bin long seit 4560
gruss E8
und die entsprechende bewegung unseres daxl. Schein lasse ich so stehen , kein nachkauf - warum auch - für solche scheine lohnt sich nur die Mitnahme nach 3 Tages-Bewegungen in entsprechender Größenordnung in die richtige Richtung. Dann abwarten der Gegenbewegung ebenfalls 3 Tage und dann wieder neu positionieren.
gruss E8
und opti - nich mal gelunscht hier ?
viel Spass noch..
PS.. die es wissen sollen, wissen wann ich rein bin...
konnte man die letzten tage auch in der aufwärtsbewegung mit shorts arbeiten.
Klar, bei der Vola kann man im Moment beides, braucht man nur gute Nerven. Hat dann aber nicht unbedingt was mit Risikomanagemetn zu tu. Aber gute Nerven hat Opti immerhin. Und ihn dafür so runterzuputzen, ist auch kein guter Stil.
Das er dann hinterher mal zurückschiesst, kann ich verstehen.
@Opti, schön dass Du wieder da bist
Kräftig abwärts geht es am Donnerstagnachmittag mit dem
DAX-Futures seit der Zinsentscheidung der EZB. Der Dezember-Kontrakt verliert
gegen 14.29 Uhr 103 auf 4.515,5 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 4.740
und das Tagestief bei 4.510 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 96.200
Kontrakte. Seit dem Tageshoch vor der EZB-Sitzung hat der FDAX damit rund 200
Punkte eingebüßt. Der Einbruch liege hauptsächlich an ausgelösten
"Stop-Batterien", heißt es im Handel. Nach dem kräftigen Anstieg am Morgen
hätten viele Marktteilnehmer ihre Stops im DAX-Futures zur Gewinnsicherung unter
die 4.650er-Marke gelegt.
Nach dem Fall durch die Marke sei der FDAX binnen Minuten um über 100 Punkte
eingebrochen. Zudem habe die mit 75 Basispunkten höchste Zinssenkung in der
Geschichte der EZB vielen klar gemacht, dass sie aufgrund einer starken
Wirtschaftskrise vorgenommen wurde. "Die realwirtschaftlichen Gründe rücken
wieder in den Fokus", sagt ein Händler. Er hofft, dass die 4.500er-Unterstützung
hält.
DJG/mod/raz
Rosenheim (aktiencheck.de AG) - Dem DAX gelang gestern nach einem Rücksetzer bis 4.378 Punkte abermals ein Intraday-Reversal, denn der Handelsschluss lag rund 170 Zähler höher, berichten die Experten von "Trendbrief Chartanalyst/Optionsbrief" in ihrer aktuellen Ausgabe von "Trends & Tradings am Mittag".
Heute sei der Markt mit 4.600 Punkten wieder fester, womit die Konturen einer Bodenbildung immer deutlicher würden. Nach der erfolgreichen Verteidigung bisheriger Unterstützungszonen von 4.000 und 4.300 Punkten, gehe es jetzt darum, auch in der Offensive erste Erfolge vorzuweisen. Entscheidend dafür wäre ein spürbares Übertreffen der 4.500er-Marke zum Handelsschluss, welches dann eine Aufwärtsbewegung bis 4.800 Punkte starten könne. Oberhalb würden erstmals wieder kurzfristige Kaufsignale gelten, womit es dann auf die äußerst wichtige 5.000-Punkte-Grenze ankomme.