Jung(e kauf)heinrich.Von diesem Niveau aus einKauf
Nicht zuletzt bei dem ausgebombten Kurs.
Denkt mal drüber nach.
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News - 13.06.08 11:36
Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich baut neues Werk in Bayern
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Hamburger Maschinenbaukonzern Jungheinrich, einer der weltweit führenden Anbieter von Gabelstaplern und Lagertechnik, plant in der Nähe seiner Fabrik im bayerischen Moosburg ein neues Werk für Lager- und Systemfahrzeuge. Baubeginn soll noch in diesem Jahr sein, die Inbetriebnahme sei für Ende 2009 vorgesehen, teilte Jungheinrich am Freitag in Hamburg mit. Damit wolle sich Jungheinrich mit zusätzlichen Kapazitäten auf das erwartete Marktwachstum in den kommenden Jahren einstellen. Das Unternehmen beschäftigt in Moosburg rund 1.000 Mitarbeiter, davon 300 im Bereich Lager- und Systemfahrzeuge. Sie ziehen um an den neuen Standort./gi/DP/das
Quelle: dpa-AFX
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JUNGHEINRICH AG INHABER-VORZUGSAKT.O.ST.O.N. 18,97 +0,85% XETRA
limi
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Hamburg (BoerseGo.de) -
Die Jungheinrich AG, ein Anbieter von Flurförderzeugen und Logistiklösungen, will seine Produktionskapazitäten weiter ausbauen. Die Jungheinrich Moosburg GmbH plane, im Gewerbe- und Industriegebiet Degernpoint in unmittelbarer Nähe des bisherigen Produktionsstandorts Moosburg ein neues Werk für Lager- und Systemfahrzeuge zu errichten, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Baubeginn soll noch in diesem Jahr sein, die Inbetriebnahme sei für Ende 2009 vorgesehen. Jungheinrich rechnet mit weiterem Marktwachstum in den kommenden Jahren und will seine Produktionskapazitäten rechtzeitig darauf einstellen. Das Projektvolumen für das neue Werk liegt den Angaben zufolge bei rund 40 Millionen Euro, der überwiegende Teil davon werde im Jahr 2009 anfallen.(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
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und UNTER 20 € NOCH ! "Strong Buy".
Allerdings Geduld mitbringen,
denn bis Ende 2008 ! geht hier einiges,
aber Versprechen das das ne Rakete ist die Übermorgen schon zündet kann ich auch nicht.
Steil nach oben starten sollte sie aufjedenfall,
früher oder später.
Und dann sollte man dabei sein.
Alternativ nochmal R. Stahl...
Aufgrund einer Nachfrageabschwächung in den europäischen Kernmärkten und höherer Kostenfaktoren müssten nach Meinung der Analysten des Bankhauses M.M. Warburg die Ergebnisprognosen für die Jungheinrich AG zurückgenommen werden. Dies belegen auch die jüngst veröffentlichten Auftragszahlen. Für den Gabelstapler-Hersteller wird es somit zunehmend schwieriger, das Vorjahresniveau beim operativen Gewinn (EBIT) deutlich zu übertreffen. Als Grund dafür nannten die Experten unter anderem den stärker als erwarteten Anstieg der Stahlpreise und negative Währungseffekte. Aus diesem Grund senken sie ihr Kursziel für den Wert von 22 Euro auf nun 18 Euro und stufen die Aktie weiterhin nur mit "verkaufen" ein.
Quelle: aktienmarkt.NET
Chartmäßig müßte es entweder nun schnell steigen um das Gap zu schließen oder wir werden
Kurse im Bereich 15,-? sehen...
Da nun auch noch schlechte Prognosen kamen, sollten Anleger eher mit Szenario zwei rechnen.
Auf Jahresfrist denke ich, sollte JH bei Erfüllung der Verkaufszahlen aber wieder oberhalb 25,-? steigen.
Im Bereich von 18,- war zumindest reges Kaufinteresse und starkes Volumen ...dies zur Info für einen SL!
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Achim Henke, Analyst der WestLB, stuft die Vorzugsaktie von Jungheinrich (Profil) von "buy" auf "reduce" zurück.
Im Zuge der Senkung der Gewinnprojektionen werde auch das Kursziel von 28 auf 17,50 EUR reduziert. Die Schätzungen zum Ergebnis je Aktie seien für 2008 von 2,66 auf 2,40 EUR, für 2009 von 2,80 auf 2,48 EUR und für 2010 von 2,95 auf 2,55 EUR nach unten korrigiert worden.
Die Profitabilität von Jungheinrich dürfte in der nächsten Zeit unter steigenden Produktionskosten, Expansionsmaßnahmen sowie unter der Abwertung des Britischen Pfund leiden.
Jungheinrich exportiere einen Großteil seiner Produkte nach Großbritannien, wo es dem Unternehmen aber auf Grund der starken Konkurrenz kaum gelingen dürfte, Preiserhöhungen durchzusetzen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Vorzugsaktie von Jungheinrich nunmehr zu reduzieren. (Analyse vom 18.06.08) (18.06.2008/ac/a/nw)
Bei 17.50 hätten wir dann ein KGV von 7....
Fundamental ist die Aktie absolut top und mit der Geschäftsführung die sehr konservative Aussagen macht ist mit einer eher positiveren Entwicklung des Ergebnisses zu rechnen.
Drum lasst Euch nicht von diesen sogenannten Expertenmeinungen verunsichern, die mit Sicherheit zu allererst Ihre eigenen Interessen verfolgen. ;-)
aber zur Abwechslung keine negative
sehe ich genau so
deswegen habe ich auch am donnerstag gekauft
ich denke es sollte in den nächsten wochen bis auf die 22€ gehen
Jungheinrich hat heute eine Aktiemarktwert wie vor 20 Jahren, der Heitige Tatsächliche wert liegt zwieschen 50€ und 60€. Warum dieses Preis nicht Gehandelt wird?
Das hat ich mal bereits geschrieben, schauen Sie auf Fundamente, dort steht 100% Frei Flut.
Das ist nicht korrekt.
Die Famile Jungheinrich hat 51% fest in die Hand, der Rest 49% sind Vorzügsaktien (daher 0,04 Cent mehr dividente bei vorzügs, also die Familie erhält 0,04Cent per Aktien weniger)das heisst, keine Mitbestimmungsrecht. Ohne Mitbestimmungsrecht ist unaktrattiv für Fonds und Banken, CAPITO? Ich bin eine Jungheinrich Experte seit 38 Jahre.
Daimler will Elektro Auto produzieren, wer hat bereits die weit Forgeschrittene Erfahrung und technik im Elektroauto? = Jungheinrich=Ich war früher Investiert fast 8 Jahre, Seit 2 Jahre nicht mehr, weil ich mit Pech mein glück bei die Solarwerte gesucht habe.
Achtung soll keine Kaufempfehlung sein, jeder handelt in seine eigene Verantwortung, ich habe nur versucht wahreitsgemäss was Sache ist und wie bei jungheinrich ist. der kurs bestimmen die Invetoren die das kaufen oder Verkaufen je nach den was die anderen darüber schreiben,
Der Kurs der Jungheinrich AG habe seit der Erststudie der Analysten vom 7. Mai 2008 deutlich an Wert verloren und sich auch signifikant schlechter entwickelt als der SDAX. Hierfür verantwortlich würden sich ihres Erachtens im Wesentlichen folgende Punkte zeigen:
Erstens würden die Hamburger ihre Margen aus dem Geschäftsjahr 2007 vorerst nicht wiederholen können, was allerdings schon frühzeitig kommuniziert worden sei. Zweitens würden die immer weiter steigenden Rohstoffpreise - hier vor allem der Stahlpreis - auf das Sentiment der Aktie drücken. Drittens habe es in diesem Zusammenhang zuletzt einige deutliche Reduzierungen der Gewinnreihen einiger Analysten gegeben.
Nach Rücksprache mit dem Unternehmen hätten zwar auch die Analysten ihre zu optimistischen Gewinnreihen reduziert, seien aber dennoch gerade auf dem aktuellen Kursniveau dem Titel gegenüber weiterhin positiv gestimmt. Nach Aussagen der Gesellschaft habe sich das zweite Quartal sehr gut entwickelt, sodass zum Halbjahr mit einem Umsatzplus von ca. 8% bis 9% zu rechnen sei. Zur Erinnerung: Im ersten Quartal habe dieses bei 7,6% gelegen. Die gestiegenen Stahlpreise würden das laufende Geschäftsjahr zwar außerplanmäßig belasten, doch gebe es Maßnahmen zu Kosteneinsparungen, die hier entlastend wirkend würden.
Im Herbst stünden für die Jungheinrich AG neue Verhandlungen mit den Stahlproduzenten an. Hier würden höhere Preise akzeptiert werden müssen. Dies betreffe aber auch die Konkurrenz von Jungheinrich. Die asiatischen Hersteller von Flurförderfahrzeugen würden aller Voraussicht nach sogar stärker unter den Stahlpreisen leiden als die europäischen, da die asiatischen Stahlkonzerne das wesentlich teurere australische Erz verarbeiten würden.
Die Analysten würden aus diesem Grund erwarten, dass die Staplerhersteller auf breiter Front die gestiegenen Rohstoffkosten zur Entlastung der Margen weiter reichen würden. Zudem sei es fraglich, ob die Stahlpreise längerfristig auf diesem hohen Niveau verharren würden oder ob sie infolge drohender Überkapazitäten sinken würden.
Mitte 2009 werde Jungheinrich das Werk in Landsberg (Sachsen-Anhalt) zur Produktion von Elektro-Niederhubwagen eröffnen, die aktuell noch in Norderstedt produziert würden. Die Personalkosten im neuen Werk würden um ca. 30% unter denen in Norderstedt liegen. Die neue Fertigung sei Teil der "Ein Werk - eine Produktionslinie-Strategie" zur effizienteren Produktion, ebenso wie das geplante Werk in Degernpoint (Bayern).
Trotz der Anpassung ihrer Zahlen würden die Analysten weiterhin Kurspotenzial in der Aktie sehen und sie unverändert mit dem Anlageurteil "kaufen" einstufen. Sie würden allerdings aufgrund ihrer nach unten angepassten Gewinnreihen sowie der gesunkenen Multiples an den Börsen ihr Kursziel auf 25,00 EUR (alt: 30,75 EUR) reduzieren. Zu dieser Einschätzung würden sie mithilfe eines Peer-Group-Vergleichs sowie eines DCF-Modells gelangen. Zusammenfassend sollten bei einer Anlageentscheidung folgende Punkte beachtet werden:
Jungheinrich treibe die Internationalisierung (außerhalb Europas) voran. Auch in den nächsten Jahren sei mit weiter steigenden Handelsströmen zu rechnen. Die Nachfrage nach margenstarken Dienstleistungen nehme zu; Service als margenstärkste Leistung mache aktuell ca. 30% der Umsätze aus und damit mehr als die Hälfte der Erträge. Historisch habe es geringe Schwankungen in den Margen der Gesellschaft gegeben. Durch die neuen Werke in Landsberg und Mossburg sei die Effizienz gesteigert worden. Es gebe eine niedrige Bewertung mit Blick auf Multiples wie EV/Sales, EV/EBIT, KGV und KBV sowie ein hohes Wachstumspotenzial in Russland und China.
Weiter steigende Materialkosten würden sich negativ auf die Margen auswirken. Belastungen würden sich aus dem unverändert starken Verdrängungs- und Preiswettbewerb ergeben. 100% der stimmberechtigten Stammaktien würden sich im Besitz der Familien der Unternehmensgründer befinden. Bisher nur eine starke Stellung in Europa - dieser Markt zeige Schwächen. Chinesische Konkurrenten würden auf den Weltmarkt drängen und den Wettbewerb weiter verschärfen. Es bestünden Währungsrisiken gegenüber dem Britischen Pfund.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bewerten die Jungheinrich-Aktie nach wie vor mit "kaufen". (Analyse vom 09.07.2008) (09.07.2008/ac/a/nw)
Bei positiven Kommentaren in einem negativen Marktumfeld ungewöhnlich.
Aber der ganze comment klingt schlüssig und nachvollziehbar.
Das hätten andere Aktien auch bitternötig...
mfg nf
Es sind doch die Kurse,welche die Nachrichten produzieren und nicht wie die Analysten vermitteln,umgekehrt...
Direkt davor die West LB auf "Verkaufen" - das ist überhaupt die beste Empfehlung für die Aktie, dann kann es nach meiner Erfahrung nur noch hoch gehen!
Kurs zuletzt sehr volatil und Freitag nur noch 5% über dem Buchwert.