http://www.ariva.de/forum/Gold-QV-Tradingcommunity
Ich habe für mich eine Mittelachse in Schwarz (im roten Trend) eingezeichnet wo bisher der Kurs sehr volatil rauf und runter ging. Diese Mittelachse endet Mitte März.
Guckt euch das an. Sollte der Kurs sich schneller entscheiden..na bitte, um so besser;-))
Überlegt euch das wirklich.. ob man so einen Volatilen markt mit ko´s und großen Hebel füttern muss. ich werde es bestimmt nicht tun..
Beispiel longen:
Eine KO-Schwelle von 900 würde ich derzeit als ziemich sicher ansehen, dass sie in den kommenden 12 Monaten nicht berührt wird.
Nur, was kosten 900er KO's?
Um die 30 Euro/Stück.
Unsereiner dürfte pro Tradingposition maximal 5000 Euro ausgeben .... dafür kriegt man dann gerade mal 170 von diesen 900er KO-Scheinen.
Damit kann man nicht gewinnträchtig handeln ....
Den meisten von uns bleibt nichts anderes übrig, als zu zocken.
ich persönlich bevorzuge Scheine mit Hebel nicht über 20. Unter 10 aber auch nicht.
Über 20 steigt das Risiko drastisch an, in die Todeszone abzudriften. Totalverlust sofort möglich. Wenn ein Pferd lahmt, steige ab und such Dir ein neues, frisches. Den Verlust eines lahmenden Pferdes kannst Du aufholen, sehr unwahrscheinlich jedoch den Verlust eines toten Pferdes.
Hebel unter 10, hier bindet man sukzessive viel zu viel Kapital, mit immer geringeren Hebelwirkungen, lohnt sich nicht.
Tja, die Bankster haben das Spiel erfunden, ohne Risiko keine überdurchschnittliche Rendite, oder umgekehrt.
Und: Emittenten, die auch tagsüber lange liquid gehandelt werden, beispielsweise BNP, Dt. Bank, Cobank, ...
Jetzt ohne auf irgendwelchen charttechnischen Marken zu schauen; wenn ich mir einfach so den gemittelten Chartverlauf der letzten Tage anschaue, ist die Lage aber nicht eindeutig.
Ich würde sagen: Tagesschluss heute über 1260, besser noch 1263 wäre bullish zu werten, also dass die Trendrichtung erhalten bleibt.
Unter 1258 eher bearish .... mal sehen was sich bis 22 Uhr noch tut.
Und Goldi, da gehe ich kurzfristig long bei etwa 1220$. In etwa.
Einfach mal abwarten. Goldi wartet ja auch schon so lange...
Ich lieg' grad echt am Boden, so lustig liest sich Dein post.
Ich wart' auch schon lange... :-)))
Und jetzt wandert auch noch der freche Dax wieder Richtung Norden. Nix mit short. Erst mal.
Bei 9.900 in etwa, geh' ich kurzfristig auch short ;-)))
Not to be taken too seriously.
Schönes Wochenende an alle :-))
Sooo, und nun sind die olympischen Winterspiele eröffnet.
..wirds langsam spannend.
RSI ist auch gut-
Chinesen sind n Woche auch wieder voll dabei-
Ich hoffe wir sehen dann mal die 200 er Linie….
Trotzdem, wer ihn sehen oder aufzeichnen möchte:
Samstag Abend, 22.15 Uhr auf rbb.
"Peter Sullivan ist ein begnadeter Analyst, der 2008 seit kurzem im Risikomanagement einer großen New Yorker Investmentbank arbeitet. Als sein erfahrener Mitarbeiter Eric Dale eines Tages im Zuge einer Entlassungswelle den Job verliert, bekommt Peter von ihm einen USB-Stick zugespielt, auf dem sich brisante Informationen befinden sollen. Dales letzter Rat an seinen jungen Kollegen lautet: "Sei vorsichtig!" Noch am selben Abend entschließt sich Sullivan, die auf dem Datenträger gespeicherten Berechnungen genauer unter die Lupe zu nehmen, und ist augenblicklich alarmiert: Wie sich herausstellt, hat die Bank massenweise falsch bewertete und damit wertlose Immobilienkredite angehäuft. Würde dieser Zustand durch einen sogenannten Margin Call – einen Aufruf zur Aufstockung der Sicherheitsleistung – aufgedeckt, bedeutete dies das Ende des Unternehmens: Die Firma wäre pleite. Peter Sullivan reagiert sofort und holt seinen direkten Vorgesetzten, den zynischen Lebemann Will Emerson, aus dessen Feierabend. Auch dieser erkennt den Ernst der Lage. Nach und nach versammelt sich die gesamte Führungsriege in den Chefetagen des geschäftseigenen Wolkenkratzers, um die höchst bedrohliche Situation in Augenschein zu nehmen: Es zeigt sich, dass der altgediente, mittlerweile der Resignation zugeneigte Executive Sam Rogers längst eine derart katastrophale Entwicklung in Betracht gezogen hatte, seine Warnungen jedoch in den Wind geschlagen wurden. Nun steht das Unternehmen mit dem Rücken zur Wand, und die verantwortlichen Entscheidungsträger erwarten mit nervöser Spannung das Machtwort ihres obersten Vorgesetzten, des CEO und Firmeneigners John Tuld, der mitten in der Nacht in einem Helikopter eingeflogen wird. Tuld analysiert die heikle Sachlage mit eiskaltem Geschäftssinn und beschließt, die Reißleine zu ziehen: Noch am nächsten Morgen sollen alle faulen Kredite abgestoßen werden, um die eigene Haut zu retten – koste es, was es wolle. "Der große Crash – Margin Call" ist ein fesselnder Thriller aus dem Eliteapparat des Bankenwesens und liefert auch eine entlarvende Studie von Gier- und Machtstrukturen ab. Obwohl man weiß, dass die in dem Film beschriebenen Ereignisse der Auslöser der globalen, bis heute spürbaren Wirtschaftskrise waren, gelingt dem Amerikaner J. C. Chandor ("All is lost") ein mitreißend spannendes Regiedebut. Chandor, selbst Sohn eines Finanzmanagers, wirft einen klug sezierenden Blick hinter die Hochglanzfassaden des Bankenwesens. Der 2012 für einen Drehbuch-Oscar nominierte Film, auch im Wettbewerb der 61. Internationalen Filmfestspiele Berlin zu sehen, bietet faszinierendes Schauspielerkino, das mit Kevin Spacey ("Sieben"), Jeremy Irons ("Die Affäre der Sunny von B."), Demi Moore ("Ein unmoralisches Angebot") und Stanley Tucci ("Terminal") eine Top-Besetzung aufweist. Im Anschluss zeigt das rbb Fernsehen im Rahmen seiner Reihe mit Berlinale-Filmen Rob Epsteins "Howl – Das Geheul" mit James Franco und David Strathairn in den Hauptrollen.
Schauspieler:
Kevin Spacey (Sam Rogers), Paul Bettany (Will Emerson), Jeremy Irons (John Tuld), Zachary Quinto (Peter Sullivan), Penn Badgley (Seth Bregman), Simon Baker (Jared Cohen), Mary McDonnell (Mary Rogers)"
Quelle: FAZ
http://goldseiten.de/artikel/...uelle-Markteinschaetzung-zu-Gold.html
Der Beitrag macht auch nochmals deutlich: charttechnische Sachverhalte lassen sich auch ohne die Sprache des Elfenbeinturms "à la spgre" leicht und verständlich zum Ausdruck bringen.
ich hoffe das gibt nicht ne 30 Dollar Rutsche morgen-um wieder klare Verhältnisse herzustellen….
Die Yellen kommt aus demselben Stall wie Bernanke, Greenspan & Co.
Ich denke nicht dass sich irgendetwas ändern wird---
letzten Wochen noch in den Knochen ( = ab rd. 1.270 gibt's "Haue").
Dass zum ersten Mal seit langer Zeit das Niveau von 1.274 im US -Handel Bestand hatte, sehe ich als stark bullish.
Schauen wir mal was nach 16Uhr passiert.