against all odds
Seite 86 von 117 Neuester Beitrag: 08.04.20 16:14 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.13 19:18 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 3.904 |
Neuester Beitrag: | 08.04.20 16:14 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 340.492 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 39 | |
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meine Stärke werden. Habe gerade meinen Dax Long geschmissen. Gewinn von gestern wieder versemmelt. Letzte Tage war ich zwei mal Long WTI und es ging zwei mal daneben. Einen dritten Versuch wollte ich dann nicht mehr machen. Seitdem steigt Öl, obwohl die Märkte aktuell fallen.
Das ergibt zwar keinen Sinn, ist aber Fakt.
Das ist der Fluch von Seitwärtsmärkten, die einem schnell das Geld aus der Tasche ziehen können.
Das ergibt zwar keinen Sinn, ist aber Fakt.
Das ist der Fluch von Seitwärtsmärkten, die einem schnell das Geld aus der Tasche ziehen können.
a Mentalität akzeptieren anstatt mit dem Finger auf die 'verrückten' Märkte zeigen
b Risiko limitieren
b Risiko limitieren
Zockermentalität. Ansonsten würde ich nicht an der Börse handeln. Das Problem beim kurzfristigen Handeln sind die Emotionen. Hat man einen Drawdown wie aktuell, schwindet das Selbstvertrauen und die Analysefähigkeit. Zudem ist das CRV im kurzfristigen Handel schlechter einzuschätzen. Noch liege ich für dieses Jahr im Gewinn, muss jedoch teuflisch Aufpassen, dass es so bleibt.
Zu 2129: Ich habe bisher ausschließlich Indikatoren für Longentries gefunden. Liegt vielleicht daran, dass wir uns seit Jahren im Bullenmodus befinden. Im Bärenkmarkt wird das sicherlich einfacher werden für Short, also gilt es das zu erkennen.
Aus AZ Sicht könnte man Angesichts der wieder aufflammenden Krisen (Russland und Portugal) über Positionen in diesen Märkten nachdenken, denn die GDP-Post's (schwachenWachstumserwartungen) im BT würden eher dazu führen, dass die Notenbanken weiter aktiv bleiben. Das könnte auch den kürzlich abgestürzten Commodities zu neuem Schwung verhelfen, weil dies eine weitere Inflationierung nach sich ziehen würde.
Zu 2129: Ich habe bisher ausschließlich Indikatoren für Longentries gefunden. Liegt vielleicht daran, dass wir uns seit Jahren im Bullenmodus befinden. Im Bärenkmarkt wird das sicherlich einfacher werden für Short, also gilt es das zu erkennen.
Aus AZ Sicht könnte man Angesichts der wieder aufflammenden Krisen (Russland und Portugal) über Positionen in diesen Märkten nachdenken, denn die GDP-Post's (schwachenWachstumserwartungen) im BT würden eher dazu führen, dass die Notenbanken weiter aktiv bleiben. Das könnte auch den kürzlich abgestürzten Commodities zu neuem Schwung verhelfen, weil dies eine weitere Inflationierung nach sich ziehen würde.
stattfindende Diskussion über die Schwäche der Nebenwerte nachvollziehen. Während die Hauptindizes bei den Amis noch Starke zeigen, siehe s bei den Nebenwerten eher anders aus.
Der Zuversicht ist Vorsicht gewichen.
Die EMA 200 zeigt sehr deutlich, dass hier nicht mehr auf Teufel komm raus gekauft wird. Ob die Hauptindizes davon langfristig unbeeindruckt bleiben muss sich noch zeigen.
Der Zuversicht ist Vorsicht gewichen.
Die EMA 200 zeigt sehr deutlich, dass hier nicht mehr auf Teufel komm raus gekauft wird. Ob die Hauptindizes davon langfristig unbeeindruckt bleiben muss sich noch zeigen.
in der Kaufzone angelangt. Sollte also aus irgend einem Grund die Zuversicht wieder einkehren, könnte es auch zu einem starken Up-Move kommen. Das sich die Euphorie aktuell in Grenzen hält kann man den Hochs dieses Indikators entnehmen, die in 2012/13 durchweg höher waren.
Sollten die Notenbanken wieder aktiv werden, könnte dies in der Tat zu dem von Fill vermissten Spike nach oben kommen.
Sollten die Notenbanken wieder aktiv werden, könnte dies in der Tat zu dem von Fill vermissten Spike nach oben kommen.
Dieser Indikator wird also in der nächsten Zeit nach unten wandern. Der CCI hat vielleicht schon gedreht. Aus dieser Sicht könnte es noch eine Weile nach oben gehen, bevor eine Korrektur kommt.
Dieses Szenario würde mit der EMA 20 beim SP600 korrespondieren.
Dieses Szenario würde mit der EMA 20 beim SP600 korrespondieren.
Das Volumen scheint mir hier der Indikator zu sein, den man beachten sollte. Vom Momentum her könnte zwar noch ein Spike nach unten kommen, was jedoch bei nachlassenden Downvolumen nicht so realistisch erscheint.
für die Börse als Zocken, Learner. Und Motive können sich auch - entlang praktischer Erfahrung - verändern. Das die unkontrollierten Emotionen das Problem seien sagst Du ja immer. Ich sag dann immer, dass der Versuch, Emotionen kontrollieren oder neutralisieren zu wollen das Problem ist. Ich denke, dass die reflektierte Anwendung von Emotion und Intuition den Unterschied macht - was deren Akzeptanz als Realität voraussetzt...
Damit hast Du recht, dass effektive Shortindikationen in einem manifesten Bullenmarkt wie diesem nur schwer zu finden sind. Simple Sentimentindikationen sind es jedenfalls nicht, wie die Erfahrung zeigt..
Den manischen Fokus auf die Geldpolitik der Zentralbanken würde ich langsam ablegen. Börsenrelevant war in einer historischen Ausnahmesituation allein QE1 und auch dies nur in Verbindung mit einem massiven Keynesprogramm (Tarp). A la long entscheiden allein Gewinnerwartungen über Kursentwicklungen und die müssen sich tagtäglich ernähren...
Damit hast Du recht, dass effektive Shortindikationen in einem manifesten Bullenmarkt wie diesem nur schwer zu finden sind. Simple Sentimentindikationen sind es jedenfalls nicht, wie die Erfahrung zeigt..
Den manischen Fokus auf die Geldpolitik der Zentralbanken würde ich langsam ablegen. Börsenrelevant war in einer historischen Ausnahmesituation allein QE1 und auch dies nur in Verbindung mit einem massiven Keynesprogramm (Tarp). A la long entscheiden allein Gewinnerwartungen über Kursentwicklungen und die müssen sich tagtäglich ernähren...
Weiter in der toten Zone. Tendenz auf Sicht bröckelnd nach diesem Indikator, was dem Momentumspike im Nasdac (# 34) allerdings widerspricht:
die Emotionen, sondern der Niederlage vorausgehende Kontrollverlust. So wie die meisten Menschen, wollen auch Trader eigentlich Kontrolle. Nur deshalb würden etliche Indikatoren erfunden, die dabei helfen sollen Kontrolle ausüben zu können.
Selbst das Wort Niederlage ist schon schwierig, denn es kann zu einem Problem werden, wenn man Gewinnen will. Je größer der Wunsch ist Gewinnen zu wollen, desto größer wird die Angst vor dem Verlieren. Verliert man, dann wird man Emotional.
Selbst das Wort Niederlage ist schon schwierig, denn es kann zu einem Problem werden, wenn man Gewinnen will. Je größer der Wunsch ist Gewinnen zu wollen, desto größer wird die Angst vor dem Verlieren. Verliert man, dann wird man Emotional.
von Aaron Brown mit einem Vorwort von Nassim Nicholas Taleb.
Gambling und das bei allen Spielen konstitutive Element des Risikos und des richtigen Umgang damit werden dort aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet, wobei dort gedanklich recht originelle Wege beschritten werden.
Das Buch erschöpft sich dabei nicht nur im Vergleich von erfolgversprechenden Strategien im Bereich des Pokerns und Tradings - wer sich hier all zu viel erhofft dürfte sogar etwas enttäuscht werden - sondern beleuchtet auch die Geschichte des Glücksspiels und seine Funktion und Bedeutung in der Entwicklung von ökonomischen und gesellschaftlichen Systemen.
Der Bogen reicht dabei von den alten Babyloniern über die Besiedlung Amerikas bishin zur Geschichte von John Law, dem eigentlichen Erfinder und Vordenker unseres heutigen Geldsystems.
Es geht nicht zuletzt auch um populäre Irrwege, kognitive Verzerrungen und Fehlleistungen und die Grenzen von spieltheoretischen Konzepten.
Ein sehr kluges und dabei erstaunlich kurzweiliges Buch, mit einer ungeheuren Dichte von kleinen gedanklichen Schätzen, das sich in sehr angenehmer Weise von dem üblichen Einerlei der Tradingliteratur abhebt und u.U. den Blick auf das Risk-taking im eigenen trading ein wenig verändern könnte.
Ein Buch, das sich nicht nur als Trader oder angehender Pokerspieler zu lesen lohnt.
http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/literatur/...-glueck-1.18022570
http://books.google.de/...p;q=pokerface%20of%20wallstreet&f=false
Gambling und das bei allen Spielen konstitutive Element des Risikos und des richtigen Umgang damit werden dort aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet, wobei dort gedanklich recht originelle Wege beschritten werden.
Das Buch erschöpft sich dabei nicht nur im Vergleich von erfolgversprechenden Strategien im Bereich des Pokerns und Tradings - wer sich hier all zu viel erhofft dürfte sogar etwas enttäuscht werden - sondern beleuchtet auch die Geschichte des Glücksspiels und seine Funktion und Bedeutung in der Entwicklung von ökonomischen und gesellschaftlichen Systemen.
Der Bogen reicht dabei von den alten Babyloniern über die Besiedlung Amerikas bishin zur Geschichte von John Law, dem eigentlichen Erfinder und Vordenker unseres heutigen Geldsystems.
Es geht nicht zuletzt auch um populäre Irrwege, kognitive Verzerrungen und Fehlleistungen und die Grenzen von spieltheoretischen Konzepten.
Ein sehr kluges und dabei erstaunlich kurzweiliges Buch, mit einer ungeheuren Dichte von kleinen gedanklichen Schätzen, das sich in sehr angenehmer Weise von dem üblichen Einerlei der Tradingliteratur abhebt und u.U. den Blick auf das Risk-taking im eigenen trading ein wenig verändern könnte.
Ein Buch, das sich nicht nur als Trader oder angehender Pokerspieler zu lesen lohnt.
http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/literatur/...-glueck-1.18022570
http://books.google.de/...p;q=pokerface%20of%20wallstreet&f=false
Je erfolgreicher einer seine Emotionen kontrolliert, desto unfähiger ist er, auf ein ungeplant eintretendes Major-Risk angepasst zu reagieren. Während leichte Stösse spielend gemeistert werden, fallen 'schwarze Schwäne' nur um so vernichtender aus - weil die Selbstkontrolle dann notwendig kollabiert, wenn sich die Realität ihrem Zugriff entzieht. Was dann nur noch bleibt ist dem eigenen Untergang als paralysierter Beobachter emotionslos beizuwohnen...
surviving in a black swan world:
surviving in a black swan world:
der Job, den man ausübt hauptsächlich mit Kontrolle zu tun hat. Würde ich meinen Auftraggebern erzählen, dass Kontrolle eine Illusion ist, wäre ich arbeitslos. Erfahrungsgemäß ist es allerdings auch hier oft der Fall, dass ich auf viele Dinge keinen Einfluss habe. Bei größeren Projekten ist die Masse der Individuen so groß, dass man unmöglich alle Einzelentscheidungen jedes Individuums kontrollieren könnte.
Oft bleibt nur für das Projekt schädliche Entwicklungen zu korrigieren. Wie an der Börse kann man bestenfalls aufgrund von Erfahrungen bestimmte Entwicklungen frühzeitig antizipieren und Proaktiv steuern. Das ist schon die Kür in meinem Job!
Der eigentliche Stress entsteht in unserer Gesellschaft wegen einer unterentwickelten Fehlertoleranz. Wenn an einem Projekt bis zu 500 Individuen teilnehmen, kann man sich ausrechnen, wieviel kleine und große Fehler bis zur Fertigstellung ausgebügelt werden müssen und das in einer Welt in der der Kunde nahezu Perfektion einfordert.
Eigentlich eine Anmaßung!
Oft bleibt nur für das Projekt schädliche Entwicklungen zu korrigieren. Wie an der Börse kann man bestenfalls aufgrund von Erfahrungen bestimmte Entwicklungen frühzeitig antizipieren und Proaktiv steuern. Das ist schon die Kür in meinem Job!
Der eigentliche Stress entsteht in unserer Gesellschaft wegen einer unterentwickelten Fehlertoleranz. Wenn an einem Projekt bis zu 500 Individuen teilnehmen, kann man sich ausrechnen, wieviel kleine und große Fehler bis zur Fertigstellung ausgebügelt werden müssen und das in einer Welt in der der Kunde nahezu Perfektion einfordert.
Eigentlich eine Anmaßung!
die übrigens aus aktivem Moneymanagment (resp der fractalen Theorie) entstand, beschreibt mögliche positive Konsequenzen von Kontrollverlust, Stress, Disorder und Niederlagen. Taleb überträgt diese Idee sowohl auf Systeme wie auch auf Individuen. Für letztere gilt, dass ein rigides Selbstkonzept, welches mit der Kontrolle der eigenen Emotionalität sehr viel an Kapazität verbraucht, im Black Swan Event versagt. Mir ging es darum, die eigenen Animal Spirits mal ausnahmsweise als 'Freund' zu vorzustellen...
Dass 'Kontrolle' letztlich eine Illusion sei, wird Dein Auftraggeber sicher nicht gerne hören, gerade wenn Dein Job offenbar im Controlling besteht. Dass sie es ist, bestätigst Du aber irgendwie auch selbst. Auch die NSA befasst sich mit nichts anderem als Controlling und dies in einer globalen Dimension. Ein untergeordneter externer Mitarbeiter wie Snowden reichte jedoch hin, ihre Geheimnisse herunterzuladen und draussen auszuposaunen. Ein typischer Black Swan Event...
Dass 'Kontrolle' letztlich eine Illusion sei, wird Dein Auftraggeber sicher nicht gerne hören, gerade wenn Dein Job offenbar im Controlling besteht. Dass sie es ist, bestätigst Du aber irgendwie auch selbst. Auch die NSA befasst sich mit nichts anderem als Controlling und dies in einer globalen Dimension. Ein untergeordneter externer Mitarbeiter wie Snowden reichte jedoch hin, ihre Geheimnisse herunterzuladen und draussen auszuposaunen. Ein typischer Black Swan Event...
Ich glaube nicht an die Black Swan Theorie, wenn es um unvorhersehbare Ereignisse geht.
Ein Börsencrash lässt sich im Nachhinein meistens gut erklären. Ob man es vorher sieht, ist natürlich schwierig, aber es waren nicht immer Katastrophen aus dem heiteren Himmel.
Es liegt natürlich auch in der Natur der Börse, dass die Mehrheit einen Crash im voraus nicht sehen kann. Ansonsten würde es nicht zu einem Crash kommen.
http://daxtrend.blogspot.de/
Ein Börsencrash lässt sich im Nachhinein meistens gut erklären. Ob man es vorher sieht, ist natürlich schwierig, aber es waren nicht immer Katastrophen aus dem heiteren Himmel.
Es liegt natürlich auch in der Natur der Börse, dass die Mehrheit einen Crash im voraus nicht sehen kann. Ansonsten würde es nicht zu einem Crash kommen.
http://daxtrend.blogspot.de/
während die Zukunft stets - in alle Richtungen - offen ist. Strategische Antizykliker habens es damit ein wenig einfacher, weil sie einen übergeordneten Zyklus bereits vor dem letzten Gong verlassen. ..
hat für Dich indes auch die Funktion der Kontrolle. Es ist im Grunde ein Frühwarnsystem.
Das dies auch nicht immer funktionieren muss liegt auch an der schieren Anzahl von Aktionen, Gedanken und Gefühlen von zig Millionen Menschen, die dann irgendwann die kommende Kurve nicht sehen.
Dann stimmen auch die guten alten Sprüche wieder:"Die haben einfach nicht die Kurve gekriegt!"
Das dies auch nicht immer funktionieren muss liegt auch an der schieren Anzahl von Aktionen, Gedanken und Gefühlen von zig Millionen Menschen, die dann irgendwann die kommende Kurve nicht sehen.
Dann stimmen auch die guten alten Sprüche wieder:"Die haben einfach nicht die Kurve gekriegt!"
AZ entspricht einfach meiner Mentalität. Die sich aber auch entlang der praktischen Erfahrung weiterentwickelt. So juckt es mich zB nicht weiter, Chancen - von denen es tagtäglich tausende gibt - zu verpassen. Das war mal anders. Ich lege heute mehr Wert darauf, dass ein Move 'stimmt', was irgendwie auch eine ästhetische Funktion ist. Der Kontrollzwang ist zwar noch da, aber ich seh das inzwischen etwas lockerer, sprich ich kann Verletzlichkeit, Unsicherheit, 'Fragilität' besser akzeptieren. Allerdings glaube ich auch nicht, dass mir noch schwerwiegende Fehler unterlaufen werden - was möglicherweise nochmal teuer werden kann....
Baumwolle Long gekauft. SL unter dem letzten Tief, somit ist das Risiko sehr begrenzt.
Der Grund des Kaufs ist die geringe Spekulation in diesem Wert nach dem doch ansehnlichen Downmove. Allerdings ist das bei den Commodities auch nicht so ungewöhnlich.
Der Grund des Kaufs ist die geringe Spekulation in diesem Wert nach dem doch ansehnlichen Downmove. Allerdings ist das bei den Commodities auch nicht so ungewöhnlich.
Producers / Commercials sehen auf dem erreichten Niveau immer weniger Hedgebedarf, während kleine & grosse Spekulanten enttäuscht ihren Longbestand gegen 0 reduzieren (=Enttäuschung ist raus). Von Cotten hab ich zwar keine Ahnung, aber intuitiv ein sehr gutes CRV. Manko bei den COT-Daten: Jeder kann sie sehen, natürlich auch Deine Schnittstellen...