Deutsche Bank (moderiert 2.0)
Meisten geht es vor den Zahlen hoch, warum danach? Und ist die Katze aus dem Sack, geht es dann wieder runter.
Mit DB und Coba ist letzter Zeit einfach kein Blumentopf zu gewinnen.
Habe ich letztes Jahr so erlebt, vor den Q2 Zahlen standen wir bei 48 und ein Bekannter hat bei 50 Euro noch gekauft. Da habe ich ihm dann gesagt, dass ich das für sehr gewagt halte. Naja der Kurs ging dann innerhalb von ein paar Tagen auf 56 Euro hoch.
Wo ich mir dachte, der macht mehr Geld in ein paar Tagen, als ich der mit Mühe und Not investiert war.
Also morgen sollte es wieder hoch gehen. Der DOW hat ja gut vorgelegt, aber langsam mache ich mir Sorgen wegen dem Dax, wenn da eine Korrektur kommt, dann sehen wir aber andere Kurse als 40.
Hier noch ein Link von 4investors. Kann auch sein, dass wir bis vor den Q2 Zahlen auf die 38 wieder aufsetzen.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=48476
Also ich denke morgen geht es hoch. Die SP Abstufung haben die Märkte gut abgeschüttelt. Ist nur die Frage was morgen die US Konjunkturdaten machen.
Meine Prognose für morgen. Dax bleibt auf Vortagesniveau steigt ein paar Punkte. ca. 0,3 %. Wenn dann die Arbeitsmarktdaten aus den USA kommen, geht es über 41 oder unter 40.
...ist wohl doch eine zu starke Persönlichkeit und kein Teamplayer. Börsig klebt - klar! Söll doch Ackermann seinen Job bis zur HV 2013 machen und dann AR!! Was soll das überhaupt mit der früheren Umschichtung?
PS. Stammtisch - tolle Idee! Sind aber tatsächlich deutschlandweit verstreut - mit Schwerpunkt nördlich. Ich aber bin Oberfranke. Ansonsten "Das Forum find ich gut!"
DB: Bei einem KGV von unter 6 verkaufe ich nicht. Und nochmal - wenn alles zusammenbricht, was wohl bei diesen Bankkursen zu vermuten wäre, bricht wirklich alles zusammen - auch Autobauer!!
In letzter Zeit -davon spreche ich auch mich nicht frei- sind wir alle hier ein wenig in Selbstmitleid verfallen und haben uns von der sachlichen Analyse unserer Papiere weit entfernt. Kurse werden erraten, Prognosen in die eine wie auch andere Richtung erstellt.
Nun sollten wir uns rückbesinnen auf das, was uns etwas bringt: Die fundierte Analyse. Diese erscheint zugegebenermaßen recht schwierig in Bezug auf die Deutsche Bank. Grund: Es existieren zu viele "Störfaktoren" am Markt. Obwohl die Deutsche Bank ein BlueChip ist und normalerweise mit dem Markt steigen müsste, tut sie dies nicht, sondern verharrt in ihrer Seitwärtsbewegung.
Das KGV ist nach wie vor niedrig, der Kirchprozess zieht sich noch eine Weile hin. Primär beschäftigt wohl die meisten die Schuldensituation in der EU und die Frage um die Ackermann-Nachfolge.
Diese unglaublich langweilige Seitwärtsbewegung und das Verharren im Kanal zwischen 38 und 43 EUR macht es so schwer, sich ein Bild zu verschaffen und eine Entscheidung zu treffen.
Auch ich überlegte schon, ob ich aussteige und umschichte. Aber in was? Fakt ist, dass alle anderen BlueChips davon geeilt sind. Ihc bin auch ein großer Anhänger von Pharmaunternehmen. Aber auch die sind schon davongeeilt. Sanofi-Aventis ist interessant, aber hier laufen diverse Patente aus, so dass es Unsicherheiten gibt.
Angst habe ich davor, dass der Markt bald "kippt" und wir dann endgültig in den Abgrund gerissen werden. Der Dax erreicht schwindelerregende Höhen - aber wir profitieren bislang nicht davon. Was aber, wenn eine Branchenrotation einsetzt? Man stelle sich vor, in den USA wird das Anheben der Schuldengrenze durchgewunken (es muss eigentlich so kommen) und in der EU wird weiter Steuergeld in Pleitestaaten gesteckt - dann müssten die Banken endlich hoch gehen.
Von Chartanalytikern und Fundamental-Daten-Anhängern hört man in Bezug auf die Deutsche Bank auch immer weniger. Keiner hat mehr ein klares Bild. Als die 42 EUR überschritten wurden, schöpfte ich Hoffnung. Nun wurde wieder die 41 unterschritten. Wie soll man hier zu einem einheitlichen Bild gelangen?
An der Deutschen Bank beißt man sich die Zähne aus..... Die Investierten kann man in 2 Gruppen untergliedern: Die, die an die Deutsche Bank glauben und die, die keine Nerven oder keine Lust mehr haben und abwandern.
Also, wenn die Arbeitsmarktdaten in den USA stimmen, dann geht es hoch. Es kann aber heue auch extrem runter gehen. Ich sehe hier noch kein Kauf. Vorher sehen wir nochmal die 40 oder gar 38,80.
Chef von RHJ International ist der frühere Dresdner-Bank-Vorstand Leonhard Fischer. Der ehemalige Investmentbanker will RHJI zu einem europäischen Finanzdienstleister entwickeln und hatte sich im vergangenen Jahr von der Commerzbank seine frühere Marke zurückgekauft: den britischen Vermögensverwalter Kleinwort Benson. Außerdem ist der Finanzinvestor, der zwischenzeitlich auch an dem Autobauer Opel interessiert war, an der Quirin Bank beteiligt.
Chef von RHJ International ist der frühere Dresdner-Bank-Vorstand Leonhard Fischer. Der ehemalige Investmentbanker will RHJI zu einem europäischen Finanzdienstleister entwickeln und hatte sich im vergangenen Jahr von der Commerzbank seine frühere Marke zurückgekauft: den britischen Vermögensverwalter Kleinwort Benson. Außerdem ist der Finanzinvestor, der zwischenzeitlich auch an dem Autobauer Opel interessiert war, an der Quirin Bank beteiligt.
Den BHF-Kauf will RHJI aus eigenen Mitteln und mit Hilfe von Co-Investoren stemmen, wie das Unternehmen in Brüssel mitteilte. Die BHF mit Hauptsitz in Frankfurt beschäftigt 1500 Mitarbeiter an 13 Standorten und hat ihre Schwerpunkte in der Vermögensverwaltung und im Geschäft mit wohlhabenden Kunden.
Das Institut gehört seit der Übernahme von Sal. Oppenheim im Jahr 2009 zum Deutsche-Bank-Konzern und stand von Anfang an auf der Verkaufsliste von Bankchef Josef Ackermann. Doch Interessenten gab es wenige, zudem sollen die Gebote weit unter dem von der Deutschen Bank veranschlagten Buchwert von 600 bis 650 Millionen Euro gelegen haben. Der nach langen Verhandlungen geplante Verkauf an die Liechtensteiner Bank LGT war im April dieses Jahres am Veto der Finanzaufsicht BaFin gescheitert. Damals kündigte die Deutsche Bank an, die BHF behalten zu wollen.
Zwar sieht es gut aus, aber wie wissen ja, wie sensibel unsere DeuBa auf alles Erdenkliche reagiert.
Was meine Hoffnung ist: Dass vorerst nicht über die Prozesswelle in den USA berichtet wird. Das sollen die mal schön verschieben.
..habe ich heute mit einem sehr vermögenden, aktienerfahrenen und alten Herrn gesprochen - unter anderem wegen DB.
Auf die Ansage "voll investiert" : Das ist nicht Dein Ernst. Banken interessieren im Moment keinen - egal, ob gut aufgestellt oder nicht. Da brauchst Du sehr gute Nerven und einen langen Atem. Griechenland, Portugal etc.- werden sich noch ziehen und wie es dann aussieht, weiß keiner!
Dann kam der Absturz von 41,8 auf 40,8. Ohne Gründe, einfach so! Ich glaube nicht mehr lange an meine Nerven!
Aber: Ich verkaufe nicht bei KGV unter 6 !!
Wenn ich heute bei 41,80 € online gewesen wäre , dann wäre die DB aber sowas von aus meinem Depot geflogen .
Das ist so ein armseeliges Spiel .
warum sollte das so sein...wegen der Q2? Haben doch heute gesehen, zu welchen Schwankungen die Aktie in der Lage ist. Denke die Bandbreite bleibt über den Sommer bei 38 - 42€...und dann schaun wir mal ab Oktober was geht. Wenn wir Glück haben, sind dann auch die negativen Nachrichten aus dem Bankensektor relativiert, sodass wir nicht ständig Gegenwind haben.....zum Steigen
Also morgen geht es aufjedenfall runter. Die Positionen werden zum Wochenende aufjedenfall glatt gestellt. Zudem werden verstärkt Gewinnmitnahmen einsetzen, da der Dax schon sehr hoch gelaufen ist.
Ich denke, dass wir eine kleine Sommerrally im Bankensektor noch sehen werden. Bei 45 Euro sollte ein Ausstieg möglich sein.
PS: DAX 7490 Punkte und DB ist bei 40,95€. lachhaft....
wenn das papier weiter fällt, dann hat es wenigstens eine vernünftige dividentenrendite.
die allianz hatte früher auch bessere zeiten und ist weit von ihrem allzeithoch entfernt - allerdings stimmt da die dividentenrendite
früher ging bei der basf nicht viel und diese rolle hat wohl nun die db
geht raus und wartet auf die nächste katastrophe und geht dann wieder rein - dann kann auch die db nehmen
gute nerven - so long