07.07.2023 Börsenstart von Thyssenkrupp Nucera
https://h2-news.eu/politik/...2520an%2520F%C3%B6rderung%2520zuteilen.
https://www.euractiv.de/section/...onen-euro-anschubfinanzierung-vor/
Thyssenkrupp Nucera wächst - operatives Ergebnis leicht positiv
Der Elektrolyse-Spezialist Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) Nucera ist zum Ende seines Geschäftsjahres noch einmal gewachsen. Im Vergleich zum Vorjahr habe der Umsatz der Monate Juli bis September infolge der Abwicklung des großen Auftragsbestandes in der Wasserelektrolyse "stark" zugelegt, teilte der SDax -Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss in Dortmund mit. Der Auftragseingang des vierten Geschäftsquartals liege aber unter dem Vorjahresniveau. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei leicht positiv. Konkrete Zahlen nannte Thyssenkrupp Nucera nicht. Die Aktie legte nachbörslich leicht zu.
An diesem Mittwoch will der Mutterkonzern Thyssenkrupp seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2022/23 (per Ende September) vorlegen. Thyssenkrupp hält nach Nucera-Angaben gut 50 Prozent der Anteile an der Wasserstofftochter.
Thyssenkrupp Nucera will den vollständigen Bericht am 18. Dezember vorlegen.
Quelle: dpa-AFX
thyssenkrupp nucera ist im Geschäftsjahr 2022/2023 kräftig gewachsen
https://thyssenkrupp-nucera.com/de/2023/12/18/...-kraeftig-gewachsen/
Seid Ihr mit dem Ergebnis zufrieden?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...werte-wasserstoff-aktie
Die Aktien von Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) Nucera haben am Montag mit deutlichem Kurszuwachs auf starke Zahlen reagiert. Im frühen Handel erklommen die Papiere des Elektrolyse-Spezialisten den höchsten Stand seit zwei Wochen und gewannen zuletzt 2,87 Prozent auf 16,47 Euro. Damit gehörten sie zu den Top-Werten im SDax .
Der Anlagenbauer wuchs im vergangenen Geschäftsjahr kräftig. Auch das operative Ergebnis (Ebit) legte deutlich zu. Unter dem Strich verdiente Thyssenkrupp Nucera ein Vielfaches mehr. Für das neue Geschäftsjahr 2023/24 kündigte das Unternehmen ein weiteres Umsatzwachstum im mittleren zweistelligen Prozentbereich an. Das Hochlaufen des Wasserstoffgeschäfts soll jedoch zu einem operativen Verlust (Ebit) im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich führen.
Der erste Jahresbericht des Unternehmens nach dem Börsengang im Juli habe keine großen Überraschungen gebracht, bemerkte Deutsche-Bank-Analyst Michael Kuhn. Die Schlussquartalszahlen zeigten projektbedingt einen Umsatzrückgang gegenüber dem dritten Quartal, wogegen die Profitabilität gestiegen sei. Der Umsatzausblick auf das neue Geschäftsjahr entspreche den Erwartungen.
Bernstein-Expertin Deepa Venkateswaran stimmte in einer ersten Reaktion mit Kuhn weitgehend überein. Sie verwies darauf, dass Thyssenkrupp Nucera bereits vor rund vier Wochen über eine starke Umsatz- und Ergebnisentwicklung berichtet habe. Vor dem Hintergrund der zuletzt negativen Branchennachrichten sei der Ausblick des Unternehmens ermutigend.
Seit dem Höchstkurs kurz nach dem Börsengang im Sommer bei 25,28 Euro waren die Titel des Elektrolyse-Spezialisten bis Ende Oktober um fast die Hälfte eingebrochen. Es folgte eine Erholung bis Mitte November, ehe es wieder bergab ging. Diesen jüngsten Abwärtstrend könnten sie mit Blick auf den aktuellen Kursgewinn nun brechen. Verglichen mit dem ersten Kurs im Juli von 20,20 Euro steht für das laufende Jahr immer noch ein Minus von mehr als 18 Prozent zu Buche.
Quelle: dpa-AFX
Die Aktien von Thyssenkrupp Nucera sind am Dienstag deutlich in Schwung gekommen. Die Papiere des Elektrolyse-Spezialisten kletterten um fast 12 Prozent auf 18,62 Euro. Damit erreichten sie das höchste Niveau seit Anfang Oktober an der 100-Tage-Linie.
Nach den Geschäftszahlen und dem Ausblick vom Vortag ruderten zwar mehrere Experten bei ihren Kurszielen etwas zurück. Sie signalisieren aber weiter immenses Kurspotenzial, teils deutlich über das Rekordhoch vom Juli bei 25,28 Euro hinaus.
Die Dortmunder wollen in den kommenden Jahren kräftig von der weltweit steigenden Nachfrage nach klimaneutral erzeugtem Wasserstoff profitieren. Dazu passt ein aktueller Bericht im "Handelsblatt", wonach Deutschland und sechs weitere europäische Staaten zugesagt haben, bis 2035 alle Kraftwerke mit CO2-Ausstoß aus ihren Stromnetzen zu verbannen.
Quelle: dpa-AFX
Blickt man mal über den Tellerrand ist letztes Jahr im Winter, grad in der chemischen Produktion, die viel Gas benötigt der Aufschrei nach Wasserstoff sehr groß gewesen. In wie weit dies in der Zukunft aussieht sehen wir ja an den Klimaneutralen Zielen.
Allein in unserem Unternehmen wird nach Brennern (Wärmeerzeugern ) Die mit Wasserstoff betrieben werden können, eine Lösung gesucht, mal sehen wie es weiter läuft und wie die Versorgung dann gesichert wird.
https://www.finanznachrichten.de/...ch-ist-wieder-euphorie-da-486.htm
Thyssen Nucera ist in einer schwierigen Bewertungsphase. Dem Marktwert von rund 2 Mrd. Euro stehen Umsätze in der Spanne zwischen 700 Mio. Euro bis 1 Mrd. Euro p.a. gegenüber, die sehr stark schwanken. Der Grund ist die Auftragslage der Abnehmer. Mit rd. 762 Mio. Euro cash ist die Finanzierung gesichert.
Das Auftragsvolumen von mehr als 3 GW liegt weit über den Volumina der Konkurrenz. Damit lässt sich der aktuelle Preis rechtfertigen. Drei Jahre weiter ergäben sich hochgerechnete Werte für die genannten Kriterien, die einen Marktpreis bis zu max. 3 Mrd. Euro zulassen. Nucera ist damit ein typisches Langfristinvestment neuerer Art.
Ich sehe diese Aktie ebenfalls als sehr interessant auf längere Dauer.
Nucera hat ein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell und erscheint mir solider als andere Player in diesem Markt.
Gekauft zu € 18,50, geplante Haltedauer etwa 2 Jahre, Kursziel ca. 28,50...
Wünsche allen ein besinnliches Fest und viel Glück mit euren Investments !
https://investors.thyssenkrupp-nucera.com/de/...ren/hauptversammlung/
PS. Ich bleib investiert.
Um 10.oo Uhr online Pressekonferenz.
Wenn sie sich da gut päsentieren, hoffe ich auf weitere Kurssteigerungen.
Ziele sind ja mehr als € 20,00 bei den Analisten...
Ich bleib auf jeden Fall investiert !
Der Elektrolyse-Spezialist Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) Nucera ist zum Auftakt des Geschäftsjahres erneut kräftig gewachsen. Dabei profitierte das Unternehmen weiter vom Hochlauf seines Wasserstoffgeschäfts und der Umsetzung eines damit verbundenen Großauftrags in Saudi-Arabien. Zudem konnte die Tochter des Industriekonzerns Thyssenkrupp weitere Aufträge verbuchen. Dabei haben Wasserstoffprojekte die Nase vorn. Die Kosten lasten zwar auf den Ergebnissen. Diese fielen jedoch besser als erwartet aus.
Die im Kleinwertesegment SDax notierte Aktie gewann am Vormittag gut drei Prozent. Tags zuvor hatte sie sich bereits deutlich erholt. Ein Händler lobte die Auftragseingänge, die über den Markterwartungen gelegen hätten.
Der Umsatz stieg im ersten Quartal (Ende Dezember) um mehr als ein Drittel auf 208,3 Millionen Euro, wie Thyssenkrupp Nucera am Dienstag in Dortmund mitteilte. Dabei trug das Wasserstoffgeschäft den größeren Teil bei, im Vergleich zum klassischen Chlor-Alkali-Bereich.
"Die Montage der ersten beiden Module zur Herstellung des klimaneutralen Energieträgers in den USA und Saudi-Arabien ist abgeschlossen, weitere Module sind auf dem Weg zu den Anlagen", kommentierte Konzernchef Werner Ponikwar. Das Projekt in Saudi-Arabien ist den Angaben zufolge eines der weltweit größten im Aufbau befindlichen Projekte für grünen Wasserstoff.
Die Kosten für den Ausbau des Wasserstoffgeschäfts und noch geringere Bruttomargen in dem Bereich lasten dagegen auf der Profitabilität. So verzeichnete Thyssenkrupp Nucera einen Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 0,9 Millionen Euro - nach einem Gewinn von 11 Millionen ein Jahr zuvor. Unter dem Strich schrieb Thyssenkrupp Nucera dank eines höheren Finanzergebnisses durch gestiegene Zinserträge dennoch schwarze Zahlen. Das Nettoergebnis belief sich auf 2,8 Millionen Euro. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen 8,5 Millionen erzielt. Die Zahlen fielen insgesamt besser aus als erwartet.
Die Jahresprognose bekräftigte der Elektrolyse-Spezialist und erwartet ein Umsatzwachstum im mittleren zweistelligen Prozentbereich. Dabei geht Thyssenkrupp Nucera weiter von einem operativen Verlust (Ebit) im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich aus.
Die Auftragslage zeigt sich weiter robust. So stieg das Neugeschäft im ersten Quartal um neun Prozent auf 175,5 Millionen Euro, wobei der Löwenanteil auf Wasserstoffprojekte entfiel. Der Auftragsbestand nahm um acht Prozent auf rund 1,3 Milliarden Euro ab. Dabei sieht sich Thyssenkrupp finanziell gut gerüstet. Das Netto-Finanzguthaben betrug zum Ende des Quartals 761,4 Millionen Euro. Zusätzliches Kapital für die Expansion sei daher in den kommenden Jahren nicht nötig, erläuterte Finanzchef Arno Pfannschmidt in einer Telefonkonferenz.
Quelle: dpa-AFX
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...a-aktie-zeit-trendwende