eichel ist [ein schlechter Finanzminister] (Betreff von ARIVA.DE gemäßigt)
Schröders Woche der Wahrheit
Möglicherweise steht Deutschland vor einer geschichtsträchtigen Woche. Am Freitag stehen im Bundestag die Abstimmungen über die Reformen am Arbeitsmarkt an. Noch immer steht nicht fest, ob die Koalition eine eigene Mehrheit zustande bringen wird. Kanzler Schröder hat jedoch sein politisches Schicksal untrennbar mit den Reformen verknüpft. Droht Rot-Grün das Aus? Bis zur letzten Minute ringen die Fraktionen um eine Einigung mit den Reformkritikern
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Warum wird so was nicht sofort gelöscht ?
Nur rot-grüne Vollidioten in Deutschland
merken es nicht.
Grüezi
boomer
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Ich denke schon, dass Eichel genau weiß, was eigentlich zu tun wäre. Aber man lässt ihn eben nicht.
Finanzminister sind eher so etwas wie Bauernopfer. Leider.
Grosses Wehklagen von Funktionären und andrer Gruppen wär dann sicher.
Und im Hintergrund droht Lafontaine mit der Keule.
Neue Schulden sind dann der einfachere Weg....
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mässige panne unterlaufen: beleidigend oder provokativ.
metamod bitte klären
Ich würde auch mal auf die Moderatoren achten, die immer schwarze an bestimmte Personen verteilen ....
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Meine Meinung:
Dumme Sau ist eindeutig eine Beleidigung. Wer meint, hier in der niedrigsten Gossensprache über andere herziehen zu dürfen, darf nicht auch noch mit grünen Sternen bedacht werden.
Ausserdem sollten die "Moderatoren" als solche gesperrt werden.
Wenn dich das nächste Mal irgendjemand "dumme sau" nennt, dann hälst du das für ein Kompliment?
Ich bin gegen die Verrohung der Sprache. Gründe für Kritik an der Regierung gibts genug. Aber doch nicht so!
Grüße
ecki
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Ich wende mich gegen die Überschrift von Posting 1 ! Einzig und allein dagegen !
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Wenn Menschen umgebracht werden, und einer wütend wird, bekommt er Schwarze.
Es gibt Menschen, die ficken Kühe oder Schweine. Manche geben auch in Fällen wie diesen schwarze Sterne.
Pervers sind die alle !
Ich freue mich über jeden Wütenden. Er ist menschlich und mir nahe !
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39 eichel ist eine dumme sau klecks1 12:30
7 @JP Diesen Arivanner biite sofort SPERREN!!! AXELL 12:29
usw.
Alles ganz normal für dich?
Grüße
ecki
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Ich schreibe ja auch nicht:
Klecks1 ist ein dreckiges Schwein........
........vermutlich lieber als eine dumme Sau.
*ggg*
Vielleicht wäre es ganz gut, sich ein bisschen zusammenzureissen. Bei Ariva nimmt das ganze langsam überhand.
ich wohne in berlin, da haben wir einen bürgermeister, dem das regieren ebenfalls spass macht. auch der sagt das selbst. und ansonsten sieht man den nur auf partys.
die beiden haben eine menge gemeinsamkeiten. u.a. würden sie in jedem privaten unternehmen nichtmal die probezeit überleben!
ich zahle eh nur steuern und bekomme nichts vom staat, aber die, die auf den staat angewiesen sind, werden noch bluten. es kommt die rechnung, für die höchste staatsverschuldung in den letzten 6 jahren. die cdu hatte ähnliche fehler gemacht, aber die jetzige misere geht auf die jetzige regierung zurück. sonst brauchen wir nicht mehr wählen, wenn änderungen der jetzigen regierung immer erst 20 jahre später sich auswirken sollen und die schuldigen sowieso immer die partei von damals war (als ich noch klein war).
im übrigen möchte ich auch gern mal 6 jahre satte gehälter kassieren für welche leistung? allein deren pensionsansprüche sind durch diese 6 jahre höher, als man durch ehrliche arbeit in 40 jahren erreichen kann. hat wer von dem nichtpreviligierten volk dazu noch irgendwelche fragen?
mfg
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Also streitet mal schön weiter.
Mfg Satyr
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Herr S. quält sich aus dem Bett. Gestern ist es etwas später geworden. Bei der Arbeit. Dienst am Pfingstsonntag - mal wieder.
Früher konnte er danach wenigstens ausschlafen. "Ja ja, der Pfingstmontag", murmelt Herr S.,"ist das wirklich schon sieben Jahre her?"
Es hat sich wirklich einiges getan seit damals. Nur nicht in seinem Haus.
Als 2005 die Eigenheimzulage plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie eben Abstriche machen. Und inzwischen hat sich Familie S. daran gewöhnt. An die frei liegenden Leitungen und den Betonfußboden.
Gut, denkt Herr S., dass damals die Garage noch nicht fertig war. Denn der Wagen ist längst verkauft. Zu teuer, seit es keine Kilometerpauschale mehr gibt. Und mit Bus und Bahn dauert es in die City ja auch nur zwei Stunden.
Und was man dabei für nette Leute trifft. Zum Beispiel die Blondine, die Herrn S. immer so reizend anlächelt. Zurücklächeln mag er nicht. Wegen seiner Zähne. Aber was will man machen?
3000 Euro für zwei Kronen sind viel Geld. Und schon die Brille musste er selbst bezahlen. Hat dabei aber 15 Euro gespart. Weil er nicht gleich zum Augen-, sondern erst zum Hausarzt gegangen ist. Wegen der Überweisung.
Trotzdem: Der Urlaub fällt flach. "Das könnte Ärger geben zu Hause", stöhnt Herr S. vor sich hin. Traurig erinnert er sich an letzte Weihnachten. Als es nichts gab.
2009 wurde nämlich auch in der freien Wirtschaft das Weihnachtsgeld gestrichen. Im öffentlichen Dienst ist das ja schon länger her. "Und bis wann gabs eigentlich Urlaubsgeld?", fragt sich Herr S.- er kommt nicht drauf.
Damals hatte man jedenfalls noch genügend Urlaub, um das Urlaubsgeld auszugeben. Heute sinds ja gerade mal 19 Tage im Jahr. Pfingstmontag? 1. Mai? Geschichte. Das stand nicht auf der Agenda 2010 - so hieß sie doch oder? Aber man soll nicht meckern. Die da oben, weiß Herr S., müssen noch viel mehr ackern.
Darum kann Günther S. mit der 45-Stunden-Woche auch ganz gut leben. Er hat auch keine Wahl. Seit der Kündigungsschutz auch in großen Betrieben gelockert wurde, mag man es sich mit den Bossen nicht mehr verscherzen. Wer will sich schon einreihen in das Heer von sechs Millionen Arbeitslosen? Aber den Feiertagszuschlag für den Dienst an Pfingsten vermisst er schon.
Was solls, in 23 Jahren, dann wird er 70, hat Herr S. es hinter sich. So üppig wird die Rente zwar nicht ausfallen, wenn das mit den Nullrunden so weitergeht. Doch wer weiß: Vielleicht bringt ihn das Rauchen vorher um.
Obwohl er weniger qualmt, seit die Schachtel neun Euro kostet. Aber heute,auf den letzten Metern zum Büro, steckt Günther S. sich trotzdem eine an.
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einiges davon ist ja schon beschlossen, für unsere agenda! der rest steht auf dem wunschzettel.
mfg
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