Steinhoff Informationsforum
und Shoppis Leerverkaufstheorien sind irgendwie auch nur noch Märchen. das hat er schon bei Kursen >20c gepostet. also wenn irgendwelche HF die Aktie bei 30c runter bis 15c leerverkauft hatten, haben sie doch wahnsinnige Profite auf Kosten der Kleinanlegern gemacht. Meiner Meinung nach, die Ursache für diesen Desasterkurs ist nur das Fehlen von Fortschritten bez. Step3, Xetra Rauswurf, schwache Wirtschaft, weiter steigende Zinsen und natürlich die Kommunikation von Steinhoff. Viele haben keine Geduld mehr, gehen in andere mehrversprechende Aktien.
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Zeitpunkt: 06.12.22 14:31
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Nachdem meine Befürchtung einer Übernahme durch die Steinhoff nahestehenden HF´s
(durch den der mit den Dummies um den Nachttopf tanzt) entkräftet wurde, ist mir klar dass die noch verfügbaren 11 Milliarden Aktien nicht ausreichen, um die 85% Aktienkapital zu bekommen.
Zusätzlich habe ich den Entschluss gefasst, mich nur noch nach dem Pensionsfond SA (PIC) zu richten.
Die haben zur Zeit die gleichen Interessen wie alle Privatanleger, nämlich einen hohen Aktienkurs. Auch bei der kommenden HV werde ich genau so abstimmen, wie es der PIC macht. Diesbezüglich werde ich ihn rechtzeitig anschreiben und um entsprechende Info bitten.
Nun zu der neuen ......:
Seit Bekanntwerden der Bilanzunregelmäßigkeit Anfang Dezember 2017 ist bis heute, nach meiner Information als einzige, die gleiche Beraterfirma bei Steinhoff am Werke. Alle anderen kommen und gehen. Dies zeigt mir, dass diese Beraterfirma als der bestimmende Faktor für Planung und Umsetzung der Steps verantwortlich ist. Denn der LDP ist dazu nicht in der Lage. Er bekommt ein fürstliches Entgeld fürs Ausführen ohne Widerworte und fürs Schweigen.
Jetzt ist für mich die Frage: ist dass eine ..... oder ein edler Hirsch, den ich hier durch das Dorf treibe?
Diese Frage kann ich noch nicht beantworten, weil diese Beraterfirma sich mit Veröffentlichungen bezüglich Steinhoff extrem zurück hält. Sie hält sich im Dunkeln auf, genau wie die HF´s welche angeblich ein weißes Mäntelchen anhaben.
Diese Beraterfirma
ALIX PARTNERS
ist eine "amerikanische" Beraterfirma, deren Spezialität die Beratung von "Gläubigern" ist.
Quelle: Website von Alix Partners
Nun ist Steinhoff kein Gläubiger, sondern ein Schuldner.
Für mich steht fest, dass Alix Partners viele der jetzigen Gläubiger aus früheren Beratertätigkeiten kennt.
Ich wiederhole also nochmal meine Frage:
Ist "Alix Partners" eine ..... oder ein edler Hirsch?
Alles nur meine Meinung
Zitat:
"Zusätzlich habe ich den Entschluss gefasst, mich nur noch nach dem Pensionsfond SA (PIC) zu richten.
Die haben zur Zeit die gleichen Interessen wie alle Privatanleger, nämlich einen hohen Aktienkurs. Auch bei der kommenden HV werde ich genau so abstimmen, wie es der PIC macht. Diesbezüglich werde ich ihn rechtzeitig anschreiben und um entsprechende Info bitten."
Ich kann mir ein dickes Grinsen nicht verkneifen, dass der südafrikanische PIC vllt. schon ganz verzweifelt auf Anfragen von Privatanlegern wartet, um ausführliche Informationen zu den eigenen vielen hunderten Investitionen kundzutun..
Der Name Steinhoff wäre endgültig aus dem Register.
Die SIHL Aktien der SIHNV und damit die südafrikanische Sparte wären die Mitgift und wenn die SEAG und die AIH Investment ihren Zwist mit Seifert beigelegt haben, dann auch die enormen Verlustvorträge, alles unter einen Hut.
Die Hälfte der Direktoren in der IBEX stellen eh schon die Gläubiger und alle Beteiligung durch die IBEX-Töchter IBEX Europe (Pepco/Conf usw.), APAC Holdco (GB/FF) und Newco 9 (MF Group) sowie die SIHL als Neuzugang kämen unter einen Hut.
SIHNV in Johannesburg und Frankfurt würde verschwinden und ein eventueller Neuanfang an der LSE wäre möglich.
Und in Sachen Merger ist der Konzern auch weit vorn.
Verschmelzungen gab und gibt es reihenweise, damit lassen sich gut Gewinne und Verluste zusammenführen.
Ob dass Alix Partners gefallen würde?
Das solltest du mal vielleicht Shoppi erklären, da er anscheinend immer noch vom Gegenteil überzeugt ist ;-)
Sonst was für die Kleininvestoren "a la wir" am Ende zählt, ist der Kurs nach einem solchen Merger; würden die Chancen dadurch, eine jährliche kleine Dividende auszuschütten, steigen?
Wie das Ganze im Detail ausschauen könnte, vielleicht mal den Tausch 2015 heranziehen.
Die Ausgangsholding hieß Genesis und wurde später SIHNV, die Aktien der SIHL wurden in SIHNV Aktien getauscht.
Das Ganze hat sehr viele Vorteile für beide Seiten und spart auch Kosten.
Und warum sonst hat man eine Newco 6A aus dem Kreis der Newcos herausgehoben und mit einem neuen Namen versehen?
Die Newcos werden als Zwischenholdings irgendwann ausgedient haben, die IBEX mit ihren Holdcos aber wird bleiben und dies von mir geschriebene stellt nur eine reale Möglichkeit dar, alles unter einen Hut zu bekommen.
Anderer Punkt wäre aber natürlich noch die Frage der Einigkeit unter den Gläubigern. Wenn da nicht alle mitspielen würde durch den Change of Control der ein oder andere Schuldenblock fällig gestellt, oder durch die Gleichbehandlung aller Gläubiger damit sogar alle Kredite, oder?
Verluste mit Gewinnen verrechnen, Steuervorteile nutzen (IBEX auf Jersey), Verlustvorträge, die ja massenweise über die Holdings verteilt sind zusammenfassen.
Würden wir als SIHNV Aktionäre unter einen Hut mit den Gläubigern kommen würde sich im Schlimmsten Falle von den internen Aktien folgende Gestellung ergeben:
Z.Zt. von 150 genehmigten Aktien sind 101 ausgegeben, eine an die Lux Finco 2, die anderen 100 gehe ich mal von 50 : 50 zw. SIHNV und Gläubigern aus.
Blieben 49 weitere, die entweder, wenn es ganz Dicke kommt auf die Gläubiger übertragen würden, somit wäre unser Anteil ca. 1/3, oder aber je nach Vermögen, was SIHNV mitbrächte, ein höherer Anteil davon für uns.
Auf dieser Basis der 150 internen Aktien würde sich im Börsengang entsprechende Stückelungen für den Tausch ergeben.
Je nachdem, was die neue HV sich an Aktien genehmigen würde, das übliche Procedere.
Dividendenzahlungen würden entsprechend an alle Aktionäre gehen, wenn entsprechende Gewinne eingefahren würden.
Die LuxFinco 1 würde mit ihren Bonddarlehen in der Lux Finco 2 aufgehen können, somit nur noch eine SPV in Lux.
Ich hätte für diesen Weg einiges übrig, auch wenn meine Steinies später anders heißen ;-)
Vorher kannste die SFHG und SEAG Verlustvorträge sowieso nicht irgendwo anders hinverschmelzen.
Außerdem müssen SEAG und AIH rechtlich sauber sein, Stichwort Seifert.
Spaß beiseite, ich finde es eher gut, wenn man mal alle Möglichkeiten durchdiskutiert, vielleicht hat ja am Ende irgendjemand mit seiner These recht gehabt.
Jede Diskussion fördert ein paar neue Erkenntnisse zu Tage. Eventuell liest das Management ja doch heimlich mit und bekommt von uns die ein oder andere Idee präsentiert, und das auch noch ohne hohe Beraterhonorare.
Ich würde es aber behaupten, das Management würde fürs Durchsetzen solcher komplexen Lösungen entsprechende Berater brauchen, ohne sie ist es heutzutage fast unmöglich, es sei denn, es handelt um einen Konzern wie VW, nur als Beispiel, die eh Tausende von Finanzexperten im Hause permanent beschäftigt.
Dirty, alles in Griff zu bekommen, wird es nicht einfach sein, aber wie du schon oben die paar Lösungen schilderst, macht Klaasis Leben besser, und von anderen Altinvestierten ebenso, was mich auch sehr freut.