die Rechte eines jeden Lebewesens
Sie wissen genau, ein Kind interessiert sich nicht sehr lange für das Spielzeug. Somit wird es in der Zwischenzeit gut gefüttert und eines Tages steht es dann als Sonntagsbraten auf dem Esstisch.
@franke den Namen hatte mein Kater schon und die Zahlen mußte ich dazu nehmen weil der Name charly schon vergeben war okay ;-))
@Kalli 2003 mein zweiter Kater heißt Kalle aber meine Katzen brauchen nicht arbeiten ;-)))
@Eichi Leider hast Du damit Recht die Eltern wissen meistens das es nach Ostern sowieso uninterressant ist und um Ruhe zu haben wenn der Papa im Baumarkt sein Werkzeug kauft bieten die Geschäfte für die Kinder gleich lebendes Spielzeug an. Meistens werden Sie dann irgendwo ausgesetzt .Wenn die Tiere Glück haben werden sie gefunden wenn nicht :-((( schönen abend noch
Einen schönen Guten Morgen .Um mal beim Thema zu bleiben habe ich mal einen Link über Gänserupf eingestellt.Nur mal sehen was die Menschen aus Profit machen LG Ulla
https://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/protest/090709/
meine hei0en " links und rechts"...da ich damals das geschlecht nicht kannte....meine frau kotzt jetzt noch bei den namen aber die bleiben!!
die tun weltweit etwas fürTiere
Im moment für die geschundenen Arbeitstiere Pferde und Esel
PS: Der IFAW wurde vor 40 Jahren in Kanada gegründet, um die Robbenjagd zu stoppen. Aktive Tierschützer wie Sie haben 1971 die ersten Beschränkungen der Fangquoten durchgesetzt. Wir haben 1972 ein Verbot für die Einfuhr von Robbenprodukten in die USA erreicht und 1983 ein EU-Verbot für den Handel mit Fellen von Sattelrobbenbabys erkämpft. Jetzt können wir mit Ihrer Hilfe für die Verabschiedung eines Gesetzes sorgen, das die Robenjagd ein für allemal beendet.
a) Es ist falsch, Tiere zu foltern und umzubringen.
b) Es ist falsch, zu viele Tiere zu foltern und umzubringen.
Entweder "a" oder "b". Oder bringt Dich die Antwort in eine "Zwickmühle" und Du kannst Dir bereits denken, worauf ich hinaus möchte? ;))
JW
Er schreibt dabei von einer "Verniedlichung von Grundsatz-Problemen zu Mengen-Problemen." Unter anderem die Forderung nach weniger Tierversuchen oder weniger Fleischkonsum; O-Ton: "Anstatt zu sagen, dass es falsch ist, Tiere zu foltern und umzubringen, wird gesagt, dass es falsch ist, zuviele Tiere zu foltern und umzubringen."
Sein Fazit: "Weniger Fleisch zu essen ist natürlich besser für die Tiere." Er macht dann allerdings eine gravierende Aussage, insofern: "Aber besser eben nur in dem Sinne, wie auch weniger Vergewaltigungen, weniger Folterungen und weniger Hinrichtungen besser sind." und sein abschließendes Credo: "Die Forderung nach Verringerung von Verbrechen müsse konsequenterweise mit der Forderung nach ihrer Abschaffung verbunden werden."
Indem Du "a" und "b" als falsch erachtest, hast Du meine "kleine Prüfung" bestanden, wenn es mir auch grundsätzlich nicht zusteht, Dich zu prüfen. Da hier allerdings viele "Fakes" herumgeistern, war mir das wichtig, um zu einer Erkenntnis zu gelangen.
Ich hoffe, Du kannst Nachsicht walten lassen. :))
Ebenfalls einen schönen Tag!
JW
Aber sicher lasse ich Nachsicht walten.Ich bin aber auch immer noch weiblich das heißt neugierig."zu welcher Erkenntnis" bist Du gekommen
Ich denke auch oft daran weniger Fleisch zu essen,habe es aber zum Vegetarier nicht geschafft.LG Ulla
Zunächst fand ich, aufgrund bestimmter Vorfälle, Fleisch als unappetitlich und ekelerregend. Daraus resultierte die Überzeugung, dass meinetwegen Tiere nicht leiden und getötet werden sollen. Mittlerweile spielen gleichfalls Tierrechte eine Rolle und natürlich der gesundheitliche Aspekt, da ICH meine vegetarische Ernährungsweise für generell gesünder halte als die nichtvegetarische.
Um auf F. Kaplan zurückzukommen, ein konstruktiver Dialog der beiden sehr unterschiedlichen Positionen, ist auf Grundlage seiner Aussagen nicht möglich, das verhärtet nur die Fronten.
Ich kann zwar mir selbst "vorschreiben", was ich esse, nicht jedoch anderen. Mein "Appell" richtet sich insofern an das Bewusstmachen, was Tiere erleiden müssen und an das Aufzeigen von Alternativen. Artgerechte Tierhaltung, Schlachtung unter vorheriger Betäubung und ohne unnötige Schmerzen und Leiden (was bei der Schlachtung im Akkord kaum zu gewährleisten ist), Verzicht auf das Abschlachten von Robben, Verzicht auf Pelze, Abschaffung idiotischer Stierkämpfe etc., um nur einige zu nennen.
Tierschutz fängt auch bereits beim Essen an, weniger Fleisch ist mehr und Qualität sollte vor Quantität gehen, wenn es denn schon sein muss. Unsere "Altvorderen", die evtl. nur den "Sonntagsbraten" auf den Tisch brachten (bringen konnten), hatten es fast schon zwangsweise richtig gemacht.
Ich bevorzuge die ovo-lacto-vegetarische Kost, dafür habe ich mich bewusst entschieden. Ich bin ungeachtet aller Unkenrufe in Bezug auf Vegetarier, fit, durchtrainiert und kerngesund. Das soll jetzt keine Werbung in eigener Sache sein. ;)
Ich bin jedoch gleichfalls tolerant und kann nur jedem empfehlen, sich mit der eigenen Ernährung auseinander zusetzen und dem Thema "Tierschutz" etwas mehr Aufmerksamkeit zu widmen.
Tierschutz ist gut, Tier und Menschenschutz sind noch besser. Wenn ich bedenke, dass trotz medizinischem Fortschritt Millionen Kinder an den Folgen von Armut und Unterentwicklung sterben, ca. 30.000 Tausend am Tag (das muss man einmal realisieren), dann weiß ich, dass etwas gewaltig falsch läuft, auf diesem Planeten.
Albert Schweitzer hatte es treffend formuliert: "Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Daraus folgert, "dass die Grundsätze der Ethik nicht an der Artengrenze zwischen Mensch und Tieren enden, sondern der Mensch zu ethischem Verhalten gegenüber der gesamten Schöpfung verpflichtet ist." ... Absolut!
JW
aktuelle@albert-schweitzer -stiftung.de
Habe eben diesen Newsletter bekommen über Massentierhaltung.Passt ja irgendwie.Wie gesagt .ich habe es bis zum Vegetarier noch nicht geschafft,kenne aber mehrere die wie Du auch sagen wegen mir brauch kein Tier sterben.Auch ernährungsmäßig ist es auf jeden Fall gesünder sagt jeder Arzt weniger Fleisch essen.
@Hill im ersten Moment habe ich auch gedacht was ein A... aber dann habe ich erkannt das es nicht echt war.Fände ich auch nicht gut so etwas hier rein zu setzen Ansonsten witzig ist okay LG Ulla
http://albert-schweitzer-stiftung.de/landschaftsschutzgebiet
Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat das selbe Recht auf Schutz und Liebe wie wir Menschen.
Ich finde es sehr schade, dass Dein Thread keinen Anklang fand.
gardenia
Nr. 027/10
Berlin, 02.03.2010
Röttgen: Weichen für wirksamen internationalen Artenschutz neu stellen
Washingtoner Artenschutzübereinkommen soll Schutz von Eisbären, Tigern und Haien verbessern
Der 3. März ist alljährlich der internationale Tag des Artenschutzes. In diesem Jahr hat der Tag besondere Aktualität: Nur 10 Tage später beginnen in Doha (Katar) die Verhandlungen der 15. Vertragsstaatenkonferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (WA; engl. CITES - Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora). Die Verhandlungen werden sich unter anderem mit der Verbesserung des Schutzes für Elefanten, Eisbären, Tigern, Thunfischen und Haien befassen.
"Das Jahr 2010 ist das internationale Jahr der biologischen Vielfalt. Wir sind verpflichtet, uns mit aller Kraft dafür einzusetzen, die biologische Vielfalt in diesem Jahr noch besser auf der globalen politischen Agenda zu verankern. Ziel muss sein, die Weichen für einen wirksamen internationalen Artenschutz neu zu stellen, um die dringend erforderliche Trendwende einzuleiten. Denn die Biodiversität - und damit der Reichtum unserer Erde - schwindet weltweit noch immer in dramatischem Ausmaß", mahnte Bundesumweltminister Norbert Röttgen vor der Konferenz.
mit der Schöpfung geht ALLE an!
Weichen für wirksamen internationalen Artenschutz
Die Konferenz wird in diesem Jahr einen besonderen Akzent bei gefährdeten Fischen setzen. Deutschland möchte erreichen, dass Dorn- und Heringshai besser geschützt werden. Die beiden Haiarten kommen auch in deutschen Gewässern vor. Ihr Fleisch wird als "Schillerlocken" verkauft oder zu "Fish and chips" verarbeitet. Durch Überfischung sind die Bestände beider Arten in einem kritischen Status. Ziel ist die Aufnahme in Anhang II des Abkommens. In dieser Schutzkategorie ist ein internationaler Handel zwar möglich, aber auf Haie aus solchen Beständen beschränkt, die durch den Fang nicht nachteilig beeinflusst werden. Weitere sechs Hai-Arten sind durch die USA zur Aufnahme in Anhang II beantragt worden und auch um den Schutz von Meerestieren wie den Roten und Rosa Korallen wird intensiv verhandelt werden........
http://www.bmu.de/pressemitteilungen/...essemitteilungen/pm/45703.php
Handel mit bedrohten Tier- und Pflanzenarten
+ 11.03.2010 + Bundesamt für Naturschutz informiert über bevorstehende Artenschutzkonferenz.
Am 13. März beginnen in Doha (Katar) die Verhandlungen der 15. Vertragsstaatenkonferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES - Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora). Die Verhandlungen werden sich unter anderem mit der Verbesserung des Schutzes für Elefanten, Eisbären, Tigern, Thunfischen und Haien befassen.
Die Konferenz wird in diesem Jahr einen besonderen Akzent bei gefährdeten Fischen setzen. Deutschland möchte erreichen, dass Dorn- und Heringshai besser geschützt werden. Die beiden Haiarten kommen auch in deutschen Gewässern vor. Ihr Fleisch wird als "Schillerlocken" verkauft oder zu "Fish and chips" verarbeitet. Durch Überfischung sind die Bestände beider Arten in einem kritischen Status. Ziel ist die Aufnahme in Anhang II des Abkommens. In dieser Schutzkategorie ist ein internationaler Handel zwar möglich, aber auf Haie aus solchen Beständen beschränkt, die durch den Fang nicht nachteilig beeinflusst werden. Weitere sechs Hai-Arten sind durch die USA zur Aufnahme in Anhang II beantragt worden und auch um den Schutz von Meerestieren wie den Roten und Rosa Korallen wird intensiv verhandelt werden.
Zu einem großen Streitpunkt entwickelt sich der Thunfisch. Die starke Nachfrage aus Japan hat zu einer katastrophalen Bestandsabnahme besonders in Mittelmeer und Atlantik geführt. Monaco hat deswegen den Antrag gestellt, den Roten Thunfisch in die strenge Schutzkategorie des CITES-Anhang I aufzunehmen, um den internationalen Handel mit dieser Art vorübergehend ganz auszusetzen. Die Europäische Gemeinschaft diskutiert derzeit intensiv, ob sie den Antrag unterstützen wird.
Auch der Schutz des Eisbären steht in Katar auf der Tagesordnung. Ein Antrag der USA fordert auf, den "Botschafter des Klimawandels" ebenfalls zukünftig in Anhang I der Konvention zu listen und somit jeglichen Handel mit der Art oder Fellen zu unterbinden. Dieses Anliegen wird von Deutschland und auch der EU-Kommission unterstützt.
Ein besonders heikles Thema wird auf dieser Artenschutzkonferenz wieder das Elfenbein sein...........
http://www.sonnenseite.com/...n+Tier-+und+Pflanzenarten,6,a15280.html
www.peta.de/heimtierschutzgesetz
@gardenia
Ich finde es ja toll das Du für die Tiere zwei offene Ohren und Augen hast .
Bin durch Zufall mal wieder auf diese Seite gegangen, wie Du bemerkt hast
und finde es auch sehr schade das kein Interesse bestand
Bis jetzt,-)))
Würde mich freuen wenn Du weiterhin hier postest und andere vielleicht auch
Liebe Grüße
Ulla
Deshalb werde ich immer regelmäßig Infos posten und Dich unterstützen und weiter hoffen, dass die Menschen sich ändern und nach dem Vorsatz leben, dass jedes Lebewesen ein Recht auf Schutz und Liebe hat wie wir Menschen auch.
Liebe Grüße
gardenia