Steinhoff Informationsforum
Moderation
Zeitpunkt: 17.01.23 10:41
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Zeitpunkt: 17.01.23 10:41
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Bei gleichzeitigen Beteuerungen, Step3 läuft parallel. => da wünsch ich mir wirklich, dass die in irgend einer Weise Rechenschaft über diese „Bemühungen“ ablegen müssen. …kann schließlich auch wirklich schief gegangen sein, nur die Gesamtschau lässt eher anderes vermuten.
Einer Stimmrechteübertragung steh ich u. diesen Umständen aufgeschlossen gegenüber. Aber wodurch kann man sicher sein wie dann damit abgestimmt wird?
Moderation
Zeitpunkt: 17.01.23 10:43
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Zeitpunkt: 17.01.23 10:43
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"Sehr geehrte Damen und Herren,
als Aktionär der Steinhoff INT.HLDG. wende ich mich heute an ihre Behörde.
Die durch das Unternehmen am 15.12.22 veröffentlichte EQS hat dazu geführt, dass Anleger, die zu diesem Zeitpunkt investiert waren, massiv geschädigt wurden. Der Vorschlag, welcher durch die Steinhoff INT.HLDG. an diesem besagten Datum in den Markt gegeben wurde, ist aus meiner Sicht strafrechtlich zu prüfen, da er einzig der Vernichtung von Marktkapitalisierung diente. Seit nunmehr einem Monat warten Aktionäre auf die genaueren Ausführungen durch das Unternehmen vergebens. Ohne weitere konkrete Details zu diesem Vorschlag, ist es mir als Aktionär nicht möglich, mein Investment einzuschätzen.
Ich beantrage demzufolge gemäß der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 – Marktmissbrauchsverordnung (MAR) die strafrechtliche Verfolgung des Sachverhalts, da mit dem Vorschlag vom 15.12.22 durch die Steinhoff INT.HLDG (A14XB9) aus meiner Sicht irreführende Signale für Aktionäre (wodurch ein künstliches Kursniveau erzeugt wurde) in den Markt gegeben wurden. Ferner ist zu prüfen ob hier der Verdacht eines Marktmissbrauchs im Sinne des Artikel 1 der europäischen Marktmissbrauchsverordnung (MAR, Verordnung (EU) 596/2014) oder einer Nichtveröffentlichung von Insiderinformationen entgegen Artikel 17 MAR in Bezug auf das Finanzinstrument besteht.
Ich freue mich über eine Antwort von Ihnen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen"
Frage: => Stimmrechte übertragen
Gibt es hier oder in einer anderen Quelle eine Möglichkeit abzuwägen, wie die übertragenen Stimmrechte verwendet werden?
Gebe ehrlich zu, ich habe damit keinerlei Erfahrung, daher diese ggf. unbedarfte Fragestellung. (könnte man ja hier diskutieren, mit Hinsicht darauf, dass es mir vlt. nicht allein so geht)
Interessen gibt es so viele, da sollte man schon abwägen, Vertrauen allein, tja das ist so ein Ding...
Ich frage mich nur ob man es nicht besser an Steinhoff direkt schickt.Man müsste es geringfügig umformulieren, durch den Deepl jagen und dann ans Managment.
bei z.b. 4,25mrd aktien zu max 3c gekauft, muss steinhoff €127.500.000 zahlen. ein schnaeppchen. leicht aus der portokasse leisstbar!
laeuft also zz alles nach plan...fuer steinhoff und die glaeubiger. nicht! fuer die aktionaere!!!
@aktionaere: wehret den anfaengen, bevor es zu spaet ist!
der kurs muss hoch. egal wie. nur dann steigt der durchschnittspreis fuer eine gesetzeskonforme abfindung. dies ist der einzige weg, imho.
Ja sende es den steinhoff Management. 🧐
Die werden vor lauter Angst 😰 sofort den Aktionären eine Abfindung von 1 Euro bezahlen 😃
Oder eher einen Lachkrampf kriegen 🤣🤣🤣🤣
als Aktionär der Steinhoff INT.HLDG. wende ich mich heute an die Bafin Behörde.
Die durch das Unternehmen am 15.12.22 veröffentlichte EQS hat dazu geführt, dass Anleger, die zu diesem Zeitpunkt investiert waren, massiv geschädigt wurden. Der Vorschlag, welcher durch die Steinhoff INT.HLDG. an diesem besagten Datum in den Markt gegeben wurde, ist aus meiner Sicht strafrechtlich zu prüfen, da er einzig der Vernichtung von Marktkapitalisierung diente. Seit nunmehr einem Monat warten Aktionäre auf die genaueren Ausführungen durch das Unternehmen vergebens. Ohne weitere konkrete Details zu diesem Vorschlag, ist es mir als Aktionär nicht möglich, mein Investment einzuschätzen.
Ich beantrage demzufolge gemäß der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 – Marktmissbrauchsverordnung (MAR) eine strafrechtliche Verfolgung des Sachverhalts, da mit dem Vorschlag vom 15.12.22 durch die Steinhoff INT.HLDG (A14XB9) aus meiner Sicht irreführende Signale für Aktionäre (wodurch ein künstliches Kursniveau erzeugt wurde) in den Markt gegeben wurden. Ferner werde ich prüfen lassen ob hier der Verdacht eines Marktmissbrauchs im Sinne des Artikel 1 der europäischen Marktmissbrauchsverordnung (MAR, Verordnung (EU) 596/2014) oder einer Nichtveröffentlichung von Insiderinformationen entgegen Artikel 17 MAR in Bezug auf das Finanzinstrument besteht.
Ich freue mich über eine Antwort von Ihnen und verbleibe
euer geschädigter Aktionär
Moderation
Zeitpunkt: 17.01.23 10:56
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Zeitpunkt: 17.01.23 10:56
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As a shareholder of Steinhoff INT.HLDG. I am writing to the Bafin authorities today.
The EQS published by the company on 15.12.22 has resulted in massive damage to investors who were invested at that time. In my opinion, the proposal, which was put on the market by Steinhoff INT.HLDG. on this date, should be examined under criminal law, as it served the sole purpose of destroying market capitalisation. For a month now, shareholders have been waiting in vain for more detailed explanations from the company. Without further concrete details on this proposal, it is not possible for me as a shareholder to assess my investment.
Accordingly, I am requesting criminal prosecution of the matter pursuant to Regulation (EU) No. 596/2014 - Market Abuse Regulation (MAR), as the proposal of 15.12.22 by Steinhoff INT.HLDG (A14XB9) gave, in my view, misleading signals to shareholders (creating an artificial price level) to the market. Furthermore, I will have it investigated whether there is a suspicion of market abuse within the meaning of Article 1 of the European Market Abuse Regulation (MAR, Regulation (EU) 596/2014) or a failure to disclose inside information contrary to Article 17 MAR in relation to the financial instrument.
I look forward to a response from you and remain
Your aggrieved shareholder
Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
Wie ist das Urteil für uns einzuordnen?
Hier wird bezüglich einer Abfindung beim Delisting häufig vom Durchschnittskurs der letzten 6 Monate gesprochen oder alternativ von einer Unternehmensbewertung. Das scheint dann für uns scheinbar nicht automatisch zuzutreffen und wird wohl von den Gläubigern, wie sie hier im Forum unisono eingeschätzt werden, wohl auch nicht freiwillig angeboten werden.
Ein Abfindungsangebot wird man dann wahrscheinlich wenn überhaupt nur durch entsprechenden Kampf durchsetzen können.
Die vertrauenvollste und aussichtsreichste Möglichkeit scheint mir der Anschluss an eine Interessenvertretung zu sein, die dann von mir aus auch meine Stimmrechte erhalten kann.
Der Vorteil ggü. einem Forummitglied als Ansprechpartner, wie es auch vorhin schon einmal vorgeschlagen wurde, ist ganz klar, dass die Interessenvertretung wie z.B. die SdK nicht anonym sind. Wir im Forum sind halt annonym (mit wenigen Ausnahmen wie Deol , Wulf) und insofern weiß niemand, wer sich hinter einem Pseudonym verbirgt. Auch wenn man aufgrund der Beiträge zu einigen recht großes Vertrauen aufgebaut hat und für andere eigentlich nur Verachtung übrig bleibt.
Das Schlimme ist, dass jeder weiß, wer mit der Verachtung gemeint ist.
Wichtig ist die Teilnahme am Webinar am 18.01.23 um 19:00 - 20:30 Uhr.
als aktionär biste selbst verantowrtlich und stehst da generell am Roulettetisch,...
die Gläubiger / Hedgefonds die Schulden gekauft oder wo STH sich Geld gelihen hat werden immer vorrangig bedient,.... Da ist der hintergrund von Krediten und Co das hier die Bank dein Haus erhält als Gegenwert im Zweifel der Zahlungsunfähigkeit,... dafür gibt es dann % ,.. und je nach deiner Bonität,... zahlt man weniger an Zinsen,...
Steinhoff,... ist quasi seit langem Pleite,... und kann nur durch Stundungen der Zinsen überleben weil die Gläubiger das mit STH ausgemacht haben,... und dafür halt die Schulden anwachsen,... sieht man auch in den Geschäftsberichten,...
von daher,.. wenn ich hier verkapte Seelen lese die Forderungen genüber den Gläubigern stellen,... habe ich nur ein müdes grinsen für euch übrig,.... ich habe damals im Dezember 2017 oder war es 2018 egal,... als die Jooste-Bombe geplatz ist genau gesagt das die Bude Pleite ist und die Aktie keinen Wert mehr hat,...
wer dannach investiert (gezockt) hat es selbst verdient,... eure Schwarminitiligenz hat euch leider im Stich gelassen,... und das liegt daran das ihr von Finanzen, Geschäftsstrukturen, Schulden und Krediten fast alle die hier auf der Long Stehen einfach 0,000 plan haben!,... Ihr braucht wie beim Fußball nur einen Anpeitscher und euer Hirn setzt aus!,....
Hat er Feuer gemacht,... Uggaaa,... :)
Hoffe das ihr keinen Stich gegenüber den Gläubigern bekommt,...
so viel Spaß euch und eine schöne Woche,....
------------- Abbinder for my best Friends und Legal-Disclaimer ---------------------
TICK,... TACK,..... TICK,.... TACK,.....
und es hat ->
Boom,.... gemacht:)
alles nur meine Meinung,... ;)
keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung,.... ;)
PS: immer freundlich zueinander sein,.. ;)
Follower: 8721
Mitglied bei LDR(Liga Der Realisten)
Selber denke/hoffe ich auch immer.
Wenn gestattet, hinterfrage ich gerne so eine Sache und zu allem Überfluss stelle ich dies hier zur Diskussion in ein Forum.
Für und Wider zu diskutieren kann nicht immer schaden, zumal auch noch ein wenig Zeit ist.
Moderation
Zeitpunkt: 17.01.23 10:44
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 17.01.23 10:44
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Kommentar: Unterstellung
Ganz klar, wie oben angedeutet, die Entscheidung für das Invest hat sich natürlich entwickelt, kurz dargestellt:
Die Risikobereitschaft war für Step1 und Step2 da. Mit allen Höhen und Tiefen bzw. verfügbaren Infos.
Dazu gehörte eben auch, dass Step3 parrallel läuft und das da "Fortschritte" erziehlt worden sind. Selbige können, genau genommen, auch negativ sein, keine Frage. Die Frage ist dann aber, hätte das kommuniziert werden müssen oder nicht. Mich würde primär interessieren, welche Bemühungen und daraus folgende Fortschritte (ob negativ oder positiv ) überhaupt (!) erfolgt sind. Ich habe mich ehrlich gesagt auch, vom "status quo" aus gesehen zu lange mit dem Argument zufrieden gegeben, dass aktuelle Informationen die laufenden Verhandlungen stören könnten. => möglicherweise eine grobe Fehleinschätzung.
Andererseits hat man durch die getätigte Kommunikation und die Fortschritte in Step1/2 ein gewisses "Vertrauen" aufgebaut. Gesamtumstände sind immer einflussgebend wie der Pensionsfond und weitere Investoren die 3-stellige Mio-Anteile halten. ...das sind aber weiche Faktoren, keine Frage.
Kuzum, subjektiv betrachtet, die Risikobereitschaft Step1/2 einzugehen, wurde aus heutiger Sicht mMn. eventuell ausgenutzt. Dies finde ich nicht gut und das erweckt durchaus Bereitschaft zum Wiederspruch. (Wiederstand, Kampf und sowas will ich nicht schreiben, gibt blos Angriffsfläche für ein zerreden des eigentlichen Inhaltes, kenn wir ja)
Bin auf Meinungen gespannt, vielen Dank schon vorweg!
Deswegen ergibt das alles keinen Sinn. Es sei denn, man hat bereits genügend Stimmen für den Vorschlag ( eingekauft oder durch Extrakonditionen für größere Aktionäre)
Wenn nicht, sollten die Drohungen verpuffen, schließlich verlieren die Gläubiger deutlich mehr, etliche Milliarden, wenn sie fällig stellen. Lt. EQS wollen sie aber weiter kassieren.
Ohne lockende Abfindung oder garantierte, werthaltige Beteiligung aber keine erwartbare Zustimmung. Das würde bedeuten, die Gläubiger werden so oder so, durch SH oder die Aktionäre, vor die Wahl gestellt die Sanierung oder Abwicklung zu riskieren, damit deutliche Einbußen, oder etwas Handfestes anzubieten.
Sollte hier tatsächlich so eine Art Überrumplungsversuch laufen, also das Rausdrängen der Aktionäre durch Bluff/ Drohungen, um weiter zu kassieren, die Einbußen durch Inso dabei zu vermeiden und ohne dafür einen nennenswerten Preis zu zahlen, dann sollte dem die Zustimmung bei der HV verweigert werden.
Also langsam Leute, könnte man paranoid werden, was aber wiederum nicht heissen muss das man verfolgt wird oder so ähnlich.
Im Prinzip ist das ja wurst, wenn so ein "bunter" Beitrag auftaucht einfach weiterskrollen und gut, die Tatsache ist aber dennoch erstaunlich.