Steinhoff Informationsforum
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Zeitpunkt: 14.01.23 16:55
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Ich auch nicht. Vertrauen ist die Grundlage jeder geschäftlichen Aktivität. Mit Jooste hatte SH es verspielt und in 5 Jahren scheinbar versucht wieder aufzubauen. Dann der 15. 12. und die freudige Meldung, wir enteignen euch und nehmen die Bude von der Börse, damit wir überleben und unsere Herren (!) weitere 5 Jahre mästen können und schenken ihnen dafür 80% der Firma. Ihr bekommt 20% von ???? Ihr wollt näheres wissen ? Teilen wir euch mit. Morgen, vielleicht übermorgen, oder Mitte Februar, vielleicht kurz vor der HV ? Lasst euch überraschen !
Wie gesagt, wenn sie mit dem Angebot vorab neue Gier wecken und der Kurs hüpft deutlich hoch, drücke ich den Verkaufsbutton, wirds die erwartete Totgeburt, wird hoffentlich der Spieß auf der HV umgedreht und den Nadelstreifenträgern bewusst gemacht, was sie verlieren, wenn sie fällig stellen und kein seriöses Angebot nachlegen.
Beim Pokern ist es wichtig nicht die Nerven zu verlieren.
Den Stress hätte ich mir sparen können und mit kleinem Gewinn raus können, nur war mir das zu lächerlich nach sovielen Jahren und so großem Einsatz.
Schauen wir mal was sich tut. Ich hoffe wir geben nicht klein bei beim erstbesten Angebot.
Die, die dann kaufen, wollen dabei sein und stimmen in Folge zu. Steigt durch diese Nachkäufe der Kurs tatsächlich deutlich, werden viele die Gelegenheit nutzen und verkaufen, ich auch.
Wenn sie hingegen nur heiße Luft anbieten und vorab nicht genügend Stimmen eingesammelt haben, sollte der Vorschlag scheitern, wenn alles mit rechten Dingen bei der Auszählung zu geht....
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Zeitpunkt: 14.01.23 16:58
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https://www.pic.gov.za/pic/media/...rtpoint-tab-1=shortpoint-gt-1-i-2
" Bereits seit Jahren ist klar: Die Gläubiger haben Vorrang bei Steinhoff – und nichts zu verschenken. DER AKTIONÄR hat stets davor gewarnt, dass Fälle wie Steinhoff.... (blablabla)"
Wenn die Gläubiger nix zu verschenken haben, dann ist ja alles in Butter und sie werden weder WHOA, Abwicklung, Insoabschlag, noch den Verlust weiterer 5 Mrd. an Zinsen riskieren.
DER AKTIONÄR ist wirklich nicht in der Lage seine eigenen Aussagen in einen schlussfolgernden Kontext zu stellen, zumindest einen möglichen.
https://www.steinhoffinternational.com/downloads/...l-report-2021.pdf
Der Rest vom Rechenweg sollte klar sein.
Pic-Anteil nach deren Angaben 7,78%
Folge ich dem Bericht dann könnte das nicht-zustimmen die Insolvenz bedeuten. Wäre eine Insolvenz und der damit einhergehende "letzte Platz" innerhalb der Abwicklung nicht viel mehr Enteignung als der erbrachte Vorschlag?
Wie gehts denn dann weiter wenn der Vorschlag abgelehnt werden sollte und das Management tatsächlich keinen Weg aus der Überschuldung findet? Oder eben keinen zweiten Vorschlag unterbreitet?
Es wurde doch auch vor einigen Tagen mal auf das generelle Thema "Stimmrechte" hingewiesen und auch darauf, dass die meisten Aktionäre diese garnicht wahrnehmen?
Keine Ahnung. Mir scheint es jedoch so, als wären wir als Kleinaktionäre so oder so "abhängig von diesen Leuten". Irre ich mich da?
Das sind ernstgemeinte fragen und keine Witze. Ich freue mich über jede Antwort.
Die Motive sind unterschiedlich, man kann das nicht pauschal beurteilen. Ich bspw. brauche in 5 Jahren keinen 'Jackpot' mehr, da kann ich auch so in Rente, wenn auch mit Abschlag.
Über meine Zeit bis dato frei zu verfügen ist unersetzlich, unwiderbringlich, unbezahlbar. Deshalb würde ich jetzt den Betrag nehmen, der mir das ermöglicht, selbst wenn ein weit höherer in 5 Jahren garantiert würde, verstehst du ? In diesem Sinne wäre es kein Pech für mich womöglich viel Geld verpasst zu haben, sondern ein Glück statt dessen mit weniger Geld, aber dafür Herr über meine Zeit gewesen zu sein, ohne Wecker und Stress - den brauche ich nicht mehr, ich bin mental raus aus dem Hamsterrad.
Sagen will ich damit, das Streben nach einem hohen Mindestbetrag bspw
über 50 Cent ist kein realistisches, gemeinsames Ziel, da individuell verschiedene Ziele mit dem Invest verbunden sind. Gemeinsam kann hier nur der Anspruch sein sich nicht über den Tisch ziehen zu lassen, während die Geier weitere Milliarden kassieren.
Um die 30 Cent entsprach der Wert pro Anteil durch den Markt, weil SH vor Gericht in SA die Inso bestritt, das GS erfolgreich abschloss und durch die Erwartung, die durch die angebliche Parallele von Step 2 und 3 durch SH erzeugt wurde.
Da man nicht abwickeln, sondern weitere 5 Jahre kassieren, statt vernünftig refinanzieren will, sollte Entschädigung den Status vom Januar 22 widerspiegeln.
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Zeitpunkt: 14.01.23 16:58
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Das ist dann die letzte Frage, die sich unweigerlich stellen wir: ist Steinhoff durch richtige Bewertung nicht doch noch zu retten? Eine Inso wird jedenfalls nicht das Ziel der Gläubigen sein.
Wenn ich die Wahl bekomme, werde ich jedenfalls für die Insolvenz stimmen. Diese verarsche ohne Stimmrechte mache ich nicht mit.
Jemand, der auch noch bei diesen Kursen viel zu verlieren hat, mag da anders denken
Hier gibt es nur die Variante Abfindung oder eben für Insolvenz stimmen.Meine bescheidene Meinung.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...-schlacht-20324535.html
Wird wieder mal vom Totalverlust geschrieben. "Falls dem Steinhoff-Management keine schwerwiegenden Fehler oder Versäumnisse nachzuweisen sind, könnte der Kampf gegen den Enteignungsvorschlag die letzte Schlacht für Steinhoff-Anleger werden. Kein Kauf."