Steinhoff Informationsforum
...ich finde nichts...
...da steht nichts....
...mach Du das.....ich habe keine Lust...geht nicht etc.
Nicht Off Topic, da Beantwortung der Frage und Anleitung eines Users zur einfachen Recherche.
Disgraced former Steinhoff International chief executive officer, Markus Jooste, has to declare the whereabouts of all assets belonging to him and entities linked to him that the Western Cape High Court has not identified.
Der in Ungnade gefallene frühere Vorstandsvorsitzende von Steinhoff International, Markus Jooste, muss den Verbleib aller Vermögenswerte angeben, die ihm und den mit ihm verbundenen Unternehmen gehören und die der Western Cape High Court noch nicht identifiziert hat.
https://www.news24.com/citypress/news/...calling-and-destiny-20221023
"Unser Geschäftsjahr besteht aus 52 oder 53 Wochen, die an dem Dienstag enden, der dem 30. September am nächsten liegt. Dementsprechend beziehen sich Verweise auf das "Geschäftsjahr 2019" auf die 52 Wochen bis zum 1. Oktober 2019, Verweise auf das "Geschäftsjahr 2020" auf die 52 Wochen bis zum 29. September 2020, Verweise auf das "Geschäftsjahr 2021" auf die 52 Wochen bis zum 28. September 2021, Verweise auf das "Geschäftsjahr 2022" auf die 52 Wochen bis zum 27. September 2022 und Verweise auf das "Geschäftsjahr 2023" auf die 53 Wochen bis zum 3. Oktober 2023.
Unsere Geschäftsquartale bestehen aus den dreizehn oder vierzehn Wochen, die jeweils an dem Dienstag enden, der dem 31. Dezember, 31. März, 30. Juni und 30. September am nächsten liegt."
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1883331/...2127589-16_s1a.htm
S. iv
Aber was verspricht man sich hier überhaupt von einem ARP. Ersteinmal würde ich mich wundern, wenn die Gläubiger das gut heissen, wenn verfügbares Kapital in ein ARP fließen soll, statt damit Schulden zu tilgen. Und zum anderen was bringt es denn schon großartig, wenn Steinhoff z.B. 200 M Aktien zurückkauft? Sollen die dann für Manager-Boni oder Long Term Incentives verwendet werden. Oder glaubt man dann damit einen Gläubiger besser abspeisen zu können als mit Cash?
Zugegebenermaßen würde es eventuell dem Aktienkurs helfen, da die zusätzliche Nachfrage den Kurs vermutlich steigen lässt. Aber der vermeintlich Umfang eines ARP wird bei Steinhoff nicht sehr groß sein. Ich schätze mal das 200 M Aktien schon das absolute Maximum wären. Und da reden wir dann von 20 M Euro, also ca. 5% des Gesamtmarktwertes. Finde den Fehler, wenn man damit etwas bzgl. der 10 Mrd "wegzaubern" oder sachlich wegverhandeln möchte, also dem 500-fachen.
Sonst noch sinnbefreite Einwände ?
Tststs...
Ändert aber nichts am zweiten Teil meines Posts, dass ein ARP nicht viel bringen würde, und auch nicht an meinem Zweifel, ob da nicht auch die Gläubiger intervenieren würden.
"10.1 Buy back shares – incentive scheme
10.2 Buy back shares – other purposes
Jointly a maximum of 10% of issued share capital"
Das war auf der letzten HV.
Zustimmung war klar, aber ein Aktienrückkaufprogramm zur Pflege des Kurses bringt nur in Verbindung mit einer "Capital Reduction" nachhaltig Sinn.
Aktienrückkauf und Kapitalreduktion wurden Beides auf der HV 2019 beschlossen und später auch ausgeführt.
Deshalb haben wir nun auch 4.269.609.051 ausgegebene Aktien stat zuvor 4.309.727.144 Aktien.
Da man eine Kapitalreduktion auf der HV 2022 nicht zum Beschluss vorgelegt hat, wäre ein Rückkauf nicht nachhaltig.
Aktien sollten für spezielle, nicht näher definierte Zwecke Verwendung finden.
Der in Ungnade gefallene ehemalige CEO von Steinhoff International, Markus Jooste, muss den Verbleib aller Vermögenswerte angeben, die ihm und anderen mit ihm zusammenhängenden Entitäten gehören und die der Western Cape High Court nicht identifiziert hat.
https://www.news24.com/citypress/news/...declare-more-assets-20221022
Dieser hat meiner Meinung nach zu 100% mit den Behörden kooperiert.
Warum ?
a) Er hat Deutschland nicht verlassen
b) Er ist nicht in den Knast gewandert
c) Er war weiter (!) bei Steinhoff angestellt
Ich denke, er hat damals ausgepackt.
http://www.hartdran.com/...rzmeldungen_detail&kurzmeldung_id=3162
Spannend, ob der Aufsichtsrat auch haften muss.
"Aber selbst wenn die Anklage genehmigt wird, haben die Beschuldigten nicht allzu viel zu befürchten. § 331 Handelsgesetzbuch lautet: „Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer als Mitglied des vertretungsberechtigten Organs oder des Aufsichtsrats einer Kapitalgesellschaft die Verhältnisse der Kapitalgesellschaft in der Eröffnungsbilanz, im Jahresabschluss, im Lagebericht oder im Zwischenabschluss nach § 340a Abs. 3 unrichtig wiedergibt oder verschleiert …“"
Wie kann es sein, daß Wiese (Aufsichtratsvorsitzender) Steinhoff auf Entschädigung verklagt und Recht bekommt? Kann es sein, daß Wiese im Zuge der neuen Erkentnis die Entschädigung wieder verliert!
Gerecht wäre es!
SIR
Zeitpunkt: 24.10.22 10:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 24.10.22 10:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
https://www.wetter.com/suedafrika/stellenbosch/ZA0WC0007.html
The Steinhoff Group is continuing to engage with the various lender groups, with the assistance of market experts, to restructuring the Group Services debt with a view to extending the duration. Further information will be provided to the market as and when appropriate.
https://www.ariva.de/news/...hoff-international-holdings-n-v-10369656
Haben eigentlich lange genug...........verhandelt etc...
Die Position sollte daher dann heute Montag 8.00 Uhr im Times & Sales erscheinen.