Steinhoff Informationsforum
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Zeitpunkt: 24.11.22 17:04
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Ggf. Sollte Steinhoff nächstes mal mit denen vorab sprechen.
Die Zeit spielt doch für uns, dass Underlying verbessert sich Tag für Tag, auch wenn die Pepkor Zahlen nicht berauschend waren, so läuft die Maschine in SA in schlechten Zeiten ruhig weiter mit Jokern in Brasilien und im Fintech Business.
Wenn man sich alleine anschaut was eine kranke Corestate diese Woche nach der Debt/Equity Ankündigung gemacht hat, mal kurz verdreifacht, sol sollte man hier ruhig schlafen und sich nicht kirre machen lassen ob wir nun bei 8 oder 11 Cents aktuell stehen - spielt am Ende keine Rolle!!
Denen gebt ihr es richtig, wenn ihr euch die E...er abschneidet.
Wird die nur darin bestätigen, dass German money stupid ist und nur "Tut tuut" und "To the moon" kennt.
Was man bräuchte, aber kaum bekommen kann, ist ein Kreditgeber, der feste Zusagen macht, obwohl die Assets mind. bis zum 30.6.23 nicht als Sicherheit zur Verfügung stehen. Damit kann man am ehesten kurz vor Ablauf dieser Frist rechnen, wenn man die bis dahin geltende Zinsentwicklung abschätzen kann.
Es scheint, der Peak an Inflation, Zinsen, Frachtkosten und Lieferkettenproblemen ist überschritten. China rückt dem Vernehmen nach auch von der strikten Null-Covid-Politik ab, so daß auch der Mangel an Chips sich bald abschwächt. Die Preise für Rohstoffe gehen auch zu großen Teilen zurück, die Endverbraucherpreise werden folgen. Sogar Benzin wird billiger.
Das läßt hoffen und erwarten, daß es uns in die Hände spielt, wenn die neuen Verträge erst in ein paar Monaten geschlossen werden.
Natürlich wäre es besser gewesen, man hätte nicht wegen Tekkie verlängern müssen. Aber wäre und hätte nützt ja keinem.
Da kommt alles in einen Topf.
Es wird jetzt über Anteile, Kompensationen und Zustimmungs-Extras verhandelt.
Ein Bond = ein Gläubiger.
Wer die Anteile hält, ist dann für Steinhoff egal.
Du meinst, ggf. sollte sich Steinhoff nächstes Mal mit denen vorab sprechen.
Viel näher liegt doch die Annahme, das Management wollte etwas gegen
seinen größten Aktionär durchsetzen. Der wird seine Gründe gehabt haben.
Das Management vertritt häufig und nicht nur bei Steinhoff mehr eigene
als Aktionärsinteressen.
Ob man aber 11 Mrd. braucht, muß sich erst noch zeigen. In den ganzen Verschachtelungen dürfte noch der eine oder andere Euro versteckt sein. Wenn man sich nur noch um den Bond statt um 150 Gläubiger kümmern muß, kann man diese Schätze ans Tageslicht befördern.
@Souza: ob beim PIC die hellsten Kerzen auf der Torte sind, würde ich nicht unbedingt voraussetzen.
Und ja den größten Aktionär sollte man bei wichtigen Entscheisungen im Boot haben. Hatten die nicht damals auch Vorabgespräche unter Geheimhaltung?
Wenn man den Kleinanlegern einen Vorwurf machen will, dann, daß sie nicht abgestimmt haben.
Im Halbjahresbericht hatte Steinhoff noch ca. 500 Millionen Euro Cash auf der hohen Kante. Die Netto Verschuldung sollte also aktuell bei 9,9 Milliarden Euro liegen, falls nicht noch weiteres Cash generiert wurde.
Neben einem möglichen MF IPO sowie Fantastic Furniture IPO sollte auch ein Verkauf von Conforama Iberia sowie der Bud Group noch Cash in die Kasse spülen.
Nächstes Jahr gibt es auch wieder eine kleine Dividende von Pepkor (55 Millionen Euro). Mitte Dezember erfahren wir im Pepco Jahresbericht, ob dort eventuell auch eine Dividende gezahlt wird. Greenlit Brands hatte zum Halbjahr bereits Gewinne aus dem Verkauf von Plush an Steinhoff abgeführt. Der Matratzen Hersteller OMF von Greenlit Brands soll verkauft werden. Der Erlös könnte auch wieder an Steinhoff fließen.
Und jeder Euro der aus Klagen gegen Dritte reinkommt, kann uns nur weiter helfen. Von daher könnte der Betrag der aus einem möglichen Zerobond generiert wird, auch kleiner ausfallen.
Vom worst case auszugehen hat den Vorteil, nur positiv überrascht werden zu können ;-)
Erinnerst Du noch den Zeitpunkt als Steinhoff die Aktien zurückkaufte, nicht überraschend, bei citi? einer hart an der Meldeschwelle investiert war und plötzlich sichtbar wurde?
Also spätestens zum damaligen Zeitpunkt war klar das es nicht nur Gläubiger und Kläger gab sondern interessierte Investierte .
Schaun wir mal ob es mehr als 20% Investierte auf der nächsten HV geben wird.
Ich komme mit viel gutem Willen auf 600 bis 800millionen Anteile bei den "Kleinanlegern"(gefühlt,geschätzt,whatever)