Steinhoff Informationsforum
Kannst nun die Assetwerte für 2026 schätzen und dann die 10MRD Schulden abziehen .. falls wir
die 1MRD Zins bis dahin immer direkt begleichen. Vom Rest dann 20% sollen 2MRD sein .. könnte
klappen .. aber kaufen musste Jahre vorher.
Ob se die Regeln nochmal ändern weisste au net .. ist ein Ausgewachsener Zock der nun bleibt.
Kann doch nicht ernsthaft als ein Positiver Deal vorschlagen für Aktionäre meinen LDP.
Ihr habt kein Leben :-))
Ich habe es bisher so verstanden, dass die SIHNV gar keine Schulden hat, sondern nur die Töchter über SEAG und Luxfinco.
Was soll dann für einen Außenstehenden der Sinn in der Schließung von SIHNV sein.
Die daraus resultierende Enteignung der Aktionäre bringt doch bezüglich Schulden nichts, oder irre ich mich da?
Und wenn es zur Insolvenz käme, würden doch die Juwelen (Pepco, Pepcor und MF) kleingehackt für ca. 160 Gläubiger und keiner hätte mehr etwas davon (außer sein Geld zurück).
Alles nur meine Meinung
> 0,030€
Das Handelsvolumen war Freitag Abend bei leicht steigenden Kursen relativ hoch, das lässt für gute Kurse am Montag hoffen!!!
Moderation
Zeitpunkt: 16.01.23 09:16
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 16.01.23 09:16
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30.06. wäre solch ein Fälligkeitstag.
Am 27.01 werden wir sehen, wie hoch zum 30.09.2022 die Verbindlichkeit aus dieser NV CPU war, wie hoch sie jetzt ist, weiß ich nicht. Wäre schön, wenn uns SH zur Vollversion ne aktuelle Übersicht dranhängt.
Ansonsten sitzen wir auf wertlosen Aktien.Vor 4 jahren schrieb ich, das ich es nicht verstehe wieso man die Aktionäre nicht in das Gesamtsystem integriert.Jetzt dürfte hier einigen klar sein warum.
Seid vorsichtig! Bei Steinhoff wundert mich gar nichts mehr.
eigentlich hatte ich das mit dividende immer anders herum verstanden, das steinhoff mir etwas zahlt. aber, ich bin ja noch jung, irren ist menschlich und ausserdem sollte jeder aktionaer stolz darauf sein steinhoff finanziell unter die arme greifen zu duerfen, damit steinhoff dieses geld an die glaeubiger weiterreichen kann. ist doch ehrensache, oder?
Moderation
Zeitpunkt: 16.01.23 09:15
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 16.01.23 09:15
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Die Gläubiger kreisen bereits wie die Aasgeier in einer Netflix-Wildlife-Doku, was bedeutet, dass die Aktionäre wahrscheinlich bald nicht börsennotierte Papiere halten werden - und das ist der beste Fall. Wenn Sie sich einen brennenden MyCiTi-Bus bei einem Protest in Kapstadt vorstellen können, ist der Kauf von Steinhoff-Aktien zum jetzigen Zeitpunkt wie der Kauf eines Tickets für eine Fahrt in diesem Bus.
Klingt das nach einer guten Idee? Für einige ist es das offensichtlich.
Ein weiterer Schlag ins Gesicht für die Anleger ist, dass Mattress Firm (ein Portfoliounternehmen von Steinhoff) seine Registrierungserklärung bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) zurückgezogen hat und dies mit der anhaltenden Volatilität auf dem IPO-Markt begründet. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass das Unternehmen nicht mehr plant, in den USA an die Börse zu gehen.
Nachdem die Inflationszahlen in den USA den Erwartungen entsprachen, ist wieder etwas Bewegung in die Märkte gekommen, so dass der Markt für Börsengänge in diesem Jahr vielleicht ein Lebenszeichen von sich geben wird. Da die ikonische Investmentbanking-Gruppe Goldman Sachs angesichts der geringeren Nachfrage nach Dienstleistungen erhebliche Entlassungen ankündigte, werden die meisten Unternehmen in diesem Jahr wahrscheinlich nicht mutig genug für einen Börsengang sein. Mattress Firm ist eines von ihnen.
Es gibt nicht nur schlechte Nachrichten. Ein anderes Stiefkind von Steinhoff - Pepco - zeigt, wie gut die Dinge für Steinhoff in einer alternativen Realität hätten laufen können. In den drei Monaten bis Ende Dezember (dem ersten Quartal dieses Geschäftsjahres) stieg der Umsatz dieses mutigen europäischen Einzelhändlers bei konstanten Wechselkursen um 27 % und auf berichteter Basis um 24 %. Es werden große Anstrengungen unternommen, um die Filialpräsenz zu erhöhen, was sich in einem flächenbereinigten Wachstum von 13 % gegenüber dem wesentlich höheren Gesamtwachstum widerspiegelt.
Der Unterschied zwischen dem flächenbereinigten Wachstum und dem Gesamtwachstum liegt in den neuen Filialen, die in diesem Fall reichlich vorhanden sind. Derzeit gibt es 4.066 Filialen in der Gruppe, und der Rollout-Plan sieht 550 neue Filialen in diesem Geschäftsjahr vor (einschließlich derer, die im letzten Quartal eröffnet wurden).
Natürlich ist das Umsatzwachstum nur ein Teil der Geschichte. Die Margen müssen genau beobachtet werden. Es dauert eine Weile, bis neue Läden das gewünschte Rentabilitätsniveau erreichen, weshalb das EBITDA (ein Indikator für den Betriebsgewinn) nur im mittleren Zehnerbereich liegt, während der Umsatz in den mittleren 20er wächst. Wenn das EBITDA-Wachstum hinter dem Umsatzwachstum zurückbleibt, muss man nicht erst den Taschenrechner zücken, um zu wissen, dass sich die Gewinnspannen in die falsche Richtung entwickelt haben.
Trotz der soliden Strategie von Pepco in Europa besteht das Problem in der unglaublichen Schuldenlast des Mutterkonzerns. Die Gläubiger nehmen die Schlüssel zum Steinhoff-Schloss an sich, und die Aktionäre können von Glück sagen, wenn sie in den Ställen schlafen und nicht börsennotierte Eigenkapitalinstrumente halten. Eine gute Faustregel besagt, dass nicht börsennotierte Aktien privater Unternehmen unerwünscht sind, da die Liquidität nicht vorhanden ist.
Abgesehen von institutionellen Anlegern, die sich mit den Gläubigern auf eine riskante Reise begeben wollen, um die Brosamen zu ergattern, die vom königlichen Tisch fallen, sind nicht börsennotierte Aktien im Allgemeinen eine schlechte Idee.
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pepco selbst hatte vor nicht all zu langer zeit waehrend einer hv gesagt, man sieht alleine in europa ein potenzial i.h.v. >20.000 filialen. wie viel hat pepco gegenwaetig? richtig, knapp ueber 4.000 filialen. ist also noch "etwas" luft nach oben.
nehmen wir weiter an, pepco ist mit ca. 4.000 filialen ca. €5mrd wert, dann ist pepco mit 20.000 filialen €25mrd. wert!!! dies nur fuer pepco.
bekanntlich gibt es aber auch noch pepkor u.s.w.
"Abgesehen von institutionellen Anlegern, die sich mit den Gläubigern auf eine riskante Reise begeben wollen"
Die Profis bleiben also an Deck. Ist das nicht seltsam ?
bei 4,25mrd aktien sind dies fast €4,6/steinhoffaktie!
aber, dies wird natuerlich vom ceo und den glaeubigern verhindert werden, imho!
Richtig: Mit einem Börsengang!
Wer dann noch dabei ist, kann sich freuen.
Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung! ;-)
Dies ist eine Fußnote (b) aus der HJ 2022, S. 43.
Behaftet damit sind folgende Kredite:
Steenbok Lux Finco 1
21/22 Term loan facility
23 Term loan facility
Steenbok Lux Finco 2
First lien term loan facility Second lien term loan facility
Es handelt sich also um die CPUs, die diesen Facilities zugeordnet sind, welche in das EK der Neuen eingebracht werden sollen.
Kann man auch so aus dem Proposal rausfiltern, Hemisphere ist nicht drunter, deshalb ein paar Zinsprozente mehr.
Dh., die Gesamtsumme dieser 4 CPU beträgt 8.406.861.486,00 €.
Recovery Cap, also Haftbarkeit dieser Zweitzahlungsverpflichtung ist begrenzt auf diese Summe für SIHNV, welche als Startbasis für die 80 % herhalten werden, darauf unsere 20 % wenn wir zustimmen, wenn nicht verlieren wir unsere Anteile und die Gläubiger freuen sich.
Problem: Kein Stimmrecht und keine Schutzvorrichtung wie bei börsengelisteten Unternehmen.
Diese Summe wird dann ab Neubeginn mit fiktiven Zins von 10 % belastet.
Nach etwa 2,5 Jahren würde ohne Assetwachstum, also EK Wachstum = 0, die Hedgefonds-Krake in uns hineinwachsen, die 20 % nichts mehr Wert.
Wachsen die Assets, siehts besser für uns aus, wie genau, kann ich aber noch nicht beantworten.
Aber wenn am Ende der 3 Jahre, die gesamte Kiste 15 Mrd € an Wert hätte, entfielen davon auf die Schuldenzahlung 11,5 Mrd € und als EK Verteilung blieben 3,5 Mrd €, also bekämen die
80 % auf ihre Aktie 2,8 Mrd € und wir 0,7 Mrd €.
Wäre nach nackten Zahlen der Mindestauswurf aus dem EK für uns von 16 cent pro Aktie.
Wachstum dürfte aber weiter oben liegen, jede Mrd. mehr an EK Zuwachs brächte unseren 20 % 200 Mio € dazu, also ca. 5 cent pro Aktie.
https://steinhoffinternational.com/downloads/2022/...s-March-2022.pdf