dämmen mal wieder
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 10.12.13 18:26 | ||||
Eröffnet am: | 03.12.13 08:43 | von: cap blaubär | Anzahl Beiträge: | 125 |
Neuester Beitrag: | 10.12.13 18:26 | von: Dahinterscha. | Leser gesamt: | 15.185 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 22 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | | 5 > |
05:30 sprang die Heizung an (programmiert), um 07:30 ging sie aus (auf 16 Grad), weil ich aus dem Haus ging. 19:00 an, 23:00 aus (Wochenende entsprechend ein paar Minuten oder Stunden?!? *g* später).
Am Thermostat im offenen Wohnzimmer (für lasse: Arbeitszimmer im Rücken, Gang durch, an der Küche vorbei & direkt neben der Tür) konnte ich das ganze programmieren, ohne die Heizung anzulangen.
Dort gab es 3 verschiedene An/Aus Zeiten über den Tag (ich hätte auch zum Mittagessen die Heizung bollern lassen können, wenn ich wollte), ne Urlaubseinstellung & ne "Partytaste", die man drücken konnte, wenn 23:00 nicht reichte (dann war eben länger "Zeit").
Die Thermostate in den jeweiligen Zimmern hab ich von Hand ein oder zweimal nachgestellt und gut war.
Ventile Verklemmen? Passierte schonmal. Das letzte Ventil in der ehemaligen Wohnung meiner Oma hab ich letztes Jahr ausgetauscht, weil es öfter als genehm immer mal wieder verklemmt war.
Welchen Vorteil haben einzeln programmierbare Thermostate an den Heizungen für mich? Die Dinger sind teurer & ich muss Batterien nachkaufen für etwas, was ich zentral an jeder etwas moderneren Heizung voreinstellen kann?
Die Gefahr von Schimmelbildung besteht zumeist vor allem dann, wenn die Räume unzureichend gelüftet werden, d. h. wenn die Luftfeuchtigkeit in diesen zu hoch ist. Aber auch Baumängel können zu Schimmelbildung führen. Ich kann jedem nur immer wieder empfehlen 2 - 3 mal am Tag für einen Zeitraum von z. B. 3 Minuten stoßzulüften. Da elektronische Heizkörperthermostate dazu in der Lage sind, das zu erkennen, geht während der Lüftungsphase auch der Heizkörper nicht an (wie es bei den normalen Thermostaten i. d. R. leider der Fall ist).
Im Übrigen habe ich hier im Haus noch nie ein Problem mit Schimmel gehabt, selbst im Badezimmer nicht.
Im allgemeinen macht sowieso eine gleichmäßige Beheizung eines Hauses eher Sinn, das ewige Aufheizen und Abkühlen kostet auch wieder so einiges.
Allenfalls eine (moderate) Nachtabsenkung kann sinnvoll sein, das kommt aber auf den Einzelfall an (Hausdämmung, Reihenhaus oder freistehend etc.).
http://www.energieberatung-jauch.de/...rticle&id=52&Itemid=58
http://www.luftdicht.de/atmende-wand.htm
http://www.luftdicht.de/wandatmung.pdf
Lesen und verstehen.
wie getzt oft beschrieben jeder kasten iss anders, nur die profitgeilheit der verkäufer iss immer die gleiche,ergo vor ner massnahme nen brauchbaren bauing/energieberater fragen-keiner der hochglanzprospekte nachplappert
Ich vermute auch daß die Industrie dahintersteckt.Einmal wurde geschrieben:
Folie wird gebraucht damit keine Feuchtigkeit in die Bausubstanz gerät.
Ich warte nur darauf bis Jemanden nachts zerbröselte Rigipsteile auf
den Kopf fallen.
Dem Gesamtproblem ist wohl nicht beizukommen.
Bei guter Dämmung muß öfter gelüftet werden,dann geht die Energie
auch wieder weg.
Darüber hinaus macht es für mich überhaupt keinen Sinn, die Heizungsanlage während ich in Urlaub bin etwa "auszuschalten" oder zu drosseln, sicher auch deshalb, da ich eine Wohnung hier bei mir im Haus vermietet habe.
Das sind oft die Experten, die einfach Styropor auf die Wand klatschen und dann darüber tapezieren.
1. Gebot der Modernisierungsbranche - naja, nicht alle Plastik-Verkäufer würden das unterstützen ;)
http://www.konrad-fischer-info.de/213baust.htm
Interessant auch der Beschiss mit den Wärmebildkameras .....
Also ist es sinnvoll bei Häusern die über 25 Jahren alt ist, gar nichts zu machen?
Soll man ohne zusätzliche Dämmung alles so llasen? und nur evtl dann mal bessere Fenster und eine neue Heizungsanlage einbauen, oder was?
Habe im Geschäftsbericht der KWG Kommunale Wohnen AG gelesen, dass sie für einige tausende "Wohnungaen Massnahmen zur Energieeinsparung m?it Geld von der KFw gemacht hätten und die Kosten mit 11%auf die Mieten umlegte und fast alle zahlten eine niedrigere Miete inkl. aller Nebenkosten, keiner musste mehr zahlen!
Ist das gelogen? oder was haben die anderes gemacht