kontakte sächsischer Firmen zum Automobilcluster St. Petersburg zu. Unternehmen aus dieser russischen Region stellen sich vom 24. bis 27. Februar 2009 erneut auf einem Gemeinschaftsstand in Leipzig vor. Sie nutzen die Messe, um den zur Z 2008 begonnenen Dialog mit Sachsens Zulieferindustrie fortzusetzen. Damals wurde die Arbeitsgruppe Sachsen/St. Petersburg gegründet. Beide Seiten entwickeln in diesem Gremium vor allem die Zusammenarbeit in den Bereichen Automobil- und Maschinenbau. „Aus den ersten Aktivitäten sind bereits konkrete Kooperationen entstanden. Zur Z 2009 werden wir diese Kontakte fortsetzen. Das Zusammentreffen der Unternehmen auf der Messe, unterstützt von Foren und Workshops, soll ein jährlicher Höhepunkt in der Gemeinschaftsarbeit werden“, informiert Dr. Manfred Liebl, Russlandbeauftragter der sächsischen Wirtschaft. Die Verbundinitiative Automobilzulieferer Sachsen (AMZ) gehört zu den Akteuren dieser Arbeitsgruppe. AMZ-Projektmanagerin Dr. Claudia Scholta verweist darauf, dass die Erschließung des Wachstumsmarkts Russland ein Schwerpunkt in der Tätigkeit der Verbundinitiative ist, um generell die internationalen Beziehungen der sächsischen Automobilzulieferer weiter auszubauen. „Wir sehen beispielsweise Ansätze für Interieurhersteller ihre Kompetenzen in einem Netzwerk zu bündeln und gemeinsam Leistungen für den russischen Markt anzubieten“, erklärt sie ein konkretes Vorhaben. Die Machbarkeit dieses Projekts sowie weitere Potenziale für eine Zusammenarbeit stehen auch im Mittelpunkt einer Unternehmerreise vom 19. bis 22. Oktober 2008 in das Gebiet St. Petersburg. Unter Leitung des sächsischen Wirtschaftsministers Thomas Jurk wird unter anderem die Fortführung der Aktivitäten mit dem Automobilcluster der Region diskutiert. St. Petersburg gilt heute bereits als das „russische Detroit“. Hier arbeitet schon ein Werk von Ford. General Motors startet in den nächsten Wochen mit der Fertigung. Hyundai, Toyota, Suzuki, Nissan und Magna errichten Produktionsstätten. Für alle diese Aktivitäten sind qualitativ hochwertige Zulieferleistungen gefragt. Der russische Kfz-Teilemarkt wird sich nach einer Schätzung der Bundesagentur für Außenwirtschaft bis 2012 verdoppeln, wodurch sich auch neue Chancen für sächsische Unternehmen eröffnen. In St. Petersburg veranstalten sächsische Werkzeug- und Formenbauer während der Unternehmerreise ein Technologieforum. Sie stellen ihre Ausrüstungskompetenzen für die Automobilindustrie vor. Die Akteure dieses Netzwerks haben ihr Know-how Anfang Juli bereits erfolgreich beim Nutzfahrzeughersteller Kamaz präsentiert. Dass deutsche Produkte und Leistungen in Russland geschätzt werden, belegen aktuelle Statistiken. Deutsche Fahrzeughersteller haben ihren Marktanteil im größten Land der Erde nach Angaben des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) gegenüber 2004 nahezu verdreifacht. Ebenso sind Zulieferungen, Ausrüstungen und weitere Dienstleistungen gefragt. Auch Sachsen spürt diesen Trend. Für die Dynamik der bilateralen Außenwirtschaftsbeziehungen spricht, dass sich die sächsischen Ausfuhren von 2006 zu 2007 um 34 Prozent erhöhten. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres exportierte der Freistaat Güter im Wert von 183,5 Millionen Euro nach Russland - rund 40 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ein bedeutender Anteil sind Ausrüstungen für die Automobilindustrie. Ansprechpartner für die Presse: Gabriele Groeger Tel.: +49 (0) 341 / 6 78 - 81 87 Fax: +49 (0) 341 / 6 78 - 81 82 E-Mail: g.groeger@leipziger-messe.de Internet: http://www.zuliefermesse.de http://www.messe-intec.de
hier entsteht ein zweites Detroit und wir sind mit iQ mittendrin!!!
wer jetzt noch an sullivan, krumhoff, bauer etc. zweifelt, sollte in den dax investieren und
wirklich interessierte nicht daran hindern, sich selbst durch recherche und überblick
selbst ein bild von iQ zu machen.
Und jetzt kommt das St.Petersburg Debakel oder wie?
selbst schlau zu machen, hier eine hilfestellung:
31.07.2007
Aktie von iQ Power nach Turbulenzen erholt
Kursveränderungen sorgten beim Technologieunternehmen iQ Power AG für Beunruhigung. Auslöser für die Turbulenzen war der Ausstieg eines in der Schweiz ansässigen Investors. Nachdem der bisher zuständige Fondsmanager das Unternehmen verlassen hatte, führte sein Nachfolger eine Umstrukturierung des Portfolios durch. Im Vorfeld hatte kein Informationsaustausch stattgefunden, der eine kursneutrale Umplatzierung rechtzeitig ermöglicht hätte.
Der Kursentwicklung liegen keine fundamentalen Ursachen zugrunde. Das Unternehmen bereitet intensiv den bevorstehenden Markteintritt vor. Die jüngst produzierten intelligenten Batterien befinden sich zur Zeit in der Validationsphase.
in südkorea gibt es nach wie vor ein joint venture, dass seinerzeit von seiten iQ wegen nichteinhaltung
vertraglich geregelter dinge seitens des mangement in sk in der umsetzung gestoppt wurde.
z.zt. ist daewoo als neuer partner dabei und muß nur noch seine einlage bringen und sk geht weiter in
die produktion.
aber iQ ist nicht mehr abhängig von sk!
die planungen und umsetzungen laufen ohne sk. wenn dann sk doch noch kommt, umso besser!
wenn du jetzt kkommst und brauchst noch mehr details. mach dich selber schlau.
ich habe jetzt keine zeit mehr muß mir meine brötchen verdienen.
...und auch keine lust mehr!
das war jetzt endgültig alles zum dialog!!!!!!!!!!!!!!
DAEWOO wird neuer Joint Venture Partner von iQ Power in Südkorea
Die iQ Power AG hat sich in Südkorea eine neue, aussichtsreiche Perspektive erarbeitet: Mit DAEWOO International Inc. (DWIC), dem bedeutendsten südkoreanischen Handelshaus in den Bereichen Metalle, Rohstoffe und Automotive Parts, gewann die iQ Power AG einen starken Partner für das Joint-Venture in Südkorea. Nach intensiven Verhandlungen wurden jetzt alle wesentlichen Parameter einer Kooperation verhandelt und unterschrieben. Die Zusammenarbeit erstreckt sich auf Vertrieb durch DWIC, Lizenzen von iQ Power AG und Produktion durch iQ Power Asia. DWIC wird in 2008 voraussichtlich über 5 Mrd. US$ Umsatz erzielen, wovon rund 10% auf den Bereich Automotive entfallen
mit deinem letzten posting zeigst du nur, um was es dir geht:
iQ auf teufel komm raus fertig machen!!
giao!!!!
von Angela GöpfertDie Informationspolitik von iQ Power ist eine Katastrophe in Reinform. Das "Beruhigende" für Aktionäre: Selbst die für Investor Relations zuständige Dame verfügt über kein Geheimwissen. Auch sie ist Teil der "Wir wissen gar nichts, aber wenn wir was wüssten, würden wir es den Aktionären so direkt nicht sagen"-AG.
Wollen iQ-Aktionäre nichts sehen, hören, wissen?
iQ Power schont die Nerven seiner Aktionäre beileibe nicht. Der im General Standard der Frankfurter Börse notierte Möchtegern-Autozulieferer mit Sitz im schweizerischen Zug schockte in der vergangenen Woche mit der Nachricht, die Verhandlungen mit seinem südkoreanischen Joint-Venture-Partner seien ins Stocken geraten und an der Spitze des Unternehmens habe es einen Führungswechsel gegeben. Warum? Was ist Stand der Dinge? Und wie soll es weitergehen?
Mal wieder mussten sich die iQ-Aktionäre in Geduld üben und vier Tage lang auf Antworten warten. In dieser Zeit verlor der Titel über 50 Prozent seines Wertes. Erst am Wochenende folgte schließlich ein Aktionärsbrief, in dem der neue Vorstandsvorsitzende Charles Robert Sullivan "motivierende Gespräche" mit potenziellen Kunden, "neue Impulse" des neuen Managementteams und "immer wieder neue und zukunftsweisende Geschäftsideen" ankündigt – also viel heiße Luft und nichts Konkretes.
Angst vor Vorschusslorbeeren
Auch Nachfragen sind bei iQ Power eher unerwünscht: So ist der neue CEO natürlich unterwegs und für Presseanfragen nicht zu haben. Doch das sollte weder Journalisten noch Privatinvestoren großartig verwundern, denn diese neue Informationspolitik hatte CEO Sullivan zuvor im Aktionärsbrief klar angekündigt: Er wolle keine "Vorschusslorbeeren kassieren" und "nur über vollendete Tatsachen sprechen".
Und da gibt es offenbar nichts zu berichten. Eva Reuter, Investor Relations iQ, betont im Gespräch mit boerse.ARD.de: "Ich weiß auch nicht mehr als das, was in dem Aktionärsbrief steht." Ja sie wüsste noch nicht einmal, ob sie nach dem CEO-Wechsel überhaupt noch offizielle Unternehmenssprecherin sei. Für Aktionäre sei sie aber sehr wohl noch die erste Ansprechpartnerin.
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Offenbar nehmen es diese auch weniger genau. Jedenfalls ist die Fanschar von iQ Power in ihrer Begeisterung ungebremst. In Foren wie etwa beim Online-Broker comdirect schwören sie sich auf künftige Aktienkurse von bis zu sieben Euro ein. Selbst am Freitag beruhigten sie sich noch gegenseitig mit Aussagen wie: "Ich bleibe dabei. Die Story stimmt." Man müsse auch mal Ruhe bewahren, das Schiff werde schon nicht untergehen. Und: "Qualität braucht Zeit." Hier vertraut man noch auf die "gute alte Rasenmähermethode: Kopf einziehen, warten, bis der Rasenmäher weg ist, und dann neu erblühen."
Was die treuen iQ-Aktionäre dabei vergessen: Das von ihnen bejubelte Unternehmen besteht aus nichts als einer Vision: dem Traum von einer besseren, "intelligenten" Autobatterie, die Lade- und Entladevorgänge optimiert. Doch diese Batterie existiert bislang nur in der Testvariante. Ein Markteintritt, sei es in Europa oder Asien, ist noch in weiter Ferne. Oder in den Worten der Aktionärsanlaufstelle Eva Reuter: "Ich weiß auch nicht, wie lange dieser Prozess noch dauern wird."
Keine Produktion, keine Kunden
Wie "beruhigend" ist es da doch zu erfahren, dass zumindest in Südkorea bereits eine Fabrikhalle steht. "Doch inwieweit die produktionsbereit ist, entzieht sich meiner Kenntnis", sagt Reuter. Zur Kenntnis: Die Bauarbeiten zu dieser Produktionsstätte laufen bereits seit über anderthalb Jahren.
Zusammenfassend bleibt jenseits aller Unternehmensmitteilungen übrig: iQ produziert kein auf dem Markt befindliches Produkt, es gibt keine Kunden, keinen Umsatz. Zudem lag die Performance der Aktie im vergangenen Jahr bei minus 70 Prozent. Mittlerweile ist sie ein echter Pennystock und von ihrem Allzeithoch, das bei über 3,80 Euro lag, Lichtjahre entfernt. Das spiegelt sich auch in der Marktkapitalisierung wider, die bei einem Kurs von zuletzt rund 70 Cent gerade einmal 37 Millionen Euro betrug. Zum Vergleich: Das ist weniger als fünf Prozent dessen, was SDax-Unternehmen wie Demag Cranes oder Air Berlin auf die Waagschale bringen.
"Finger weg von Nullumsatzunternehmen!"
Reinhild Keitel von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger rät deshalb Aktionären, von solchen Nullumsatzunternehmen die Finger zu lassen. "Das ist extrem spekulativ, weil die ganze Bewertung der Aktie nur auf Zukunftshoffnungen und -fantasien basiert", sagt Keitel im Gespräch mit boerse.ARD.de.
Zwar dürften Spieler und Zocker am Montag ihre Freude an iQ Power gehabt haben. Angetrieben von Schnäppchenjägern, die sich von optisch niedrigen Kurs zu (Nach-)Käufen verleiten ließen, legte die Aktie zeitweise mehr als 30 Prozent zu. Doch das sollte vor allem mittel- und langfristig orientierte Anleger nicht darüber hinwegtäuschen, dass bei iQ Power aus Sicht von Privatinvestoren nichts, aber auch gar nichts stimmt: weder die Fundamentaldaten noch die Informationspolitik.
"weil die ganze Bewertung der Aktie nur auf Zukunftshoffnungen und -fantasien basiert"
Und genau auf diese Hoffnungen und Phantasien setzen wir und bis jetzt werden diese Hoffnungen und Phantasien gefüttert mit guten News.
Nun muss die Firma die Hoffnungen und Phantasien noch mit guten Zahlen füttern.....und dann sollte jeder
selbst entscheiden ob er investiert oder nicht!
Aber keine Beleidigungen hier im Forum, sehe ich genauso wie Pliscon!
Lassen wir ihn einfach seine Beiträge schreiben. Das wird niemanden wehtun und dem Kurs schon gar nicht, wenn er nach oben will. Ganz einfach man muss ja nicht auf seine Beiträge eingehen, kann sie aber zur Kenntnis nehmen....in diesem Sinne:
An scheena abnd aus Minga...werd mir a paar bierle aufmachn und gemütlich an FCB beim Gewinnen (ich hoffe das) zuschaun...;-)))