bin long seit 4560
Meinungen erwünscht.
Gruss
jeder passt auf seine pipen selber auf !
Dorfälteste wieder einführen.
Stadträte nur nach Personenwahl und Ansehen
und dann is schluß - Zollgrenze zu allen Bundesländern damit der Ossi-Wessi - Konflikt so richtig ausbrechen kann !!! Arnachie oder so ?????????????
gruss E8 mit Puls 60 zu 120
Der DAX hat im Verlauf der vergangenen Woche mehrfach versucht, in seinen Abwärtstrendkanal zurückzukehren, dessen untere Begrenzung aktuell bei 4.806 Punkten verläuft, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Eine Rückkehr in diesen Kanal sei für die Analysten weiter notwendige Bedingung für eine weiterreichende Erholung des Aktienbarometers. Am Freitag habe es dann zunächst so geschienen, als würden die Bären wieder das Ruder übernehmen - zum Handelsbeginn sei ein Gap gerissen worden (4.710 zu 4.662 Punkten), das im Handelsverlauf jedoch wieder nahezu geschlossen worden sei.
Mit Blick auf die guten Vorgaben habe der DAX zum Wochenstart zudem gute Chancen, die oben angeführte Trendlinienbegrenzung hinter sich zu lassen. Danach warte die nächste Hürde in Form des Hochs vom 9. Dezember bei 4.850 Punkten, aber auch ein Vorstoß in Richtung des Hochs vom 4. November bei 5.302 Punkten sei dann durchaus einzukalkulieren. Letztere Marke gelte es zu knacken, um von einer nachhaltigen Bodenbildung zu sprechen. Auf Seiten der technischen Indikatoren würden sich zwar Ermüdungserscheinungen nicht von der Hand weisen lassen, Verkaufssignale seien jedoch bisher ausgeblieben.
Mit dem Sprung in den alten Abwärtstrend würde neues Aufwärtspotenzial generiert. Auf der Unterseite würden die Analysten den Fall unter den kurzfristigen Aufwärtstrend (akt. bei 4.503 Punkten) als Warnsignal ansehen. (15.12.2008/ac/a/m)
Realtime-Taxe: Geld: 3,59 200.000 Stk. WKN: AA1JQE
Brief: 3,60 200.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 15.12.2008 15:00:11 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,010 1,000
Last 3,75 500 Stk.
Kurszeit 15.12.2008 14:43:32 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 400.322
Tageshoch / -tief 4,06 3,34
Vortageskurs (12.12.)/
Kursart 3,30 VA
Veränd. Vortag abs. +0,45 +13,64%
BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung will im Januar mit den
DAX-30-Unternehmen über eine Verpflichtung zum Erhalt von Arbeitsplätzen in der
Wirtschaftskrise sprechen. "Wir wollen uns im Januar mit den DAX-30-Unternehmen
treffen und gemeinsam die Möglichkeiten prüfen, welche freiwillige
Selbstverpflichtung denkbar ist, betriebsbedingte Kündigungen im nächsten Jahr
zu vermeiden", kündigte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Montag an.
Das Thema sei bei dem Krisengipfel zur Wirtschaftslage am Sonntag im Kanzleramt
von einem Vorstandsvorsitzenden eines DAX-Unternehmen angesprochen worden,
berichtete Wilhelm bei einer Pressekonferenz in Berlin. Bundesfinanzminister
Peer Steinbrück hatte bereits unmittelbar nach dem mehr als sechsstündigen
Krisentreffen am Sonntag erklärt, die Wirtschaftsvertreter hätten eine
Verabredung zugesagt, "dass es nicht zu betriebsbedingten Kündigungen kommt".
Wilhelm betonte am Montag, die Bundesregierung biete in diesem Kontext "eine
ganze Reihe von Hilfen an, um hier eine Brücke für die Arbeitnehmer zu bauen",
so die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes auf 18 Monate. Das Kabinett sei auch
sehr intensiv mit der Frage weiterer Qualifizierungsmaßnahmen befasst.
"Das alles spielt sich vor dem Hintergrund der Gewissheit ab, dass die deutschen
Unternehmen am langen Ende Fachkräftemangel haben werden", sagte Wilhelm. Auch
aus Sicht der Unternehmen mache es keinen Sinn, "in einem schwierigen Jahr die
Arbeitnehmer zu entlassen, die man händeringend kurze Zeit später wieder
braucht", sagte er. "Wir wollen hier gemeinsam Möglichkeiten prüfen, wie wir
eine Brücke bauen."