Steinhoff Informationsforum
Ich, mit meinen rudimentären BWL Kenntnissen, lese nur Bahnhof in deinen Ausführungen.
Wie soll Dir jemand diese Frage ehrlich beantworten?
Selbst der User, der in meinen Augen am meisten von der Materie versteht, rätselt doch auch immer wieder?
Bis heute gibt es keine nachvollziehbare Erklärung für die ganzen OB Trades nach London.
Steinhoff ist einfach viel zu kompliziert und in vielen Stellen immer noch nicht durchschaubar.
Aus den offiziellen Dokumenten und Zahlensammlungen kann man die schlussfolgern.
Spielt man mit offenen Karten, dann sehe ich hier erhebliche Steigerungsmöglichkeiten.
Was hinter der Bühne läuft, das verschließt sich uns leider.
Und das Große eben noch nicht offen einsteigen, bei einem bilanziellen Fehlbetrag Assets-Debt=1,2 Mrd € ist das leicht zu verstehen.
Moderation
Zeitpunkt: 12.05.22 09:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 12.05.22 09:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Nicht nur Du bist irritiert.
Ich zitiere mal absichtlich Dirty.
Zitat:
Aus meiner Sicht ist sie günstig.
Aus den offiziellen Dokumenten und Zahlensammlungen kann man die schlussfolgern.
Spielt man mit offenen Karten, dann sehe ich hier erhebliche Steigerungsmöglichkeiten.
Was nützt es aber, wenn diese Voraussetzungen auf absehbarer Zeit nicht erfüllt werden?
Zitat:
Und das Große eben noch nicht offen einsteigen, bei einem bilanziellen Fehlbetrag Assets-Debt=1,2 Mrd € ist das leicht zu verstehen.
Dazu immer wieder auftretende Störfeuer wie der neue Gerichtsentscheid. Deswegen fällt auch erneut der Kurs. Es gibt einfach nichts Handfestes, was dem Kurs Stabilität verleihen würde.
Auf der Basis ist MF mit NIX in der Bilanz.
Das sind die Assets.
Und wenn wir ein MF IPO haben, dann kämen auch wieder zusätzliche Werte ind die Bilanz.
Auf der Schuldenseite haben wir jährlich 10 % Zins, inklusive Kapitalisierung.
Also es gäbe schon Wege, aus diesem Fehlbetrag heraus.
Eigentlich ist da kein Loch,
hätte ich den Splint mal drauf gemacht;
vielleicht könnt`ich fahren immer noch.)
Ob das kompatibel mit HV Beschlüssen ist,hat die nicht gejuckt.
Und das dürfte zum Xetra Delisting geführt haben,nach dem Ausschluß -Verfahren,weil keine anderen Gründe gemeldet oder nachvollziehbar dafür verantwortlich sind.
Da sind wir wieder beim Ursprungsdilemma.Das Management meint den Aktionären den Stinkefinger zeigen zu können ( Der Meinung des Jounalisten aus Südafrika bin ich durchaus ) und entfernt sich mehr denn je von einer offenen und fairen Kommunikation.Und damit sind wir bei Theorie und Lippenbekenntnissen,wenn man mal die Steinhoff -Seite beleuchtet.
Warum startet man das Arp nicht oder grenzt den Zeitraum wenigstens ein?
Ich habe mittlerweile das Gefühl,Steinhoff will die Dinger entweder gratis,oder es wird kein Rückkaufprogramm geben,es handelt sich nur um eine Ermächtigung dies tun zu könnten
Mit könnten,sind wir wieder bei eigentlich ,vielleicht und hätte.)
Gegen einen Kauf spricht Silvers richtige Aussage, dass Steinhoff die Zinsen und Schulden aktuell nicht aus laufenden Einnahmen zahlen kann. Gegen einen Kauf spricht auch weiterhin, dass die Schulden aktuell die Assets übersteigen. Ebenfalls kann gegen einen Kauf die Informationspolitik von Steinhoff sprechen.
Aber (Silver) jetzt bitte weiterlesen.
Mehrfach haben wir vom Wertaufholungspotential gesprochen. Wer Potential richtig übersetzt, fragt nicht sofort nach, warum der Wert jetzt noch nicht da ist. U.a. Dirty hat mehrfach darauf hingewiesen, dass Institutionelle in Teilen noch nicht einsteigen dürfen, da das Verhältnis Schulden/ Assets negativ ist.
Wer einmal arbeitstechnisch in der Nähe einer Entscheidungsebene gesessen hat, weiß dass die Verhandlungen bzgl. mehrerer Milliarden nicht so trivial wie ein Hauskredit ist. Der/ die weiß auch, dass Step 1 und Step 2 bisher Mammutaufgaben waren, die bisher nur die wenigsten Firmen gemeistert haben.
Ich persönlich bin davon überzeugt, dass mein heutiger Nachkaufkurs in sechs Monaten als sehr günstig angesehen wird. Klar - ich habe meinen EK mit dem heutigen Nachkauf höher getrieben, aber so what? Ich habe nichts dagegen, auch mit dem heutigen Nachkauf noch zwei oder dreihundert Prozent Gewinn zu machen. Nicht morgen, aber wahrscheinlich in rund sechs Monaten. Wenn es aber nicht klappt, weiß ich, dass ausschließlich ich dafür verantwortlich bin!
Dies würde dann die Finanzierungskosten ver bessern.
Ein höherer Gewinn kann durch die Töchter kommen.Und nur mit dem kann getilgt werden Oder mit Verkäufen.
Trotzdem bleibt die Frage wieso man nicht Umschuldung zu günstigere Konditionen.
Man findet niemanden und das spricht gegen deine Theorie.
werden ,den Investierten die "Wahrheit" mitzuteilen.
Aber
wir lassen uns nicht von einigen - Gutmenschen - beeinflussen,
obwohl sie mit ihren gebetsmühlenartigen Beiträgen wissen , dass sie nichts wissen.
Man versäumt nichts , aber auch gar nichts , wenn man sie , was ich bereits getan habe,
mit einem Klick auf Ignorieren gelistet hat .
Merkt euch :
Die Geduld und Vernunft , sowie die Hoffnung auf eine starke Steinhoff , erhält die Lebensfreude.