Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Seite 144 von 2318 Neuester Beitrag: 14.01.25 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 18.04.12 19:53 | von: Cokrovishe | Anzahl Beiträge: | 58.938 |
Neuester Beitrag: | 14.01.25 17:06 | von: Investor Glo. | Leser gesamt: | 13.513.352 |
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Weshalb sollte LH derart krass outperformen?
Wunschdenken ist schon was schönes, nicht wahr.
Dax -10% zu LH minus 40% brauchte auch keinen echten Grund.
Gurkenheini braucht nur Rebound auf 16 sagen und 90% sagen agreed.
Ein KGV von 12 auf 600 Mio JÜ ist sicher nicht vom Tisch = 7,2 Mrd Marktwert / 461 Mio Aktien = 15,60.
Die Underperformance entspricht etwas mehr als die 25% weniger erwarteten Gewinns.
J
ahresüberschuss/-fehlbetrag 2008 599,00 2009-112,00 2010 1.131 2011 -13,00 2012 990,00 2013 313,00 und dieses Jahr wohl 600 mio = 19% Gewinnwachstum
Und für 2015 soll der JÜ bei > 700 mio liegen. Nochmal >+ 15%.
Spohr und sein Management haben bis dato lediglich eine 'c-y-a' Strategie gefahren, was
mit der Gewinnwarnung angefangen hat und sich kontinuierlich fortsetzt. Dazu kommt noch, dass der Markt wie die Lemminge jedem kleinen Analystenkommentar hinterher rennt, der eh nur dazu dienen soll die Kauf- und Verkaufstrategie der eigenen Bank
zu unterstützen. Die Analysten kann man eh in die Tonne kloppen.. wenn die Jungs
ihrer eigenen Analyse glauben würden müssten wir lauter multi-Millionäre um uns herum haben...
Mit jedem Streiktag sinkt die Solidarität im eigenen Konzern und die Politik hat mit jedem weiteren Streiktag ein besseres Argument um den kleinen Gewerkschaften das Wasser abzugraben.
LH bleibt hart, gut so
Schade das lufthansa vinkulierte Namensaktien besitzt. Eine Übernahme wäre wunderschön, dann wär cockpit pleite und wir hätten ruhe.
ich kann einf nur mit dem Kopf schütteln wie die eigenen angestellten ihren Betrieb an die wand "fliegen"
http://www.derwesten.de/wirtschaft/...cht-fuer-maenner-id9861589.html
Ein Pilot hatte gegen die Mützenpflicht seines Arbeitgebers geklagt.
Er fühle sich als Mann diskriminiert, sagt er.
Bin hier bei 12,7 € rein...denke aber daß ich hier nicht nachkaufen werde....
Habe gelesen daß die Piloten bei LH bis 250 k / Jahr verdienen....
und da zicken die so rum ??
...jedes Jahr Streik und dann noch klagen weil sie
ne Uniform tragen sollen....gehts noch ?
man, man, man...wie ich das Volk hier satt hab....
Mit solchen Leuten muß der Laden zwangsläufig untergehen...tzzz
BASF und VW haben völlig recht wenn sie ihr Geschäft aus Deutschland ins Ausland verlagern.
und dann gg. die "deutsche Aschelöcher" Stimmung machen ...
Das Problem ist aber eher die deutsche Rechtsprechung im Arbeits- und Tarifrecht, die so einen Humbug überhaupt zur Verhandlung annimmt. Daran könnte nur die Politik was ändern. Aber wir wissen ja mittlerweile, wie aktiv unsere Kanzlerin regiert und das Land voran treibt...
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
25.09.14
•§Erneutes Gesprächsangebot der Lufthansa zu allen strittigen Fragen der Übergangsversorgung • VC bricht Verhandlungen ab • Keine Lösungsbereitschaft der Gewerkschaft für neue Langstreckenkonzepte
Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat die Tarifverhandlungen mit Lufthansa erneut abgebrochen. Lufthansa hatte zuvor ein konkretisiertes Angebot zur Übergangsversorgung vorgelegt. Eine Bereitschaft, über das konkretisierte Angebot zu verhandeln, gab es nicht. Stattdessen hat die VC erneut ein verbessertes Angebot gefordert.
„Verhandlungen und ein beidseitiges Geben und Nehmen sind der Kern einer jeden Sozial- und Tarifpartnerschaft. Die VC hat uns in den Gesprächen der letzten Tage lediglich aufgefordert, ein unterschriftsreifes, neues Angebot vorzulegen. Mit dem partnerschaftlichen Erarbeiten von dringend benötigten Lösungen hat das nichts zu tun“, sagt Dr. Bettina Volkens, Vorstand Personal und Recht der Deutschen Lufthansa AG. Lufthansa stehe, wie in den vergangenen Monaten, jederzeit für Verhandlungen zur Verfügung, in der aber beide Seiten ihre Kompromissbereitschaft zeigen müssten.
Lufthansa hatte in den jüngsten Gesprächen ihr konkretisiertes Angebot erläutert und zum wiederholten Male angeboten, mit der VC zu allen strittigen Fragen der Übergangsversorgung gemeinsame Lösungen zu suchen. Zugleich hat Lufthansa deutlich gemacht, dass das Unternehmen bereit ist, die konstruktiven Gespräche mit dem externen Moderator wieder aufzunehmen. Dabei bekräftigte Lufthansa ein weiteres Mal, bis zum 31. Dezember 2014 zu einer Lösung kommen zu wollen.
Gemeinsame Lösungen sind nicht nur im Interesse einer nachhaltigen Finanzierbarkeit der Versorgungssysteme notwendig, sondern auch, weil das Wachstum im weltweiten Luftverkehr zunehmend auf preissensiblen Strecken mit hohem Privatreiseanteil stattfindet. Lufthansa kann daran mit den bestehenden Kostenstrukturen nicht mehr partizipieren. Daher wurde in den letzten Monaten ein Konzept erarbeitet, das eine Marktpräsenz von Lufthansa in diesen Wachstumsmärkten ermöglicht.
Aus der Langstreckenflotte sollen dafür sukzessive in den Jahren 2015 bis 2020 bis zu 14 Flugzeuge vom Typ Airbus A340-300 mit einem stärker auf Privatreisende ausgerichteten Klassen-Mix ausgestattet werden. Diese A340-300-Teilflotte soll mit deutlich günstigeren Kosten fliegen, jedoch das hochwertige Reiseerlebnis eines Lufthansa-Fluges mit hohem Serviceanspruch und Komfortniveau bieten. Über die dafür notwendigen Zugeständnisse bei den Kosten konnte mit allen anderen Beteiligten eine Einigung erzielt werden. Neben der Tarifvereinbarung mit der Unabhängigen Flugbegleiter Organisation (UFO) wurden Einsparungen mit Lufthansa Technik, LSG Sky Chefs und weiteren Systempartnern vereinbart. Auch mit der Vereinigung Cockpit wurden entsprechende Gespräche geführt, wobei seitens der VC dazu bislang keine Lösungsbereitschaft erkennbar war.
Konkret ging es bei den Gesprächen um eine moderate Erhöhung der Grenze, ab der Mehrflugstunden für Piloten vergütet werden. Aktuell wird ab einer Überschreitung von 71 Flugstunden pro Monat eine Mehrflugstundenvergütung an die Piloten ausgezahlt. Diese Auslösegrenze sollte zum Start der neuen Teilflotte mit zunächst acht kostengünstigeren Flugzeugen um 80 Minuten pro Monat je Pilot erhöht werden. Weil dieser Vorschlag von der VC abgelehnt wurde, sollen die Flugzeuge nun im Rahmen der geltenden Tarifregelungen alternativ bereedert werden.
Deutsche Lufthansa AG
Media Relations Lufthansa Group
Irgendwann wird es einen Kompromiss geben müssen der noch mehr Geld kostet.
wo siehst du das der kurs bei 16 € steht ?
glaskugel ?
morgen erstmal unter 12,50 € danach sollte die Unterstüzung greifen
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die unterstützung hält, auf meldungen von streiks reagiert die aktie gar nicht mehr so extrem, der gesamtmarkt war heute im minus, die nächsten tage wirds auch hier wieder aufwärts über 13 € gehen
Ich komme irgendwie nicht drauf, was Cockpit mit "anderen Optionen zur Fortführung des Arbeitskampfes" meinen könnte. Hat jemand eine Idee?
Warum ist also ein Kompromiss nur zu Lasten der VC Piloten nicht möglich? Keine Ahnung wie voll deren Streikkasse (noch) ist.
Immer mehr Piloten fliegen ja nun schon, trotz Streikaufrufs.
Die meisten nicht organisierten Piloten sind ja schon seit August nicht mehr solidarisch mit der VC.
Meine Meinung
Hoffnung ist eine teure Emotion beim Trading. Aber bei der Lufthansa Aktie hoffe ich nicht, sondern liege auf der Lauer.
http://www.statistikfuchs.de/Aktuell/2014/24.09