Medical Properties
hab hier heut mal Medical properties zugelegt.
Hier mal ein Auszug aus
http://www.medicalpropertiestrust.com/content.asp?id=314968
was se machen
Medical Properties Trust, Inc. is a different kind of real estate investment trust - by design.
MPT has carved a unique niche in the largest and fastest-growing segment of the U.S. economy. Unlike other real estate investment trusts - even those categorized as healthcare REITs - MPT focuses exclusively on providing capital to acute care facilities of all kinds through long-term triple-net leases. And, unlike other sources of capital, MPT provides 100 percent financing to reduce an organization's overall cost of capital by unlocking the value of its real estate assets.
hier der chart der letzten 12 monat, ging der zins runter stieg mpw und stieg der zinssatz ging mpw runter - man muss kein hellseher sein um vorherzusagen, dass diese umgekehrt korrelierende entwicklung so weitergehen dürfte:
https://finance.yahoo.com/chart/...MiOltdfSwicHJlZmVyZW5jZXMiOnt9fQ==
Solange Medical Properties Trust nicht pleite geht und zugleich noch die Divis weiter kommen, bin ich zwar nicht wirklich glücklich mit diesem Investment, halte aber die Füße weiter still.
Schönes Wochenende an alle, die hier noch mitlesen um diese Zeit.
https://finance.yahoo.com/news/...ust-declares-regular-210100379.html
Hier eine aktuelle Einschätzung von ChatGPT:
"Die Aktie von Medical Properties Trust (MPW) befindet sich derzeit in einer kritischen Phase, die sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Die jüngsten Entwicklungen, insbesondere die finanziellen Schwierigkeiten des Hauptmieters Steward Health Care, haben das Unternehmen erheblich belastet. Allerdings gibt es Anzeichen für eine Stabilisierung und mögliche Erholung.(reddit.com)
Aktuelle Situation
Finanzielle Schwierigkeiten: MPW verzeichnete im Jahr 2024 einen Nettoverlust von 2,4 Milliarden USD, hauptsächlich aufgrund von Abschreibungen auf Wertminderungen und hohen Zinskosten. (forum.finanzen.net)
Dividendenkürzung: Die Quartalsdividende wurde auf 0,08 USD pro Aktie reduziert, was einer Jahresdividende von 0,32 USD entspricht. Dies stellt einen Rückgang von etwa 50 % im Vergleich zum Vorjahr dar. (forum.finanzen.net)
Verschuldung: Trotz Kapitalverkäufen bleibt die Verschuldung hoch, jedoch wurden alle fälligen Schulden bis 2026 gedeckt. (forum.finanzen.net)
Potenzielle Erholungsperspektiven
Restrukturierung von Steward Health Care: MPW hat 15 Krankenhäuser von Steward übernommen und neue Betreiber mit langfristigen Verträgen gewonnen. Dies sichert etwa 95 % der erwarteten Mieteinnahmen, obwohl die Zahlungen schrittweise ab 2025 beginnen. (reddit.com)
Liquidität: MPW verfügt über etwa 2 Milliarden USD in bar, um Verpflichtungen bis Ende 2025 zu decken, einschließlich der Dividendenzahlungen. (reddit.com)
Marktmeinung: Analysten bewerten die Aktie überwiegend neutral, mit einem Kursziel von etwa 5,64 USD, was unter dem aktuellen Kursniveau liegt. (aktien.guide)
Fazit: Halten, Nachkaufen oder Verkaufen?
Halten: Für langfristige Investoren, die an eine Erholung glauben und die Risiken akzeptieren, könnte ein Halten sinnvoll sein.
Nachkaufen: Nur für risikofreudige Anleger, die von einer Stabilisierung der Mieteinnahmen und einer Verbesserung der finanziellen Lage überzeugt sind.
Verkaufen: Anleger, die eine geringere Risikobereitschaft haben oder die Dividendenrendite als primäres Investitionskriterium sehen, sollten einen Verkauf in Erwägung ziehen.
Die Situation bleibt volatil, und eine genaue Prognose ist schwierig. Es ist ratsam, die Entwicklungen weiterhin aufmerksam zu verfolgen und gegebenenfalls die Anlagestrategie anzupassen."
https://chatgpt.com/
Maschinell übersetzt von ChatGPT
Medical Properties Trust und Praemia REIM verkuenden Refinanzierung ueber 7025 Millionen Euro
Medical Properties Trust Inc (NYSE MPW) und Praemia REIM haben bekanntgegeben, dass ihr 5050 Joint Venture ein neues Darlehen in Hoehe von 7025 Millionen Euro aufgenommen hat. Das Darlehen hat eine Laufzeit von zehn Jahren und einen festen Zinssatz von 51 Prozent. Es ersetzt eine bestehende Finanzierung ueber 655 Millionen Euro aus dem Jahr 2018.
Das neue Darlehen ist nicht regresspflichtig und wird durch ein Portfolio deutscher Rehabilitationskliniken besichert, die von MEDIAN betrieben werden – dem groessten Betreiber solcher Einrichtungen in Europa.
Die erhoehte Finanzierungssumme basiert laut Angaben nicht auf einer hoeheren Beleihungsquote, sondern auf einer Wertsteigerung des Portfolios. Die jaehrlichen Mieteinnahmen des Joint Ventures sind seit 2018 um etwa 20 Millionen Euro gestiegen, was die hoeheren Zinskosten kompensieren soll.
Laut Edward K Aldag Jr, CEO von Medical Properties Trust, zeigt die Transaktion das anhaltende Interesse institutioneller Investoren an Gesundheitsimmobilien sowie den Wert des weltweiten Krankenhausportfolios von MPT im Umfang von rund 15 Milliarden US-Dollar. Er hob zudem hervor, dass die Mietvertraege inflationsindexiert sind, was einen natuerlichen Schutz gegen Inflation bietet.
Ronan Bodere, Geschaeftsfuehrer von Praemia REIM Luxemburg, betonte die Qualitaet der Assets und den stabilen Ertrag fuer Investoren.
Die Finanzberatung wurde von Eastdil Secured, die rechtliche Beratung von Goodwin Procter LLP erbracht.
Kernaussagen:
Neues Darlehen: 7025 Millionen Euro, 10 Jahre, 51 Prozent Zins
Ersetzt Kredit von 2018 ueber 655 Millionen Euro
Besicherung: Rehakliniken in Deutschland
Betreiber: MEDIAN
Grund fuer Aufstockung: gestiegener Wert, nicht erhoehte Beleihung
Ziel: Zinsbindung, Bilanzflexibilitaet, Inflationsschutz
Originalartikel (EN) ist hier aufrufbar.
"Hier sind die korrekt überprüften Zahlen:
Refinanzierungssumme: € 702,5 Millionen (nicht 7 025 Mio.) (businesswire.com)
Zinssatz: 5,1 % (fester Satz über 10 Jahre) (businesswire.com)
Abgelöstes Darlehen: € 655 Millionen aus 2018 (businesswire.com)
Zusätzliche Mieteinnahmen: jährlicher Anstieg um knapp € 20 Millionen seit Gründung (businesswire.com)
Die vorherige Verwechslung entstand durch ein fehlplatziertes Komma. Alle Werte wurden nun gesichert anhand aktueller Quellen bestätigt."
Refinanzierung bei Medical Properties Trust und Praemia REIM: Chancen, Risiken und Szenarienanalyse
"Medical Properties Trust und Praemia REIM refinanzieren ihr Joint Venture mit einem zehnjahresdarlehen ueber 7025 millionen euro zu einem festen zinssatz von 51 prozent. Das darlehen ersetzt eine bestehende finanzierung aus 2018 ueber 655 millionen euro.
Positiv hervorzuheben sind die langfristige zinsbindung und die inflationsindexierten mietvertraege die einen gewissen schutz gegen inflation bieten. Ausserdem zeigt das interesse institutioneller investoren die attraktivitaet von gesundheitsimmobilien.
Allerdings bestehen erhebliche risiken. Das portfolio ist vollstaendig von einem einzelnen betreiber median abhaengig. Dies stellt ein deutliches klumpenrisiko dar da probleme bei median schnell zu mietausfaellen fuehren koennten. Zudem ist unklar wie hoch die beleihungsquote wirklich ist was die beurteilung der darlehenssicherheit erschwert. Der zinssatz von 51 prozent erscheint im aktuellen marktumfeld vergleichsweise hoch was auf begrenzte finanzierungsspielraeume hindeutet.
Zusaetzlich kann der gesundheitssektor durch politische und regulatorische aenderungen beeintraechtigt werden was die stabilitaet der einnahmen gefaehrden kann. Auch reputationsbezogene risiken durch private investitionen im gesundheitswesen sollten nicht unterschätzt werden.
Zur tragfaehigkeit des cashflows: Die inflationsindexierten mietvertraege liefern eine grundlage fuer stabile ertraege bei moderater inflation. Sollte es jedoch zu erheblichen problemen bei median kommen sind mietausfaelle wahrscheinlich. Ohne diversifikation des mieters gibt es kaum ausgleichspuffer. In einem ausfallszenario muesste das portfolio schnell neu vermietet oder umstrukturiert werden was zeit und kosten verursacht.
Fazit: Die refinanzierung bringt langfristige sicherheit und nutzbare inflationsschutzmechanismen. Das hohe klumpenrisiko beim einzelmieter und der vergleichsweise hohe zinssatz bei mangelnder transparenz ueber die wertermittlung und beleihung bleiben jedoch signifikante risikofaktoren. Investoren sollten diese punkte sorgfaeltig abwaegen."
https://fintel.io/ss/us/mpw
grundsätzlich gibts bei hohen borrow fees aber nur zwei möglichkeiten zur normalisierung: entweder treiben die shorties zusätzliche aktienbesitzer auf, welche bereit sind ihnen aktien zu leihen, also angebotserhöhung - oder sie senken die nachfrage und leihen weniger aktien.
fazit: eine hohe borrow fee zeigt zwei dinge an, erstens dass die nachfrage nur noch schwer bedient werden kann. und zweitens, als folge davon, massiv steigende kosten für leerverkäufer.
Autor: ChatGPT
Ein steiler Anstieg der Short Borrow Fee bei Medical Properties Trust (MPW) ist in der Regel keine direkte positive Nachricht für das Unternehmen, auch wenn dies auf den ersten Blick anders erscheinen mag.
Die Short Borrow Fee ist der jährliche Mietbetrag, den Investoren zahlen müssen, um Aktien zu leihen, um sie zu verkaufen. Ein Anstieg dieser Gebühr deutet darauf hin, dass es eine hohe Nachfrage nach dem Leihen der MPW-Aktien gibt, was oft auf einen hohen Anteil an Short-Positionen hindeutet. Dies könnte auf eine negative Marktstimmung gegenüber MPW hinweisen, da viele Investoren auf fallende Kurse setzen.
Ein steiler Anstieg der Short Borrow Fee könnte durch verschiedene Faktoren verursacht werden, z. B. durch eine geringere Verfügbarkeit von Aktien zum Ausleihen oder eine Zunahme der Short-Positionen. In der Regel zeigt dies, dass Anleger glauben, dass die Aktie in naher Zukunft fallen könnte, was die Nachfrage nach Leerverkäufen erhöht.
Warum könnte das negativ sein?
Ein hoher Anteil an Leerverkäufen und eine hohe Short Borrow Fee deuten auf eine eher bärische Marktmeinung hin. Falls viele Hedgefonds ihre Positionen nicht zurücknehmen können oder die Kosten zu hoch werden, könnte dies zu einer gewissen Volatilität führen.
Langfristig könnte die hohe Short-Interest jedoch die Aktienkurse belasten, da sich Marktteilnehmer in der Regel darauf konzentrieren, bei Unternehmen mit hohem Short-Interest zu verkaufen.
Warum könnte dies nicht unbedingt schlecht sein?
Short Squeeze Potenzial: Ein hoher Short-Interest und steigende Leihgebühren könnten auch das Potenzial für einen "Short Squeeze" bieten, bei dem der Kurs plötzlich steigt, wenn Short-Seller gezwungen sind, ihre Positionen aufgrund hoher Kosten oder unerwarteter positiver Nachrichten zu decken.
Letztlich hängt es von weiteren Faktoren ab, wie sich der Kurs von MPW entwickelt. Sollte der Markt optimistisch in Bezug auf die Fundamentaldaten des Unternehmens bleiben oder sich die Situation durch positive Nachrichten ändern, könnten die Short-Positionen plötzlich in die falsche Richtung laufen.
Für die Aktien des Unternehmens selbst bedeutet ein steigender Short-Bedarf nicht unbedingt eine Verbesserung der Unternehmenslage. Es könnte auch ein Zeichen dafür sein, dass Investoren eher skeptisch sind.
https://chatgpt.com/
Medical Properties Trust: Still In Critical Care
Jun. 26, 2025 2:41 PM ET
Originalartikel (EN) auf SeekingAlpha
Ich halte weiterhin meine Anteile, kassiere die (gekürzte, aber dennoch im Vergleich zum Tages- oder Festgeld mehr als ordentliche) Dividende und übe mich in Geduld. Hier eine aktuelle Einschätzung meines neuen Freundes:
ChatGPT
www.chatgpt.com
Medical Properties Trust (MPW) – Eine Einschätzung zur aktuellen Lage (Juni 2025)
Medical Properties Trust (MPW) befindet sich aktuell in einer angespannten finanziellen Situation, jedoch ist eine Insolvenz nicht unmittelbar zu befürchten. Das Unternehmen kämpft mit Herausforderungen wie Mietausfällen, einer hohen Verschuldung und der Insolvenz eines wichtigen Mieters, Prospect Medical Holdings. Trotz dieser Schwierigkeiten zeigt das Unternehmen eine gewisse Stabilität und hat bereits Schritte unternommen, um sich langfristig zu stabilisieren.
Finanzielle Lage und Erholungsperspektiven
Im ersten Quartal 2025 verzeichnete MPW einen Nettoverlust von 118 Mio. USD (0,20 USD je Aktie), während die normalisierten Funds from Operations (NFFO) bei 81 Mio. USD (0,14 USD je Aktie) lagen. Ein großer Teil der Verluste resultiert aus einem Wertberichtigungsaufwand in Höhe von 73 Mio. USD, hauptsächlich im Zusammenhang mit Prospect Medical Holdings. Die Refinanzierung bis 2026 und die Übertragung von problematischen Vermögenswerten an neue Betreiber sollen im Verlauf des Jahres 2025 zu einer Stabilisierung der Mietzahlungen führen.
Trotz der Schwierigkeiten mit Prospect Medical Holdings und dem Krankenhaus Waterbury, das mit Steuerproblemen zu kämpfen hat, konnte MPW im ersten Quartal 2025 fast alle Mieten von anderen Mietern einziehen. Es gibt positive Zeichen, dass MPW im Laufe des Jahres 2025 neue Mietverhältnisse stabilisieren wird, wodurch die Erholung unterstützt werden könnte.
Verschuldung und Refinanzierung
MPW hat seine Verschuldung im ersten Quartal 2025 auf 9,465 Mrd. USD erhöht, aber alle wesentlichen Fälligkeiten bis 2026 wurden durch eine erfolgreiche Anleiheemission abgesichert. Zusätzlich wurde ein refinanziertes Darlehen in Höhe von 702,5 Mio. EUR für deutsche Reha-Krankenhäuser zu einem Zinssatz von 5,1 % gesichert. Die Möglichkeit zur Refinanzierung bis 2026 und die Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit bieten eine gewisse Stabilität, auch wenn die hohe Verschuldung weiterhin ein Risiko darstellt.
Dividende
Im Mai 2025 wurde die Dividende auf 0,08 USD je Aktie gesenkt. Diese Entscheidung zeigt, dass MPW vorsichtig mit seinen Finanzen umgeht, aber dennoch weiterhin in der Lage ist, Dividenden zu zahlen. Eine vollständige Wiederherstellung der Dividende auf das ursprüngliche Niveau könnte erst nach einer erfolgreichen Stabilisierung der Finanzen und einer Reduktion der Verschuldung erfolgen, was voraussichtlich bis 2026 dauern könnte.
Fazit und Ausblick
Eine Insolvenz von MPW scheint derzeit nicht unmittelbar bevorzustehen. Das Unternehmen hat durch die Refinanzierungen bis 2026 und die Aussicht auf stabilisierte Mietzahlungen eine gewisse Grundlage für eine Erholung. Die Erholung könnte jedoch langfristig sein und bis 2026 andauern. Ein nachhaltiger Aufschwung hängt von der weiteren Stabilisierung der Mietverhältnisse und der Schuldenbewältigung ab. Es könnte sinnvoll sein, noch 1-3 Jahre abzuwarten, bevor eine endgültige Entscheidung über die Investition in MPW getroffen wird.
Die Wahrscheinlichkeit einer nachhaltigen Erholung von MPW ist mittelfristig als mittel bis hoch einzuschätzen, aber es bleibt eine gewisse Unsicherheit, die die Geschwindigkeit der Erholung beeinflussen könnte.
Quellen:
https://www.finanznachrichten.de/...-ist-das-eine-mega-chance-486.htm