Silber - alles rund um das Mondmetall


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Neuester Beitrag: 31.07.24 08:57
Eröffnet am:21.02.14 19:10von: Canis Aureu.Anzahl Beiträge:5.715
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12924 Postings, 4173 Tage Canis AureusGold: Weiterer Auftrieb durch Notenbankkäufe

 
  
    #4701
1
04.07.24 13:20

Die Entwicklung des Goldpreises produziert beinahe täglich neue Schlagzeilen. Daniel Rauch, Edelmetall-Experte bei LBBW Asset Management, mit den Perspektiven des Edelmetalls in den kommenden Wochen und Monaten.

„Auch wenn sich der Goldpreis zunächst in einer breiten Seitwärts-Range bewegen wird, stehen die Zeichen derzeit auf Kaufen.“ Zu dieser Einschätzung kommt Daniel Rauch, Edelmetall-Experte bei der LBBW Asset Management und Teil des Rohstoff-Teams, das die LBBW Rohstofffonds managt. Grund für die weiterhin optimistische Einschätzung für das gelbe Edelmetall sei das strategische Interesse von Staaten an Gold, das den Goldpreis stütze und in den kommenden Monaten für weiteres Aufwärtspotenzial sorgen dürfte.

„Eine aktuelle Umfrage des World Gold Council unterstreicht die steigende Nachfrage der globalen Notenbanken nach Gold – das wird dem Goldpreis wieder Auftrieb verleihen“, sagt Daniel Rauch. Demnach haben rund 80 Prozent der Befragten bei der Umfrage unter den Zentralbanken angegeben, dass sie davon ausgehen, dass die Währungshüter ihre Goldbestände in den nächsten zwölf Monaten weiter erhöhen werden. Das sei der höchste Wert, der seit Beginn der jährlichen Umfrage im Jahr 2018 verzeichnet wurde.

Laut Mitteilung des World Gold Council beliefen sich die Netto-Käufe der Zentralbanken allein im April dieses Jahres auf 33 Tonnen. „Angesichts des deutlich gestiegenen Preisniveaus ist das bemerkenswert“, betont Rauch. Wie sehr sich der Goldpreis mittlerweile auf den Käufen der Zentralbanken stütze, habe sich im Mai gezeigt: Die Nachricht, dass die chinesische Notenbank PBoC im Mai keine weiteren Goldkäufe getätigt habe, sei belastend für den Goldpreis gewesen. Markteinschätzungen, dass China nun die Goldkäufe gänzlich einstellen werde, hält er allerdings für eine Fehlinterpretation. ...

https://www.cash-online.de/a/...uftrieb-durch-notenbankkaeufe-680139/  

12924 Postings, 4173 Tage Canis AureusExperte über drohende Schuldenkrise

 
  
    #4702
1
05.07.24 13:29

Neben US-Anleiherenditen und dem US-Dollar als wichtige Faktoren für den Goldpreis kam in den letzten Monaten die immens hohe Nachfrage von asiatischen Zentralbanken nach Gold hinzu. Man war offenbar schockiert über die westlichen Sanktionen gegen die russische Zentralbank, wodurch bei westlichen Zentralbanken Vermögenswerte beschlagnahmt wurden. Das hat offenbar asiatische Zentralbanken dazu veranlasst, massiv Gold zu kaufen.

Ein weiterer Faktor, der womöglich positiv auf den Goldpreis wirken könnte, ist die enorme globale Verschuldung, die Rekordhochs erreicht hat. Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets bespricht die komplexen Zusammenhänge im folgenden Video. Global sehe man wirtschaftliche Schwäche, nur die USA würden sich derzeit eine gute Konjunktur durch eine gigantische Neuverschuldung erkaufen. Würde man global die Zinsen deutlich senken, könnte dann die Neuverschuldung noch weiter eskalieren? Eine darauf folgende Inflation müsste wiederum mit hohen Zinsen bekämpft werden, was die Konjunktur global abbremsen würde?

Jochen Stanzl verweist auf die jüngste eindringliche Warnung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS), der Dachorganisation der Zentralbanken. Die BIS warnt eindringlich vor der global hohen Verschuldung und den damit einher gehenden Problemen. Wenn weitere Inflation ins Haus steht, fungiert Gold dann verstärkt als Inflationsschutz, was den Goldpreis noch weiter antreibt zusammen mit der Nachfrage der Zentralbanken?  ...,

https://finanzmarktwelt.de/...te-ueber-drohende-schuldenkrise-315053/
 

12924 Postings, 4173 Tage Canis AureusUSA suchen nach Alternativen zum US-Dollar

 
  
    #4703
3
07.07.24 13:35

Schuldendienst größter Posten im Budget. Brics-Staaten auf Suche nach Alternativen. US-Politiker mit zwei verzweifelten Vorschlägen.

Die Verschuldung der USA nähert sich bedrohlichen Ausmaßen. Vor allem Schwellenländer suchen deshalb nach Alternativen zum US-Dollar als globaler Leitwährung.

Der Asienjournalist Jan Krikke weist in einem Beitrag für die Asia Times darauf hin, dass die wachsende US-Staatsverschuldung von mittlerweile fast 35 Billionen US-Dollar oder 120 Prozent des Bruttoinlandsprodukts den US-Dollar begünstigt. Mit Folgen auch in den Vereinigten Staaten selbst.

US-Schulden und Krypto-Initiativen

Schon jetzt stellen Zinszahlungen der USA den bereits größten Haushaltsposten dar; er übersteigt sogar die enormen Verteidigungsausgaben des Landes. Das stellt für Washington eine zunehmende Herausforderung dar. Anfang Juni schlug der ehemalige Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Paul Ryan, vor, dass die US-Regierung Stablecoins, mit Vermögenswerten unterlegte Kryptowährungen, als Zahlungsmittel für US-Schatzpapiere akzeptieren sollte.

Dies, so Ryan, würde die Nachfrage nach US-Schuldtiteln erhöhen und das Risiko eines Zahlungsausfalls verringern.

Nur zwei Wochen später brachte der US-Kongressabgeordnete Matt Gaetz einen Gesetzesentwurf ein, der es US-Bürgern erlauben würde, ihre Einkommensteuer in Bitcoin zu zahlen. Diese radikalen Ideen zeigen, wie dringend Lösungen für das zunehmende Schuldenproblem der USA gesucht werden. ...

https://www.telepolis.de/features/...tiven-zum-US-Dollar-9789535.html  

12924 Postings, 4173 Tage Canis AureusVertrauensverlust schürt die Gold-Rally

 
  
    #4704
2
12.07.24 14:47

„Ich erwarte 2.700 bis 3.000 Dollar, bevor wir eine größere Korrektur in dieser Rallye sehen“, sagte er. „Wir sprechen über eine verhältnismäßig kleine Korrektur im Vergleich zu den potenziellen Gewinnen. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist hervorragend, aber der Schlüssel ist, geduldig zu bleiben und abzuwarten, wie sich alles entwickelt.“

Zudem sind 3.000 Dollar nur ein Zwischenziel von Brady. Langfristig sieht er das Edelmetall bei 5.000 Dollar, im Extremfall sogar bei 10.000 Dollar. „Dies ist der Beginn einer Blase bei Edelmetallen“, sagte er. „Das wird ein oder zwei Jahrzehnte oder vielleicht noch länger andauern, weil das Vertrauen in die Fiatwährungen verschwindet.“ Hauptgrund für den Vertrauensverlust seien die massiven Schuldenberge, die die westlichen Staaten – allen voran die USA – seit der Coronakrise anhäufen.

Auch wenn die Kursziele von Brady jetzt noch unrealistisch erscheinen, könnten sie aufgrund des massiven Gelddruckens der Notenbanken bald Wirklichkeit werden. Die größten Profiteure von derart hohen Goldpreisen wären die Aktien der Produzenten. ...

https://www.deraktionaer.de/artikel/...chuert-die-rally-20361673.html
 

807 Postings, 693 Tage portnoianschnallen

 
  
    #4705
1
16.07.24 17:17
36dollar wir kommen  

Optionen

144 Postings, 74 Tage MalakoffKohlaEufiich brauch 100

 
  
    #4706
1
16.07.24 22:15
aber in €
dann muss ich die boatschart`n   Jauch Fragen ned beantwurt`n , Ich bekomme dann aber das Gleiche raus. bzw tausche es dann in Gold,  oder was Anderes.  

12924 Postings, 4173 Tage Canis AureusWie Trump den Goldpreis nach oben treibt

 
  
    #4707
1
17.07.24 20:43

Der Goldpreis klettert zum nächsten Rekordhoch. Ein Grund: Donald Trump und seine Chancen auf das US-Präsidentenamt, aber auch die Aussichten auf eine Zinssenkung der Fed

Mehr als 2480 Dollar pro Feinunze: So hoch wie am Mittwochmorgen stand der Goldpreis noch nie. Die 2500 Dollar kommen in Sichtweite, doch alle fragen sich, was den Preis in die Höhe treibt und ob die Rallye weitergeht oder Anleger doch mit Rücksetzern rechnen müssen. „Wenn die derzeitige Dynamik anhält, könnten wir noch vor Jahresende mit Preisen rechnen, die noch weiter nach oben gehen“, sagte Tim Waterer, Analyst von KCM Trade. 

Die Antwort ergibt sich aus der Gemengelage um das Attentat auf Donald Trump am vergangenen Samstag, den Hoffnungen auf Zinssenkungen der Fed im September und der geopolitisch angespannten Situation. Die Konsequenz aus den Ereignissen wird ein schwächerer Dollar sein, meinen Marktteilnehmer. Und eine der zentralen Regeln für Goldanleger lautet, dass ein schwacher Dollar den Goldpreis stärkt – jedenfalls für Dollar-Anleger. Denn mit einem schwachen Dollar geht ein stärkerer Euro einher, was den Goldpreisanstieges für sie relativiert.  ...

https://www.capital.de/geld-versicherungen/...rd-treibt-34891426.html  

144 Postings, 74 Tage MalakoffKohlaEufidie Rally geht mit Schlaglöchern weiter

 
  
    #4708
1
17.07.24 22:13
über Jahre wie es von Greyerz sagte , bis etwa 10 bis 12 Tausend Dollar , oder was davon noch übrig bleibt. Kein Rat von mir , nur Meinung.  Ich meine eher, dass es "nur" etwa 5000 Dollar werden.  Dann könnte eine Wende mit 2 stelligen Zunsen kommen wie 1980. Alle Naysayer und leeren Hos`n werden dann zu spät aufgesprungen sein.  

144 Postings, 74 Tage MalakoffKohlaEufiLöschung

 
  
    #4709
1
18.07.24 15:33

Moderation
Zeitpunkt: 19.07.24 16:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt

 

 

12924 Postings, 4173 Tage Canis AureusTrump ist für "Schwitzcoins"

 
  
    #4710
2
19.07.24 11:34
wenn er gewinnt werden die Krytos Gas geben...  

12924 Postings, 4173 Tage Canis AureusWie nachhaltig sind die Höchststände beim Goldprei

 
  
    #4711
2
19.07.24 11:37

Wie nachhaltig sind die Höchststände beim Goldpreis?
Der Goldmarkt scheint an einem Scheideweg zu stehen: Wir beobachten derzeit eine schwächere Nachfrage nach Gold aus den Schwellenländern, obwohl sich der Preis auf einem Allzeithoch befindet. Zudem beginnen westliche Händler, sich für Gold zu interessieren, was den Gold-ETFs Auftrieb verleiht, aber die Nettozuflüsse sind immer noch relativ gering. Wenn westliche Anleger weiterhin in diesem Umfang in den Goldmarkt zurückkehren, könnte das der Katalysator sein, der den Goldpreis auf die nächste Stufe hebt.

https://www.capital.de/geld-versicherungen/...u-stehen--34893820.html  

12924 Postings, 4173 Tage Canis AureusDeshalb werden Gold und Silber immer teurer

 
  
    #4712
22.07.24 10:52

Gold kostet derzeit gut 2400 Dollar je Feinunze. Das ist ein stolzer Preis für 31,10 Gramm und es kommt noch besser. 

Der Bericht „In Gold We Trust“ prognostiziert einen Goldpreis von 4821 Dollar bis 2030. Wohlgemerkt: Die Rede ist von 31,10 Gramm. 

Diese Prognose erscheint weniger abwegig, wenn man die Entwicklung seit der Jahrtausendwende betrachtet. Seitdem ist der Gold-Preis nämlich um 650 Prozent gestiegen, Silber, das Edelmetall des kleinen Mannes, um gut 400 Prozent. 

Der Dax verblasste gegenüber den Edelmetallen und blieb mit einem Plus von 162 Prozent hinter Gold und Silber zurück. Der Nasdaq 100 verteidigte die Gilde der Aktien und gewann knapp 500 Prozent.

Sinkende Zinsen erhöhen die Attraktivität von Gold

Mehrere Faktoren treiben den Goldpreis an: 

  • Sinkende Zinsen machen Gold attraktiver, da es keine Zinsen bietet.
  • Die jüngsten US-Inflationsdaten deuten auf mögliche Leitzinssenkungen hin, was Gold aufwertet.
  • Große Zentralbanken begehren Gold aus den unterschiedlichsten Gründen.

BRICS-Staaten wollen weg vom Dollar

Schon jetzt richten sich die Blicke der Marktbeobachter auf die Zeit vom 22. bis 24. August. Dann findet der 15. BRICS-Gipfel statt. Dabei dürfte es auch um die Entdollarisierung auf Basis einer goldgedeckten Währung gehen. Auch afrikanische Staaten sind im Gespräch. Auf der Website der Swiss Resource Capital AG ist zu lesen: „Tansania kauft heimische Goldproduktion und Nigeria holt Goldreserven nach Hause“. ...

https://www.focus.de/finanzen/boerse/...mmer-teurer_id_260145399.html  

12924 Postings, 4173 Tage Canis AureusDann kommen die Autos eben aus China

 
  
    #4713
26.07.24 10:38

Deutsche Autoindustrie am Ar*ch!

"Der Deutschland-Motor stottert: Die Auto-Aktien brechen reihenweise ein, weil sich E-Autos schlecht verkaufen! Der gesamte VW-Konzern, Mercedes, BMW und alle anderen: brusttief in der Krise! Kleinwagen verschwinden vom Markt. Alle Auto-Konzerne haben Milliarden in die E-Auto-Produktion gesteckt – und werden ihre Zukunfts-Karossen einfach nicht los: Der Absatz von Batterie-Autos brach von Januar bis Juni um 16,5 Prozent ein in Deutschland, die Zulassungszahlen gingen um 14,5 Prozent zurück.

Jetzt knallt die Entwicklung auch bei Ford Deutschland voll rein: Die Kölner verkaufen kaum E-Autos, machen nach Branchenangaben pro Auto etwa 44 000 Euro Verlust. Folge: Am Mittwochabend rauschte der Ford-Aktienkurs zweistellig in den Keller. Neue E-Auto-Modelle sollen erst kommen, wenn damit Geld zu verdienen sei.  ..."

https://www.bild.de/politik/inland/...-china-66a212527ba9fd494deaefcd
 

12924 Postings, 4173 Tage Canis AureusBörsen-Beben! Auto-Konzerne brechen ein

 
  
    #4714
26.07.24 10:40
  • Opel-Mutter Stellantis (u.a. Fiat, Peugeot, Crysler, Maserati) vermeldete einen Gewinneinbruch. In der ersten Jahreshälfte sank der Gewinn auf 5,6 Milliarden Euro – nur noch halb so viel wie in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres. Die Aktie sackte am Donnerstag um bis zu zwölf Prozent ab.
  • Der US-Autoriese Ford bekommt seine E-Autos nicht verkauft und meldet in diesem Bereich einen Verlust von rund einer Milliarde Euro. Obwohl der Verkauf von Verbrennern und Nutzfahrzeugen gut läuft, verlor die Aktie mehr als 14 Prozent an Wert.
  • Der amerikanische Elektro-Autobauer Tesla meldete zuletzt die niedrigste Gewinnmarge seit Jahren. Auch der Umsatz im Autogeschäft ist rückläufig. In den vergangenen Tagen brach der Aktienkurs um fast 15 Prozent ein.  ...
https://www.bild.de/politik/inland/...ch-ein-66a223057ba9fd494deaf10a
 

12924 Postings, 4173 Tage Canis AureusUnd bei Varta komplette Enteignung der Aktionäre

 
  
    #4715
26.07.24 10:54
da sieht man, was die bunten Papiere (egal ob Aktien, Anleihen oder Euros) im Ernstfall wert sind!
 

12924 Postings, 4173 Tage Canis AureusVermögensregister geplant?

 
  
    #4716
31.07.24 08:57

Die EU-Kommission prüft aktuell die derzeitige Praxis der Vermögensregister in der Union und die Möglichkeit, eine länderübergreifende Plattform dafür einzurichten. Ob es tatsächlich dazu kommt, wird noch diskutiert – aber was würde sich ändern?

Die EU-Kommission hat bereits 2021 eine Studie in Auftrag gegeben, die prüfen soll, ob und wie die Einführung eines Vermögensregisters in der EU möglich wäre. Zentral geht es in der Machbarkeitsstudie darum, wie Mitgliedsstaaten schon heute die Vermögensverhältnisse ihrer Bürger erfassen und wie sich diese Daten zentral in der EU sammeln und miteinander verknüpfen ließen – inklusive der Kosten, rechtlichen und technischen Herausforderungen. 

Die Ergebnisse der Studie sollen „bald“ veröffentlicht werden, wie die „Wirtschaftswoche“ eine Sprecherin der Kommission zitiert. Auf der Grundlage des Resultates müsste die EU-Kommission dann entscheiden, ob und wie sie ein solches Register einführen möchte. Auch FOCUS online hatte über diese Studie berichtet, ein EU-Sprecher dann aber sofort dementiert, dass die Europäische Kommission eine zentrale Datenbank über Vermögen von EU-Bürgern plant. Dennoch sorgten die Berichte für Wirbel.

Was genau ist ein Vermögensregister?

Ein Vermögensregister ist genau das, wonach es klingt. Erfasst werden sollen hier die Besitztümer von Bürgern. Allerdings geht es nicht um jeden Teller und jedes Buch, das Sie zu Hause stehen haben, sondern um größeres Eigentum wie Häuser, Autos, Aktienpakete, Yachten, Privatjets und so weiter. 

Wo genau die Grenze liegen würde, ist noch nicht bekannt. Manche Webseiten hatten seit dem vergangenen Jahr ein Limit von 200.000 Euro pro Vermögenswert kommuniziert. Dieser stammte jedoch aus einem Vorschlag des Europäischen Parlamentes für das im Frühjahr beschlossene Anti-Geldwäsche-Paket. Dort wurde das Limit schlussendlich nicht übernommen.  ...

https://www.focus.de/finanzen/steuern/...eu-plaenen_id_260169508.html  

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