BP Group


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Neuester Beitrag: 10.09.24 20:39
Eröffnet am:15.10.08 12:18von: B.HeliosAnzahl Beiträge:20.162
Neuester Beitrag:10.09.24 20:39von: Floyd07Leser gesamt:5.511.274
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4887 Postings, 5512 Tage ridgebackrickberlin... intellect is going down.

 
  
    #1526
3
02.07.10 14:56
watergate, scroll mal einige tage zurück. hatte hier einen äußerst interessanten artikel mit bilder eingestellt.
http://www.merkur.de/...Sorge_um_Tiefsee.43154.0.html?&no_cache=1

Furcht vor dem Super-Gau
Leckt die gesamte Lagerstätte im Golf von Mexiko? Welche Gefahren die Situation verschärfen können.

Aus dem Golf von Mexiko kommen wieder einmal schlechte Nachrichten. Die Saison der Hurrikane hat begonnen und könnte die Arbeiten an der havarierten Bohrung verzögern, mit denen das am Meeresgrund unkontrolliert ausströmende Erdöl weiter reduziert und am Ende gestoppt werden soll. Solche Verzögerungen erhöhen das Umweltrisiko.

Der Geologe Carl-Diedrich Sattler von der Technischen Universität Clausthal erklärt die Zusammenhänge: Durch das gut 4000 Meter tief in den Meeresboden reichende Rohr schießen zur Zeit große Mengen Erdöl, die von einigen Hundert Bar Überdruck aus der Lagerstätte gepresst werden. Da ein Bar ungefähr dem Luftdruck auf Meereshöhe entspricht, sind dort gewaltige Kräfte am Werk, die bisher auch verhindert haben, dass die havarierte Bohrung von oben verschlossen werden konnte.

Das Erdöl reißt aber auch viele winzige Sandkörner aus dem Gestein der Lagerstätte mit, die das Rohr langsam von innen abhobeln. Das Ganze wirkt ein wenig wie Schleifpapier, das langsam aber stetig die Stahlwand dünner macht. Irgendwann könnte so das Rohr im Untergrund porös werden. Durch diese Lecks würde dann das Öl in das Gestein um die Bohrung herum gedrückt werden. Wann solche Leck-Stellen auftreten können oder ob die Bohrung im Untergrund vielleicht bereits undicht ist, weiß derzeit aber niemand so genau. Vermutlich kennen nicht einmal die Betreiber die Vorgänge genau, die in dieser Minute in der Bohrung stattfinden.

Um das Rohr herum liegt eine Zementschicht, die unmittelbar vor der Havarie fertig gestellt worden war. Einige Hinweise deuten darauf hin, dass dieser Dichtungsring nicht perfekt gelungen ist. Aus dem Rohr austretendes Öl könnte daher auch durch diese Zementschicht dringen und so in das umliegende Gestein drücken. Bilden sich solche Lecks nicht allzu tief unter dem Meeresgrund, könnte das Öl von dort langsam zum Boden des Golfs von Mexiko aufsteigen und dort ins Wasser strömen.

Tatsächlich sollen die Kameras von Unterwasser-Robotern bereits in der Umgebung des Bohrlochs Öl- und Gasblasen am Meeresgrund aufgezeichnet haben. Ob diese aber wirklich aus der Bohrung stammen, wissen die Experten ebenfalls nicht. Schließlich leben im Meeresboden eine Reihe von Organismen, die auf den Grund gesunkene Überreste von Lebewesen abbauen und dabei ebenfalls geringe Mengen Erdgas produzieren.

Ein genauer Blick auf den Aufbau einer Erdöllagerstätte enthüllt ein weiteres Risiko, das die Situation im Golf verschärfen könnte. Erdöl und Erdgas entsteht aus den Überresten von Organismen, die nach ihrem Tod zum Meeresgrund sinken und mit der Zeit von neuen Ablagerungen überdeckt werden. Ohne Sauerstoff verfault diese Biomasse. Das dabei entstehende Erdöl und Erdgas verteilt sich langsam in den Poren des Sandsteins, in dem es entstanden ist. Auf dieser sich bildenden Lagerstätte lastet aber der gewaltige Druck des darüber liegenden Gesteins. Bei der verunglückten Bohrung im Golf von Mexiko sind das vier Kilometer Schutt, der rund dreimal schwerer als eine gleich hohe Wassersäule ist. Dadurch entsteht in der Lagerstätte selbst ein starker Überdruck, der Öl und Gas nach oben treibt.

Liegt über der Lagerstätte eine Schicht aus Ton, können Öl und Gas diese nicht durchdringen und reichern sich darunter an. Ist diese Schicht wie eine Glocke nach oben gewölbt, sammeln sich die aufsteigenden Flüssigkeiten und Gase darunter. Seit dem Unglück am 20. April sind aus dieser Lagerstätte rund 300 000 Tonnen Öl viel schneller als bei einer kontrollierten Förderung ausgeflossen.

Demnach könnten bereits fünf Prozent des gesamten Öls in der Lagerstätte fehlen, auf der aber nach wie vor der gleiche Druck des Gesteins lastet. Das sackt daher langsam in die Tiefe. Ein ähnliches Absacken können die Besucher des Berliner Olympiastadions erleben, weil dort im Sommer in 800 Metern Tiefe Erdgas eingepresst wird. Dieses drückt dann alle darüber liegenden Schichten samt Olympiastadion rund sechs Zentimeter in die Höhe. Im Winter fließt dieses Gas dann wieder in die Heizungen Berlins, Stadion und Gestein sinken wieder nach unten.

Über dem Erdöllager im Golf von Mexiko könnte die Deckschicht beim Absacken Risse bekommen und undicht werden. Das würde aber vermutlich nicht den GAU bedeuten. Über der Tonschicht befinden sich noch dicke Salzschichten, die Öl und Gas sehr gut abdichten. Bis zum Meeresgrund dürfte die zähe Flüssigkeit also kaum aufsteigen. Sicherer aber wäre es auf alle Fälle, wenn die laufenden beiden Entlastungsbohrungen die havarierte Bohrung in der Tiefe treffen würde. Dann könnten die Ingenieure den Ölfluss und damit auch die damit verbundenen Restrisiken stoppen.
http://www.tagesspiegel.de/wissen/...t-vor-dem-super-gau/1872514.html

"17 Meilen vor der Küste gibt es kein klares Wasser mehr"
Tote Delphine, verendende Wale, verbrannte Meeresschildkröten, eine ständige Flut von Ölklumpen und Schlick, der an Touristenstrände gespült wird, das Ausmaß der Katastrophe im Golf von Mexiko drängt sich immer deutlicher auf. Videos, aufgenommen aus einem Flugzeug, zeigen, was die Grafik der Überblickskarten nur ahnen läßt, eine in Regenbogenfarben schillernde Meeresoberfläche - "At 17 miles out, it was obvious that the entire Gulf was covered at this point. There was no more clean water" -, riesige Ölschlieren, Feuer und Rauch. Näher dran am jüngsten "Ground Zero", dem Leck, verdunkelt sich alles durch monströse Rauchschwaden von den großen Feuern auf den zahlreichen Schiffen, ein Kriegsschauplatz.

Wie sehr der Rauch die Luft belastet, ist bislang noch kein Thema. Umweltschützer haben zwar eine Klage gegen BP wegen des Abbrennens von Öl an der Meresoberfläche eingereicht, aber dies mit Hinweis auf Verbrennungen von Meeresschildkröten begündet. Das Abfackeln von Methangas in der Nähe der Quelle verhindert nicht, dass das Gas unter Wasser unabsehbare Schäden anrichtet, wie Wissenschaftler auf zwei Forschungsreisen festgestellt haben. Unterwasser gebe es immer mehr und größere "Todeszonen". Infolge von Kettenreaktionen, die eine stellenweiseweise 100 000fach über dem Normalwert liegende Konzentration von Methangas in Gang gesetzt habe, werde Sauerstoff vernichtet. Forscher wie Fischer berichten von Fluchtbewegungen der Fische und anderer Meerestiere aus dem Katastrophengebiet zur Küste. Die Auswirkungen auf die Nahrungskette seien nicht absehbar.

Indessen positionieren sich die Republikanische Partei, unterstützt von Abgeordneten der Demokraten, deutlicher gegen Obama. Dessen Reaktion sei "zu sehr dem Umweltschutz verpflichtet" (!),wohingegen es aber doch auch wichtige wirtschaftliche Interessen gebe, die gewahrt bleiben müssten, heißt es aus Kreisen der republikanischen Partei. Sie will eine neue Kommission zur Ölpest gründen, mit einem "weitergefassten" Gesetzesvorschlag für Bohrungen vor der Küste.

Neue Gesetzesvorschläge von dieser Seite sehen zwar höhere Strafen und Schadensersatzverpflichtungen vor, verpflichten zu schärferen Sicherheitsmaßnahmen, aber, so wird [betont, sie halten am Ziel fest, dass weiter vor der Küste nach Öl gebohrt wird. Die weitergehenden Forderungen der Regierung an die Öl-Unternehmen, so der Vorwurf, würden letzlich in einem permanenten Moratorium münden, weil sich keiner der Unternehmen solche hochgeschraubten Ansprüche an Sicherheitsvorkehrungen und Haftung leisten wolle. Die Lobbyarbeit der Konzerne läuft.

Auch im Kleinen zeigen sich größere Schwierigkeiten. So kündigte der von der Regierung eingesetzte Vermittler, zuständig für den 20 Milliarden-Dollar Schadensersatzfond, schwierige Verhandlungen an, was Forderungen aus der Tourismusindustrie betrifft, die indirekt mit der Ölpest zu tun haben. Es sei nicht klar, ob auch kleinere Touristikunternehmen entschädigt werden können, weil Gäste ausbleiben, die annehmen, dass sie Strände verschmutzt sind, ohne dass dies zwangsläufig der Fall sein muss. Genauere Schadensersatzregelungen könne man überdies erst treffen, wenn der Ölaustritt gestoppt sei, so Kenneth Feinberg. Das gelte auch für den Wert von Immobilien und entsprechende Kompensation in der betroffenen Region.

1709 Postings, 6942 Tage rickberlinjaja...die schlechte nachrichten

 
  
    #1527
02.07.10 15:29
und weil so schlechte nachrichten kommen steigt der kurs in london....hier fällt er nur weil das pfund abgewertet hast.

ps:wer mir aus boßheit schwarze sterne gibt - bekommt von mir auch welche....nur mal so zur info!  

4887 Postings, 5512 Tage ridgebackrick, it's your turn. *lol*

 
  
    #1528
2
02.07.10 15:58
Aral-Image-Wert halbiert sich in Deutschland
zuletzt aktualisiert: 02.07.2010 - 14:08

Düsseldorf (RP). Die Ölkatastrophe am Golf von Mexiko drückt nun die Imagewerte von der BP-Marke Aral massiv nach unten. Nachdem Aral lange Zeit Deutschlands beliebteste Treibstoffmarke war, liegt der Imagewert nach einem renommierten Markenindex mit 18 Punkten nur noch halb so gut wie vor 90 Tagen (35 Punkte).

Dies ergibt eine exklusive Auswertung des Meinungsforschungsinstituts Psychonomics für unsere Redaktion. Laut dem Kölner Institut geht dabei das Aral-Image immer weiter nach unten, je mehr sich herumspreche, dass Aral eine Tochterfirma von BP ist. "Gemessen daran, dass die meisten Menschen den direkten Bezug zwischen BP und Aral noch gar nicht erkannt haben, ist der Imageeinbruch schon jetzt deutlich", sagt der Psychonomics-Marktforscher Adrian Bach.

Was Aral nun drohe, zeige der Imagewert von Mutterkonzern BP: Der habe vor der Ölkatastrophe am Golf von Mexiko mit minus drei Punkten bereits ein sehr schwaches Image in Deutschland gehabt, doch jetzt liege es mit einem Wert von minus 72 sehr tief. Bach : "Für Aral tickt da eine Zeitbombe. Je mehr das Unternehmen als Ableger von BP wahrgenommen wird, umso schlimmer kann es bis zu einem Imageeinbruch ähnlich zu Shell bei der Brent-Spar vor einigen Jahren kommen."
http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/...eutschland_aid_876878.html

324 Postings, 7774 Tage BlaumeiseRosinenpicken bei BP

 
  
    #1529
1
02.07.10 17:04
Total ist an Ölfeldern von BP interessiert.
Das Rosinenpicken bei BP beginnt.
Je mehr Rosinen die Konkurrenz herausgepickt hat, desto weniger ist BP als Übernahmekandidat interessant.
Das habe ich zwar schon am 02.06. geschrieben, aber nur witzig-Bewertungen erhalten
http://www.ariva.de/...ht_uebernommen_t350031?pnr=8121321#jump8121321
Mal sehen, wer zuletzt lacht ...  

57899 Postings, 5442 Tage meingottjezkimi

 
  
    #1530
3
02.07.10 18:00
Aber auch aufpassen, welches Motor-Öl du verwendest und auch wenn du fliegst aufpassen....Beliefert auch Flughäfen....Und aufpassen was für Produkte du kaufst.....könnte überall Öl verwendet worden sein von BP

Mann Mann....die Naivität einiger hier ist nur zum schmunzeln  ;-))

Und eines trau ich mir hier auch sagen....Wenn BP seinen Preis an der Tanke um 20% gegenüber den anderen Tankstellen senken würde, dann würdet ihr dort Schlange stehen....  

823 Postings, 5268 Tage finanzier1 bombe hätte gereicht !

 
  
    #1531
1
02.07.10 20:20
das UNHEIL abzuwenden.

MfG  

915 Postings, 7278 Tage marathonläufer@ridgeback

 
  
    #1532
02.07.10 20:57
......nun verkäufe von geschäftsfeldern. aha!
nun ja, wie wird sich das wohl auf den kurs auswirken? wer kann hier konstruktives beitragen?


Umso mehr BP verkauft um so mehr müste der Kurs steigen.
Weil je weniger Ölfelder BP hat umso weniger Mist können sie machen ;)


@meingott
Du hast sicher recht das wir alle Auto fahren und Chemie Produkte verwenden,aber wenn man die möglichkeit hat müssen diese nicht von BP sein und denen noch Gewinn bringen.
Jeder hat auch ein Teppich in seiner Wohnung ,trotzdem kauft wahrscheinlich keiner ein,wo man weis das der durch  Kinderarbeit produziert wurde.
Oder ist das für dich auch Naiv?  

57899 Postings, 5442 Tage meingottNein Marathonläufer

 
  
    #1533
2
02.07.10 23:48
Keine Frage , ich würde  es nicht tun...Nur ich würde nicht mit einer Warntafel umher laufen, weil ich weis , daß es nichts bringt.

Wo denkst du das die billigen DVD Player um 19.90 gefertigt werden...die gratis Telefone, die T Shirts um 2.99 bei KIK und und und .

All das können wir zwar verdrängen...aber es wird sich daran nichts änder....solange GEIZ GEIL IST

Clubmitglied, 38320 Postings, 6075 Tage TerasChartistisch grober Unfug gestern:

 
  
    #1534
03.07.10 00:39

Optionen

Angehängte Grafik:
2010-07-02-chartistisch-grober-unfug-das-teil.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
2010-07-02-chartistisch-grober-unfug-das-teil.png

Clubmitglied, 38320 Postings, 6075 Tage TerasDas war eindeutig ein Bearish HARAMI:

 
  
    #1535
03.07.10 06:26

Optionen

Angehängte Grafik:
2010-07-02-das-war-eindeutig-ein-bearish-harami.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
2010-07-02-das-war-eindeutig-ein-bearish-harami.png

Clubmitglied, 38320 Postings, 6075 Tage TerasBP "The SULTANS of SWAP"?

 
  
    #1536
03.07.10 07:23

4487 Postings, 5565 Tage storm 300018BP: Unterste Schublade !

 
  
    #1537
2
03.07.10 08:58

Augenzeuge: BP schüttet einfach Sand auf die Öl-Strände

Es stinkt gewaltig nach einem weiteren Skandal bei der Öl-Katastrophe am Golf von Mexiko. Ein Foto-Reporter untersuchte Strände im US-Bundesstaat Louisiana – und äußerte einen schockierenden Verdacht: Schüttet BP die verseuchten Strände einfach mit Sand zu?

Immer mehr Öl wird an die Strände der südlichen US-Küste gespült. Hurrikan „Alex“ treibt es weiter auf die Küstenstraßen. Die klebrigen, ekligen Brocken schaden nicht nur der Tourismus-Branche, sondern vor allen Dingen den Tieren und der Umwelt. Wegen des Sturms müssen die Rettungsaktionen im Golf ruhen. Und jetzt das!

„An den Stränden lagen Reste von Teer und Öl. Am Tag zuvor war da aber viel mehr Öl und Teer und BP arbeitete in der Gegend ziemlich heftig. Und dann haben wir die unterschiedlichen Konsistenzen des Sandes entdeckt“, sagte Foto-Reporter C.S. Muncy. Er glaube, dass „BP Sand aufschüttet, um die Teerklumpen zu verdecken“.

Direkt am Wasser fand er grobkörnigen, mit Muscheln vermischten Sand. Weiter oben gab es dann eine regelrechte Grenze zum anderen, feineren Sand. „Es sah so aus, als ob er hier aufgeschüttet wurde“, erklärte Muncy. „Gräbt man ein paar Zentimeter, dann sieht man, dass sich darunter anderer Sand befindet.“

Deshalb äußerte er die Vermutung, BP reinige die Strände nicht, sondern schütte einfach nur Sand auf das Öl.

Plötzlich erschienen zwei Männer im Auftrag des Sheriffs. Muncy durfte keinen weiteren Fotos mehr machen und musste den Strand verlassen. Sie kamen ins Gespräch.

Einer der beiden bestätigte die Vermutung: „Ja, sie sind hier hergekommen und haben Sand am Strand abgeladen.“

Unglaublich: Angeblich gibt es vier unterschiedliche Bestätigungen vom Sheriff, dass BP Sand an den Stränden abgeladen hat.

Seit dem Untergang der Bohrinsel Deepwater Horizon am 22. April strömen täglich mehrere Millionen Liter Öl in den Golf von Mexiko. Mit der Hurrikan-Saison drohen der ölverseuchten Region weitere Schäden.

http://www.bild.de/BILD/news/2010/07/02/...augenzeugen-berichten.html

 

1709 Postings, 6942 Tage rickberlindas hier ist unterste schublade...

 
  
    #1538
1
03.07.10 09:32
Wurde der Öl-Unfall im Golf von Mexiko geplant und inszeniert?
29.06.2010

http://mywakenews.wordpress.com/2010/06/04/...en-hintermanner-frauen/

Jetzt wird es immer deutlicher!

Der in mehrheitlichem Besitz der Illuminaten und Königinnen Elizabeth II. von England und Beatrix der Niederlande befindliche Konzern BP (British Petroleum), ARAL, Castrol und Royal Dutch Shell, der eine unvorstellbare riesige Umweltkatastrophe seit dem 20.04.2010 im Golf von Mexiko zu verantworten hat, muss sich nun einem noch unvorstellbareren Vorwurf stellen:

Den Indizien, dass die gesamte Katastrophe, sowie bislang dilettantischen „Rettungsversuche“ im Voraus geplant und inszeniert wurde um verschiedene Ziele zu erreichen:

  1. Die Umsetzung von höheren Steuern im Energiesektor in den USA als Ersatz für die in sich zusammengefallene Menschen verursachte CO2-Klimaerwärmungslüge (Climategate): (Carbon Tax, Cap and Trade)
  2. Ablenkung von den verschiedenen anderen Eliten-Aktivitäten wie der Zerstörung der Finanz- und Wirtschaftsmärkte, dem Aufbau von Polizeistaat- und Militärdiktatur weltweit und in den USA
  3. Bereicherung einiger weniger Bankster auf Kosten aller Beteiligten, Menschen, Natur, regionaler Wirtschaft
  4. Zerstörung der Lebensgrundlage kleiner und mittlerer Unternehmen
  5. Verfolgung der auf den Georgia Guidestones festgehaltenen Zielen der Bevölkerungsreduzierung
  6. Umsetzung einer diktatorisch geführten Neuen Welt Ordnung als Rettung aus dem selbst geschaffenen Chaos
  7. Zerstörung der Lebensgrundlagen für Millionen Menschen, Anrainer der Meeresküsten, die durch die Ölverschmutzung jetzt und zukünftig beeinträchtigt werden

Was sind die Indizien?

Zunächst fallen folgende Fakten ins Auge: (Links sind unten aufgeführt!)

BP war einer der grössten finanziellen Sponsoren von Obamas Wahlkampf. BP erhielt erst im letzten Jahr von Obama einen Preis für besondere Sicherheit! Die Sicherheitskontrollen für die Bohrunternehmen wie BP wurden sehr lasch, wenn nicht sogar überhaupt nicht durchgeführt von den US-Behörden.

Nachtrag (11.06.2010):
Korruption: Personalchef des Weissen Hauses (Rahm Emanuel) erhielt 5 Jahre lang Mietkosten seines Appartements in Washington D.C. von BP ersetzt!
http://latimesblogs.latimes.com/washington/2010/...gul-oil-spill.html

http://www.unzensiert.zeitgeist-online.de/2010/06/13/bp-regiert-usa/

Die renommierte Öldruck-spezialisierte Firma Boots&Coots wurde kurz vor der Ölkatastrophe an die in Skandale verwickelte Firma Halliburton verkauft, die kurz vor dem Unglück die Bohrinsel sehr hoch versichert haben!

Vorschläge von engagierten Spezialisten und einfallsreichen Helfern zur Eindämmung der Katastrophe wurden bislang von BP abgelehnt.

Nachtrag (15.06.2010):
Die Schweizer Ölbohrfirma Transocean ist tief verstrickt in den Skandal
http://bazonline.ch/wirtschaft/...cean-teuer-zu-stehen/story/26687257  

1709 Postings, 6942 Tage rickberlinIst auch der Vatikan involviert?

 
  
    #1539
2
03.07.10 09:37
http://www.rense.com/general91/vatsach.htm

Vatican Official Tied To BP, Goldman Sachs
And Media Censorship In The Oil Fiasco...
Increasing Evidence Of Foul Play
By Sherri Kane and Leonard G. Horowitz
6-10-10


News unfolding from the oil crisis in the Gulf of Mexico has linked media censorship to investment bankers at Goldman Sachs (GS) stewarding the Vatican's wealth, and increasing evidence that the explosion was intended.

A near total news blackout from independent sources, and arrests of anyone caught photographing and filming the devastation, show the Halliburton-British Petrolium (BP) oil crisis is being criminally controlled, implicating some of Wall Street's heaviest hitters.

According to a report issued by frightened, yet faithful, documentary filmmaker, James Fox, interviewed from the Gulf's Grand Isles by Mel Fabregas on the Internet's Veritas Radio Show, "There is a complete media blackout" on news coverage broadcast from the region.

"They are arresting people with cameras and anyone off camera that is caught talking to a reporter," Fox testified.

Another reporter told Fox,"You call this a free country? Right here, in the United States of America, there's no freedom of press. There's no freedom of speech. They're closing down the airspace above the oil spill, so reporter's can't fly over to determine how bad these oil plumes really are."

Suspicious pieces of this deadly puzzle feature Halliburton, the world's second largest oil field services company, headquartered in Houston and Dubai, whose negligence is blamed for the timely and profitable explosion.

Three weeks before the "natural gas leak," the George Bush/Dick Cheney 9-11-linked Halliburton company negotiated the purchase of the world's largest oil-spill cleanup firm (Boots & Coots) at the exact time keen observers on Wall Street--financial intelligence agents at Goldman Sachs (GS; often called "Government Sachs")--unloaded 44% of their stock in BP.

These facts parallel the shorting of airline stocks by those in the know prior to the World Trade Center (WTC) 9-11 attacks that new scientific evidence proves were followed by building demolitions, given the red thermite incendiary powder found everywhere around ground zero.

The WTC lessor, Larry Silverstein, partnered with Lloyd Blankfein of GS in the little known Partnership for New York City (PFNYC), took out a General Electric insurance policy just six weeks before the attacks. PFNYC "partners," in charge of assessing financial damages to NYC, and reconstruction plans for the WTC, obviously "veered" insurance payoffs and additional private equity investments to Las Vegas for the construction of the 9-11 memorial--speciously called the "Veer Towers" in the "New World Center." (Watch PHARMAWHORES, the movie; 1-888-508-4787.)

Blankfein, the PFNYC Co-Chairman and GS CEO, was barraged with indictments and rising media infamy regarding Goverment Sachs's conflicting interests effectively demolishing the US economy through the "shorting" of the housing industry--scrutiny suspended by Halliburton's oil rig synchronously exploding most profitably for GS and its CEO.

GS is covertly invested in the Bush-Cheney-linked Halliburton Company according to veteran observers. GS and Halliburton both had massive financial incentives to cause the profitable explosions--the three 9-11 WTC building demolitions, and the most recent "accident" in the Gulf.

The media's gross neglect of the full extent of the crisis obviously supports GS's damage control and incriminating connections. These include Blankfein's PFNYC Co-Chairman, Rupert Murdoch, and their pernicious influence over the major networks and the PFNYC--the world's leading petrochemical-pharmaceutical-biotechnology consortium profiting from death, disease, and environmental destruction. This unholy alliance best explains the media's aversion to responsible reporting in the Gulf and elsewhere.

Besides Blankfein and Government Sachs backing stock in both BP and Halliburton, another red oil-drenched herring is Peter D. Sutherland--the outgoing Chairman of BP is also the current Non-Executive Chairman of Goldman Sachs International.

The scariest part of this whole story is that Mr. Sutherland, the man standing with one foot in GS, and the other on the burning Halliburton-BP oil rig, is the Consultor of the Extraordinary Section of the Administration of the Patrimony of the Apostolic See. In other words, Sutherland is the chief financial adviser to the Pope.

In 2010, Mr. Sutherland finished a 13-year stint as Chairman of BP, Europe's largest oil company. A former Attorney General of Ireland, he is President of the Federal Trust for Education and Research, a British think tank whose efforts might better be called corporatist indoctrination than trustworthy "education." He is Chairman of The Ireland Fund of Great Britain, and a member of the advisory council of Business for New Europe--a pro-New-World-Order European think-tank based in Britain.

From 1993-95, Sutherland was the Director-General of the World Trade Organization.

In January 2006, the current Non-executive Chairman of Goldman Sachs International, was appointed by United Nations Secretary General, Kofi Annan, as his Special Representative for Migration.

Now, ironically, Sutherland's mission impossible is to migrate marine flora and fauna, fisherman, and coastal residents out of harms way in this spreading international emergency.

_______

Sherri Kane, previously a news writer for FOX News in Los Angeles, is a freelance investigative journalist and Co-Founder, with Dr. Leonard G. Horowitz, of Healthy World Organization (HWO) currently advancing as an alternative to the duplicitous World Health Organization (WHO). To request interviews e-mail:info@healthyworldaffiliates.com

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1533 Postings, 5478 Tage locar07KGB nicht vergessen !!,

 
  
    #1540
03.07.10 11:55
und die Erde ist ne Scheibe, Juchuuuuu
 

4887 Postings, 5512 Tage ridgebackGreenpeace-Aktion gegen BP

 
  
    #1541
1
03.07.10 12:03
Demonstrationen an Aral-Tankstellen
zuletzt aktualisiert: 03.07.2010 - 11:35

Berlin (RPO). Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat am Samstag vor Aral-Tankstellen in vielen deutschen Städten gegen den Mutterkonzern BP demonstriert. Mit der Ölpest im Golf von Mexiko sei BP verantwortlich für eine der größten Ölkatastrophen der Welt, kritisierten die Umweltschützer.

Rund 50 Aktivisten wollten vor Aral-Tankstellen in Berlin, Hamburg, München, Köln und Essen darauf aufmerksam machen, dass die Marke eine Tochter des britischen Ölkonzerns ist. "Die Konzernleitung der deutschen Tochter BP versteckt sich hinter Ihrer blauen Marke Aral", sagte Greenpeace-Ölexperte Jörg Feddern. Mit der Marke Aral habe BP bundesweit rund 2400 Tankstellen und einen Marktanteil von etwa 23 Prozent.

Nach der Explosion einer Bohrplattform versucht BP seit Wochen vergeblich, den Ölaustritt aus einem Bohrloch im Golf von Mexiko zu stoppen. Es werde immer deutlicher, dass es keine ausreichenden Notfallpläne für Katastrophen dieser Art gebe, kritisierte Greenpeace. Gleichzeitig würden die Mengen des austretenden Öls ständig nach oben korrigiert. Inzwischen spreche man von offizieller Seite von bis zu 9500 Tonnen pro Tag.


03.07.2010 | 09:30 Uhr
Wo Aral draufsteht, ist BP drin!
Greenpeace-Aktivisten protestieren in fünf Städten an Aral-Tankstellen gegen Ölbohrungen in der Tiefsee

Berlin / Hamburg / München / Köln / Essen (ots) - Um den Konzern BP zum Ausstieg aus der Tiefsee zu bewegen demonstrieren heute rund 50 Greenpeace-Aktivisten in fünf Städten an Tankstellen von Aral. "Wo Aral draufsteht, ist BP drin" ist auf Bannern vor Tankstellen in Berlin, Hamburg, München, Köln und Essen zu lesen. Der Aral-Mutterkonzern BP ist verantwortlich für eine der größten Ölkatastrophen der Welt. Die Erfahrungen aus der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko zeigen, dass Tiefseebohrungen nicht beherrschbar sind. Während BP seit über zehn Wochen vergeblich versucht, das Loch zu stopfen, soll die Ölförderung in der Tiefsee weiter ausgebaut werden.

"BP zieht keine Konsequenzen aus der Katastrophe im Golf. Sie dringen weiter in die Tiefsee vor, als wäre nichts geschehen. Die Konzernleitung der deutschen Tochter BP versteckt sich hinter Ihrer blauen Marke Aral", sagt Jörg Feddern, Greenpeace-Ölexperte. Mit der Marke Aral hat BP bundesweit rund 2400 Tankstellen und einen Marktanteil von etwa 23 Prozent.

BP versucht seit Wochen vergeblich, den Ölaustritt aus dem Bohrloch im Macondo Ölfeld im Golf von Mexiko zu stoppen. Es wird immer deutlicher, dass es keine ausreichenden Notfallpläne für Katastrophen wie die der Deepwater Horizon gibt. Gleichzeitig werden die Mengen des austretenden Öls ständig nach oben korrigiert. Inzwischen spricht man von offizieller Seite von bis zu 9.500 Tonnen pro Tag. Damit wären seit dem Unglück vom 20. April zwischen 160.000 und 500.000 Tonnen Öl in den Golf von Mexiko ausgetreten. Zum Vergleich: Beim bisher schwersten Ölunfall in den USA, dem Tankerunglück der Exxon Valdez 1989 in Alaska, traten etwa 40.000 Tonnen Öl aus.

Weiter wie bisher?

Weder Aral noch die Mutter BP-Deutschland äußern sich bisher dazu, ob der Konzern aus der Tiefsee-Ölförderung aussteigt. Auch Esso, eine Tochtergesellschaft von Exxon Mobil, hat sich bislang nicht zu seinen weltweiten Tiefseeprojekten geäußert. Der Shell-Chef Peter Voser hat erst kürzlich erklärt, dass sein Konzern zukünftig verstärkt in der Tiefsee nach Öl bohren will.

Greenpeace hat am Dienstag einen offenen Brief an alle in Deutschland vertretenen Ölkonzerne geschickt. Darin fordert die Organisation die Konzerne auf, sich klar zu einem Rückzug aus diesen Projekten zu bekennen. Am Donnerstag haben Greenpeace-Aktivisten der Forderung nach einem Ausstieg aus der Tiefsee mit Protestaktionen vor Aral/BP, Esso und Shell Nachdruck verliehen. Ölteppiche in der Nordsee dokumentierte Greenpeace bei Überflügen von Öl- und Gas-Plattformen im Mai.

4887 Postings, 5512 Tage ridgebackdas könnte richtig teuer werden.

 
  
    #1542
03.07.10 12:07
Ölteppich aus dem Golf von Mexiko erreicht auch Florida
Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko wird sich einer Studie zufolge bis nach Florida auswirken. Das Öl könne in dem US-Bundesstaat so beliebte Touristenziele wie die Florida Keys oder die Strände von Miami erreichen, heißt es in einer am Freitag (Ortszeit) veröffentlichten Studie der staatlichen Agentur für Ozeane und Atmosphäre (NOAA). Die Wahrscheinlichkeit von Öl in diesen Gebieten liege bei bis zu 80 Prozent.
http://www.stern.de/news2/aktuell/...reicht-auch-florida-1579416.html

57899 Postings, 5442 Tage meingottNun, daß man aus Profitgier vor nichts zurück

 
  
    #1543
03.07.10 12:07
schreckt, dürft wohl seit dem 11.09 bekannt geworden sein.

Für so abwegig halte ich das ganze nicht....

Clubmitglied, 38320 Postings, 6075 Tage TerasBP: Compressor Problems in Washington State:

 
  
    #1544
03.07.10 12:10
BP: Durch Fehl-Function eines COMPRESSOR-Motor's
ist es zur Frei-Setzung von Schwefel-Dioxyd kommen...

02.07.2010 16:14
BP reports compressor snag at Cherry Point

"TORONTO, July 2 [2010] (Reuters) - BP reported a malfunction of a compressor motor that resulted in the release of sulfur dioxide from a flare stack on Wednesday at its 234,000 barrel-per-day CHERRY Point refinery in WASHINGTON state.

In a filing with REGULATORS, the company said it was possible that permit levels were EXCEEDED. The filing also said that employees were EVACUATED".

SOURCE / QUELLE:
http://www.finanznachrichten.de/...essor-snag-at-cherry-point-020.htm

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57899 Postings, 5442 Tage meingottNun ridgeback

 
  
    #1545
1
03.07.10 12:14
Dei 1.5 Milliarden wegen der Urlauber wird BP auch kaum noch interessieren.

35 Postings, 5200 Tage equity holderBP

 
  
    #1546
2
03.07.10 19:13
BP scheint mir eine gute Zockeraktie zu sein. Volatillität vom feinsten ist bei BP zu sehen.  

Clubmitglied, 38320 Postings, 6075 Tage TerasIch bin wie der Visionär equity holder...

 
  
    #1547
1
04.07.10 00:16
Ich bin wie der Visionär equity holder auch der Meinung, dass wir in dieser PENSIONÄRS-Actie  http://www.ariva.de/_Papier_der_BP_PLC_t350031?pnr=8176091#jump8176091 spätestens in ein paar Wochen etwas VOLATIVITÄT schauen sollten...

Mit chartistischen Grüßen:
Der olle Teras (PHLEGMO-Trader, SCHNARCH-Sack, Chartist).

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Clubmitglied, 38320 Postings, 6075 Tage TerasHEUTE functionierende Live-Camera Hercules 14:

 
  
    #1548
04.07.10 00:34
http://mfile.akamai.com/97892/live/reflector:45685.asx?bkup=49182

Denn die Umschalterei zwischen denen Live-Cameras geht ja doch offenbar weiter...

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Clubmitglied, 38320 Postings, 6075 Tage Teras"Geldanlage-Brief - BP nur für Zocker":

 
  
    #1549
04.07.10 01:22
Und getz hier 'mal wieder ein Wasch-ECHTER Vertreter jener unvergesslichen "Börsen"-Briefe, wo zwischen ZOCKERS und Vertretern derer phlegmatosophischen Schulen, wo sich erst investieren, wenn wenigstens die VOLATIVITÄT zu stimmen beginnt, gar nimmer nicht zu unterscheiden vermögen:

11:08 02.07.[20]10
Geldanlage-Brief - BP nur für Zocker

Harthausen (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Geldanlage-Brief" halten die BP-Aktie (Profil) nur für kurzfristig orientierte Zocker für interessant.

"Die größte Umweltkatastrophe der US-Geschichte bringe den Ölmulti BP in arge Bedrängnis. Riesige Schäden und Schadenersatzforderungen im zweistelligen Milliarden-Bereich würden Anlegern die Angst vor einer Übernahme, Zerschlagung oder gar einem Zusammenbruch des Ölriesen in die Glieder treiben. Ob es so weit kommen werde, sei Spekulation.

An Substanz mangle es indes nicht: Der 1906 als British Petroleum gegründete Traditionskonzern sei breit aufgestellt, kapital- und ertragstark. Die Briten säßen unter dem Strich auf etwa 100 Mrd. US-Dollar an Vermögenswerten, darunter 2,0 Mrd. Dollar liquide Mittel und Kreditlinien. Und auch operativ laufe es für den Ölmulti gut: Seit 2005 habe BP mit seinen Aktivitäten in über einhundert Ländern einen kumulierten Cash-Flow von mehr als 140 Mrd. US-Dollar erzielt. Man sehe: BP sei cashflowstark, müsse aber nun Kosten in Milliardenhöhe stemmen"...

SOURCE / QUELLE meines Ausschnitts aus diesem ergareifenden Unfug:
http://www.ariva.de/news/BP-nur-fuer-Zocker-Geldanlage-Brief-3470836

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Clubmitglied, 38320 Postings, 6075 Tage TerasSelbst mit ZWEI Devices fett hinter ZIEL:

 
  
    #1550
04.07.10 02:02
Originally published Friday, July 2, 2010 at 1:59 PM
BP hasn't reached maximum capacity with 2 devices

The two containment devices capturing oil from BP's busted well at the bottom of the Gulf of Mexico haven't been collecting the maximum daily amount possible since both were in place, according to an Associated Press analysis of company data.

By Harry R. WEBER, AP Business Writer:

"HOUSTON — The two containment devices capturing oil from BP's busted well at the bottom of the Gulf of MEXICO haven't been collecting the maximum daily amount possible since both were in place, according to an Associated Press analysis of company data.

Since June 16, the oil giant has been using a cap over the gusher to contain some of the oil and a vessel on the surface that is bringing up oil through undersea lines. Together, the two devices can recover 840,000 gallons to nearly 1.2 million gallons of oil per day.

An AP review of data obtained from the company shows the closest BP has gotten was 1,137,780 gallons on June 22, the day before an undersea camera bumped the cap and forced BP to remove it for more than 10 hours. Since the cap was put back on, the highest amount of oil collected on any single day was 1,059,240 gallons on Tuesday.

BP INSISTS there is nothing WRONG with the TWO devices. Spokesman Toby ODONE said Friday the volumes VARY from day to day depending on VARIOUS factors, including the PROPORTION of gas and oil in the hydrocarbons coming OUT of the well, the SEA state and the stability of the PROCESSING plant aboard the VESSELS.

A THIRD system BP has been looking to bring online to RAISE capacity to between 1,680,000 gallons and 2,226,000 gallons per day was supposed to be in place by the end of June. However, bad weather put it BEHIND schedule, and it is now due on line around the middle of NEXt week, according to the COMPANY"...

SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://seattletimes.nwsource.com/html/...ainment.html?syndication=rss

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