SCHWER-Gewichte in SILBER
Why China’s new futures market is bullish for long-term silver prices
BY Keith FITZ-GERALD:
"If you’re still bearish on long-term silver prices, you’d better reconsider your stance:
Dollar-denominated CHINESE silver futures were scheduled to begin trading on the Hong Kong Mercantile Exchange early today (Friday). This development will grant Asian investors direct access to the metal, and will BLUNT the U.S. dominance in silver-bullion trading. It’s also highly bullish for long-term silver prices. – Let me explain …
A New CATALYST for Silver Prices: The Hong Kong Merc’s entry into the silver-futures market is a GAME-Changer – for a number of reasons. For one thing, the emergence of a new market player will effectively NEUTER [=neutralisieren, ausschalten] U.S. elitists like those at the Chicago Mercantile Exchange (CME).
I specifically mention the CME because that exchange UNILATERALLY [=einseitig] raised margin requirements on silver by nearly 100% in a mere eight days this spring – after silver prices had roughly 150% between late August and the end of April. The CME action helped cause silver prices to plunge by 30% from its recent highs...
Longer-term – and probably even more significantly – this move will HELP investors in CHINA and INDIA buy into bullion. In fact, this will be the FIRST time CHINESE (and many Asians in the surrounding markets) can purchase silver-futures contracts and,
by implication, take DELIVERY. Historically, investors in those markets had to purchase
CME-based contracts that are standardized and traded through the Hong Kong Futures Exchange – in ACCORDANCE with the Chicago-based CME [und genau das wird ja jetzt ANDERS]"...
SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://cnbusinessnews.com/...t-is-bullish-for-long-term-silver-prices
auch wenn (aber nur in denen Vereinigten Staaten) zur Zeit noch der 24. ist...
Luxus-Version: http://www.kitcosilver.com/charts/24hoursspot.html
Oder die Minimal-Version: http://www.kitcosilver.com
Mit chartistischen Grüßen:
Der olle Teras.
oder seit 18:00 Uhren New YORKER Zeit, also correct seit Eröffnung der NY-GLOBEX:
leider keine einstellungen (bollinger, hoch-tiefstand, candlestick usw) verfügbar... zum preis ablesen reichts aber ;)
ariva wird das problem bestimmt bald gefixt haben. glaub aber nicht, dass da um 7uhr schon einer dran arbeitet, vielleicht sollte man eine mail an den support schreiben, damit die bescheid wissen.
Und hier geht's zur PRINTER-friendly Version:
http://www.kitco.com/charts/livesilverw.html
Das ist jetzt nur noch nöthig, falls die dortigen Charts besser sein sollten als unsere.
Spürbar erleichtert:
Der olle Teras.
SORRY:
Teras.
Friday , 29 Jul 2011
Frisco to spend $1.2 bn to expand gold and silver ops, rethinking hedging policy
"MEXICO CITY(Reuters) - Mexican miner Minera Frisco said on Thursday it is rethinking its hedging strategy after big losses on metals bets in the second quarter and is investing $1.2 billion to expand its gold and silver mines.
Frisco (MFRISCOA1.MX), controlled by Mexican billionaire Carlos SLIM, posted on Wednesday a $32 million second-quarter loss, dented by higher financial costs of metals hedges, even as company sales rose.
Frisco hedged most of its production through 2013 and 2014 but locked in prices below the rallying commodities markets, missing out on bigger profits.
"Going forward, our hedging strategy is constantly discussed and analyzed," said Jorge SERRANO from FRISCO's investor relations during a conference call with analysts.
"We are moving from futures to collars; that is part of the strategy." Collars allow for more flexibility with floor and ceiling prices instead of a fixed rate in the future.
Frisco was spun off from SLIM's conglomerate Grupo CARSO (GCARSOA1.MX) in early January and plans to invest more than a billion dollars this year in new exploration projects and equipment.
The Concheno mine site in the northern state of Chihuahua, is one of Frisco's key projects for the year, SERRANO said, adding the company was doubling the capacity there after finding "very interesting" mineral reserves"...
SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/...n=Detail&pid=32
"U.S. Silver Corporation (TSX-V: USA, US OTCQX: USSIF, Frankfurt: QE2) ("US Silver" or the "Company") announces that it has issued today a warrant acceleration notice to all warrant holders from a bought deal private placement that closed on September 29, 2010, subject to the terms, covenants, conditions and provisions of the September 29, 2010 warrant indenture. The Company has also issued an acceleration notice to all holders of broker options issued on September 29, 2010.
As the common shares of US Silver have traded above $0.45 for twenty consecutive trading days since June 29, 2011, US Silver has provided notice to all warrant and broker option holders that the warrants and broker options will expire at 5:00 pm (Toronto time) on August 29, 2011, being no less than 30 days following the date of the acceleration notice.
The Company originally issued 13,282,500 warrants exercisable at a price of $0.35 and 1,593,900 broker options exercisable at $0.26 as part of the bought deal private placement"...
SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.finanznachrichten.de/...ber-2010-private-placement-004.htm
Allerdings ist für so eine beschleunigte Credit-Auslöse auch immer reichlich CASH
von Nöthen, und das war damals noch NICHT in ausreichendem Maaße verfügbar:
Wie immer soll die Anhebung des Schulden-"Deckels" selbst-redend der Consolidierung des U$-Americanischen Staats-Haushaltes dienen!
Wie immer übt man sich in Rhetorik zum angeblichen Schutze derer Ersparnisse derer US-Americanischen Steuer-Zahler!
Wie immer fügt diese vorgebliche Besorgnis nicht nur dem einfachen U$-Americaner, sondern auch vielen Bürgern anderer Staaten einen Verlust zu...
Und wie seit End-losen Jahr-ZEHNTEN eigentlich immer WIEDER geht es auch bei dieser actuellen Schuldenerhöhungs-Debatte wiederum darum, das "VERTRAUEN" in jenes Regime zu "stärken" oder "zurück zu gewinnen", das seine Schulden nicht zurückzahlen will - und hierdurch nicht nur die eigenen, sondern auch fremde Staats-Bürger schröpft.
Man wird also etwas GENAUER hinschauen müssen, wenn man die feinen Unterschiede der jetztigen, 95. Schulden-Erhöhungs-Planung correct einschätzen will.
Meint jeden Falles:
Der olle Teras.
Das erste (rein Zahlen-mäßig klar überwiegende) Extrem versucht dem vermeintlich "dummen Volk" das actuelle Schulden Erhöhungs- und GELDDRUCK-Theater als ein absolutes NOVUM zu verkaufen, als habe es Ähnliches niemals vorher gegeben...
Entsprechend DRAMATISCH gestalten sich denn auch die vermittels solcher unzulässig singularisierenden Darstellung heraufbeschworenen Folgen: Sollte es denen U$A nicht gelingen, den Schulden-"Deckel" flott zu erhöhen, wird alles Geld auf der Welt sofort Wert-los, überall bricht "die Wirtschaft" zusammen, und - selbst denen Gestirnen bleibt ob dieser "Unvorstellbarkeit" überhaupt gar nichts Anderes übrig, als sofort ihre Umlauf-Bahnen zu ändern.
Das andere (rein Zahlen-mäßig klar unterlegene) Extrem findet man in verschiedenen Organen der INSIDER-Presse: Es ist schon so oft gut gegangen, also wird es auch DIES Mal wiederum gut ausgehen müssen...
Ein differencierender Blick auf die kleinen NUANCEN der derzeit 95. (oder in vereinfachter Zählung: 75.) Schulden-Erhöhungs-Planung kommt in dieser Polarisierung völlig zu kurz.
Und dennoch ist es dieser Zeitung gelungen, die folgende Nuance klar genug zu berichten: Das Neu-Gewächs in Gestalt der so genannten TEA Party, das aus einem bunten Haufen Dieses und Jenes wollender Gesellen besteht und - soweit sie sich außenpolitisch überhaupt äußern - eher denen FALKEN zurechenbar ist, ist dennoch nicht damit einverstanden, durch Erhöhung des Schulden-"Deckels" Americanischen
und anderen Staats-Bürgern zu schaden. - Sie stimmen der von Anderen gewollten Schulden-Erhöhung bislang NICHT zu.
Und hierin stehen sie im klarer OPPOSITION sowohl zum IRAK-Krieg-kritischen Republicaner John McCAIN wie auch zum glühenden IRAK-Krieg-Befürworter Barack OBAMA, die Beide die Anhebung des Schulden-"Deckels" befürwortet haben:
July 30, 2011 4:53 PM CEST
Warum die Tea Party in der US-Schuldenkrise recht hat
By Roger BAETTIG:
"Die Medien schauen dieser Tage erschrocken auf die Ereignisse in Washington. Die Hauptstadt des gigantischsten, militärisch stärksten Imperiums, das der Globus je gesehen hat, ist in heller Aufruhr. Wieder einmal muss die Schuldengrenze angehoben werden, ein Prozess, der seit 1962 insgesamt schon 74 Mal stattfand.
Meist liefen die Verhandlungen darüber einvernehmlich. Dabei sind die Schulden seit fast 100 Jahren nie, aber auch wirklich nicht ein einziges Mal abgebaut worden. Die Zahlen kannten nur eine Richtung: nach oben. Mehr Schulden bedeuten in erster Linie, mehr Inflation. Es besteht eine nicht zu leugnende Korrelation zwischen den Staatsschulden der USA und dem Goldpreis, der in US-Dollar angegeben wird"...
SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://de.ibtimes.com/articles/24428/20110730/...nkrise-recht-hat.htm
Worte wie "SILBER-Streif", "Hoffnung" und "Compromiss" dürfen da jeweils nicht fehlen, an welchem "COMPROMISS" die durch die Schulden-Ausweitung geschädigten U$-Americanischen wie auch ausländischen Steuer-Zahler freilich nie haben mitwirken dürfen, weshalb sie davon auch stets zuerst aus denen MEDIEN erfahren.
Und die dortigen Freudes-Kundgaben können durchaus PROSTITUTIONS-journalistische Formen annehmen! - Wovon wir aber überhaupt gar nichts halten, weshalb wir hier ein Beispiel eines Medium's bringen, das seine überboardende Freude eher POETISCH zu intonieren bestrebt ist:
31.07.2011 22:01 Uhr
Ein SILBER-Streif - aber noch kein JUBEL
(dpa, N24):
"Ist endlich der DURCHBRUCH geschafft? Nach der BLOCKADE der letzten Tage scheint eine LÖSUNG im US-Schuldenstreit nahe. Einiges muss noch passieren bis zum HAPPY End, es bleiben noch viele HÜRDEN.
Gibt es nun doch ein Happy End im Schuldendrama? Fieberhaft waren die Streithähne dabei, die Feinheiten eines KOMPROMISSES auszuhämmern. Nach Wochen schärfster Auseinandersetzungen erlaubten sich die beiden Hauptmatadoren im Senat, der Republikaner Mitch McConnell und der Demokrat Harry Reid, gar ein zaghaftes Lächeln hinter dem Rednerpult.
Dabei war Reid nur Minuten zuvor noch mit einem eigenen Lösungsvorschlag gescheitert, einer der vielen "Twists und Turns", der Drehungen und Wendungen in diesem Drama. Aber seine Schlappe hatte angesichts der Arbeiten am KOMPROMISS auch fast nur noch symbolische Bedeutung. "Wir sind einem DEAL [!] sehr nahe", verkündete McConnell.
Aber so spürbar die ERLEICHTERUNG war - jubeln mochte noch niemand nach der Achterbahnfahrt der vergangenen Wochen für alle Beteiligten. So hatte es auch am Samstag noch Verwirrung um angebliche Fortschritte gegeben. Verkündet hatten sie zuerst die Republikaner. Das Land werde nicht zahlungsunfähig werden, "das wird nicht geschehen", sagte McConnell wie aus heiterem Himmel - hatten doch die Konservativen im Abgeordnetenhaus gerade einen demokratischen Kompromissplan abgeschmettert und damit die BLOCKADE im Kongress fortgesetzt"...
SOURCE / LINK / QUELLE dieses ergreifenden Ausschnitts:
http://www.n24.de/news/newsitem_7112846.html
Die ERSTE Welle der Begeisterung darüber, dass die U$-Americanischen wie auch die ausländischen Steuer-Zahler nun noch mehr geschädigt werden, wird fast immer ANONYM vorgetragen: KEIN Auctoren-Name, kein Nick, kein Pseydonym, noch nicht 'mal ein KÜRZEL eines Auctor's will sich dafür verbraten lassen, diese Begeisterung beredt in Worte gefasst zu haben!
Erst die ZWEITE und DRITTE Welle lässt sich dazu hinreißen, sich irgendwie identificierbar zu machen, wobei die DRITTE Welle dann meist dadurch glänzt, irngswelche nachträglichen Kritteleien am erreichten "Compromiss" nachzuschieben,
von denen man im SELBEN Medium aber vorher kaum irgendwas las.
Und weil das so ist und gerade deshalb, weil das kaum ewig so weitergeh'n kann, sollten wir jetzt wieder die Nuancen betrachten, die sich bei dieser 95. geplanten Schulden-"Deckel"-Anhebung gegenüber denen vorherigen Schulden-Ausweitungen Tat-sächlich GEÄNDERT haben.
Doch habe ich dasselbe damals nie in ein und dem selben Presse-Artikel gefunden; die beiden Sach-Verhalte blieben also, was ihren DIRECTEN Zusammenhang mit der Geld-Druckerey angeht, zumindest ARTIKEL-mäßig meist noch getrennt.
Das war in diesem Jahre 2011, auch vor dem Hintergrunde derer Ereignisse im Norden Africa's, schon etwas anders!
Außerdem hat sich die Art und Weise verändert, wie man darüber berichtet, dass nicht nur die Ärmsten derer Armen, sondern auch die REICHEN Staaten, sofern sie denn SOLIDE wirtschaften, unter der unverantwortlichen DOLLAR-Druckerey zu leiden haben.
Werde mich bemühen, ein hierzu passendes Beispiel nach hier zu verlinken...
Aktualisiert: 29.07.2011 10:39
10,8 Milliarden Verlust für die Nationalbank
"Die stürmischen Zeiten für die Schweizer Nationalbank dauern an: Wegen der Aufwertung des Frankens hat sie im ersten Halbjahr 2011 einen Verlust von über 10 Milliarden Franken erlitten.
Die Intervention der Schweizerischen Nationalbank (SNB) an den Devisenmärkten vor über einem Jahr schlägt sich erneut mit einem Milliardenverlust im Halbjahresergebnis nieder. Von Januar bis Juni schrieb die SNB einen Verlust von insgesamt 10,8 Mrd. Franken.
Im April und Mai letzten Jahres hat die SNB grosse Mengen Euro gekauft, um den Franken gegenüber der europäischen Einheitswährung nicht noch stärker werden zu lassen. Falls die damalige Intervention überhaupt je eine Wirkung hatte, ist sie mittlerweile mit Sicherheit längst verpufft.
Im Sog der Schuldenkrise haben sich Euro und Dollar weiter deutlich abgeschwächt, der Franken ist weiter erstarkt. Der Dollar ist gegenüber dem Franken in der ersten Jahreshälfte 9,6 Prozent billiger geworden, der Euro 2,4 Prozent. Und das beschert der SNB, die mit den Devisenmarktintervention ihre Devisenbestände noch deutlich aufgestockt hatte, milliardenschwere Bewertungsverluste.
Da neben Euro und Dollar auch alle anderen in der Bilanz der SNB aufgeführten Währungen zum Franken an Wert einbüssten, schrieb die SNB auf ihren Fremdwährungspositionen einen Wechselkursverlust von 11,7 Mrd. Franken. Dies geht aus dem am Freitag veröffentlichten Zwischenbericht der SNB hervor. Inklusive Zins- und Dividendenerträgen resultierte netto auf den Fremdwährungsbeständen ein Bewertungsverlust von 9,9 Mrd. Franken.
Verluste auf Gold, Gewinn aus UBS-Fonds
Der starke Franken respektive die Schwäche von Dollar und Euro wirkt sich bei der SNB aber nicht nur bei den Devisenständen negativ aus. In Dollar gerechnet ist Gold derzeit zwar so viel wert wie noch nie, in Franken allerdings ist der Kilopreis von Januar bis Juni von nicht ganz 42'300 auf knapp 40'800 Fr. gesunken.
Die SNB verzeichnet deshalb auf ihren unverändert hohem Goldbestand einen Bewertungsverlust von 1,6 Mrd. Franken"...
SOURCE / LINK / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.20min.ch/finance/news/story/13684719