Claranova, die französische CEWE
meine Tabelle für den Fall eines PA Verkaufs ergänzt. Poste ich nachher.
Aber wenn das bis Juli durch ist, gehe ich davon aus, dass wir auf Sicht 12-15 Monate hier eine Kursverdopplung auf 5 € sehen. Mein Kursziel von 8 € auf zwei Jahre bleibt bestehen. Der Markt rafft das bisher immernoch nicht in Gänze wie stark Überschuss und FCF steigen würden und das bei dann Mitte 2026 rund 50 Mio Netcash.
Ich geh davon aus, dass dann auch gute Dividenden gezahlt werden. Aber mehr dazu heute Nachmittag/Abend.
Aber wenn das bis Juli durch ist, gehe ich davon aus, dass wir auf Sicht 12-15 Monate hier eine Kursverdopplung auf 5 € sehen. Mein Kursziel von 8 € auf zwei Jahre bleibt bestehen. Der Markt rafft das bisher immernoch nicht in Gänze wie stark Überschuss und FCF steigen würden und das bei dann Mitte 2026 rund 50 Mio Netcash.
Ich geh davon aus, dass dann auch gute Dividenden gezahlt werden. Aber mehr dazu heute Nachmittag/Abend.
verhaltende Marktreaktion kann ich nicht nachvollziehen. Ebenfalls noch ausstehend ist ja der Verkauf von mydevices. Könnte auch noch was bei rumkommen. Auf jeden Fall dürfte Claranova die Cashflows von Avanquest dann in Aktienrückkäufe und Dividenden investieren. Dann haben wir einen ganz anderen Investmentcase.
Einerseits sehe ich weiterhin die Stagnation.
Andererseits muss man die MK von gut 140 Mio. ins Verhältnis zu den erwarteten Erträgen setzen, die mit Avanquest erzielt werden können.
In 2024 lieferte Avanquest eine EBITDA-Rendite von 22,6% ab.
Hier wäre wichtig, wie eine Überleitung auf den Jahresüberschuss aussehen könnte: Etwas mehr Verwaltungskostenanteile (?), kaum I, ein wenig A, T und D, was kommt unter dem Strich dann raus?
Angenommen es werden weiterhin 120 Mio. Umsatz und ein Überschuss von 18 Mio./p.a. erwirtschaftet, deutet der heutige Aktienkurs auf eine Unterbewertung hin, denn das KGV betrüge in dem Fall <8 (Net Cash nicht mitgerechnet).
Kommen aber nur 8 Mio. Überschuss heraus, sieht die Lage schon anders aus, dann passt der Kurs einigermassen.
Ich warte also gespannt auf Katjuschas Projektion des künftigen Jahresüberschusses.
Andererseits muss man die MK von gut 140 Mio. ins Verhältnis zu den erwarteten Erträgen setzen, die mit Avanquest erzielt werden können.
In 2024 lieferte Avanquest eine EBITDA-Rendite von 22,6% ab.
Hier wäre wichtig, wie eine Überleitung auf den Jahresüberschuss aussehen könnte: Etwas mehr Verwaltungskostenanteile (?), kaum I, ein wenig A, T und D, was kommt unter dem Strich dann raus?
Angenommen es werden weiterhin 120 Mio. Umsatz und ein Überschuss von 18 Mio./p.a. erwirtschaftet, deutet der heutige Aktienkurs auf eine Unterbewertung hin, denn das KGV betrüge in dem Fall <8 (Net Cash nicht mitgerechnet).
Kommen aber nur 8 Mio. Überschuss heraus, sieht die Lage schon anders aus, dann passt der Kurs einigermassen.
Ich warte also gespannt auf Katjuschas Projektion des künftigen Jahresüberschusses.
Ich kalkuliere da für Avanquest mal pauschal mit 5% Umsatzwachtum p.a.. Dinge wie Währungseffekte oder anorganisches Wachstum lasse ich generell bei allen Daten außen vor.
wie man sieht, Tabelle ist dunkelgrau noch inklusive PA, hellgrau exklusive PA und myDevices.
Ich hab für Avanquest allein das noch laufende Geschäftsjahr weggelassen, da die meisten Kennzahlen da jetzt gerade in bilanzieller Hinsicht nicht einschätzbar sind, da wir ja nicht wissen, ob der PA Verkauf noch bis Juni entkonsolidiert wird oder nicht. Ich hab das daher erst in der Spalte 25/26 so halbwegs drin, wobei man auch da sieht, dass ich in Sachen Zinsaufwendungen erstmal sehr vorsichtig bleibe, da wir nicht wissen wie stark es sehr kurzfristig möglich wäre die Tilgungen komplett umzusetzen. Ich gehe aber davon aus, dass man das schrittweise in den nächsten 12-18 Monaten hinbekommen würde.
Zur besseren Orientierung hält man sich daher besser an den Veränderungen im Nettocash, der dann ja nur den Saldo aus positiven Cashzuflpssen und vorläufig verbliebenen Finanzschulden darstellt.
Trotzdem habe ich natürlich eine Erwartung an Avanquest fürs noch laufende Geschäftsjahr von 123,8 Mio Umsatz bei 30,5 Mio Ebitda.
Mein Kursziel auf Sicht 15 Monate (mit Veröffentlichung der 25/26er Ergebnisse und Ausblick auf 26/27) liegt bei 5,0 €, was unter der Annahme meine Schätzungen für 2026/27 passen einem KGV von 14,9 (cashbereiningt 12,4) und EV/Ebitda von 6,5 entsprechen würde. Das ist für so einen fokussierten Softwaretitel sicherlich alles andere als ambitioniert.
Fragen und Kritik zur Tabelle sehr erwünscht!
wie man sieht, Tabelle ist dunkelgrau noch inklusive PA, hellgrau exklusive PA und myDevices.
Ich hab für Avanquest allein das noch laufende Geschäftsjahr weggelassen, da die meisten Kennzahlen da jetzt gerade in bilanzieller Hinsicht nicht einschätzbar sind, da wir ja nicht wissen, ob der PA Verkauf noch bis Juni entkonsolidiert wird oder nicht. Ich hab das daher erst in der Spalte 25/26 so halbwegs drin, wobei man auch da sieht, dass ich in Sachen Zinsaufwendungen erstmal sehr vorsichtig bleibe, da wir nicht wissen wie stark es sehr kurzfristig möglich wäre die Tilgungen komplett umzusetzen. Ich gehe aber davon aus, dass man das schrittweise in den nächsten 12-18 Monaten hinbekommen würde.
Zur besseren Orientierung hält man sich daher besser an den Veränderungen im Nettocash, der dann ja nur den Saldo aus positiven Cashzuflpssen und vorläufig verbliebenen Finanzschulden darstellt.
Trotzdem habe ich natürlich eine Erwartung an Avanquest fürs noch laufende Geschäftsjahr von 123,8 Mio Umsatz bei 30,5 Mio Ebitda.
Mein Kursziel auf Sicht 15 Monate (mit Veröffentlichung der 25/26er Ergebnisse und Ausblick auf 26/27) liegt bei 5,0 €, was unter der Annahme meine Schätzungen für 2026/27 passen einem KGV von 14,9 (cashbereiningt 12,4) und EV/Ebitda von 6,5 entsprechen würde. Das ist für so einen fokussierten Softwaretitel sicherlich alles andere als ambitioniert.
Fragen und Kritik zur Tabelle sehr erwünscht!
auch schon Einnahmen aus dem mdevices Verkauf berücksichtigt? Bei einem Verkauf von PA für 130 Mill. Dollar würden PA 104 Mill. $ zufliessen (nach den Optionen der beiden Gründer von zusammen 20%). Wären rund 95 Mill. EUR. Stellt sich jetzt natürlich die Frage, wie lange Claranova die Cashflows von PA noch behalten kann.
Es gibt halt viele massgebliche Imponderabilien:
- Zu welchem Nettoerlös wird PA verkauft werden?
- Wann wird PA verkauft werden?
- Wie wird sich der Verkauf auf die Finanzierung auswirken (covenants)?
- Welche Kosten wird eine vorfällige Tilgung aufwerfen?
- Wird Mydevice verkauft werden?
Zu den Prämissen:
- Kann im QIV tatsächlich ein so grosser Umsatzsprung realisiert werden?
- Sind 5% Wachstum (das man auch im Jahresabschluss sieht) realistisch?
- Ist der Sprung der EBITDA-Marge von 22,6% auf 25,5% realistisch (nachdem es erst letztes Jahr eine erhebliche Steigerung gab)?
Letztlich wird die Unternehmensbewertung am Überschuss und dem Wachstum hängen. Das von Katjuscha angegebene Ergebnis ist für mich eine plausible Option.
Um mir eine Meinung zum Wachstum bilden zu können, müsste ich mehr über die Software wissen, die Avanquest (wohl hauptsächlich in Kanada) verkauft. Und welche anderen Märkte für diese Art von SW infrage kommen.
Von daher bleibt die Situation für mich einstweilen unübersichtlich. Im Vergleich zur Lage vor zwei Jahren hat sie sich aber deutlich verbessert. Viele Hürden sind übersprungen.
- Zu welchem Nettoerlös wird PA verkauft werden?
- Wann wird PA verkauft werden?
- Wie wird sich der Verkauf auf die Finanzierung auswirken (covenants)?
- Welche Kosten wird eine vorfällige Tilgung aufwerfen?
- Wird Mydevice verkauft werden?
Zu den Prämissen:
- Kann im QIV tatsächlich ein so grosser Umsatzsprung realisiert werden?
- Sind 5% Wachstum (das man auch im Jahresabschluss sieht) realistisch?
- Ist der Sprung der EBITDA-Marge von 22,6% auf 25,5% realistisch (nachdem es erst letztes Jahr eine erhebliche Steigerung gab)?
Letztlich wird die Unternehmensbewertung am Überschuss und dem Wachstum hängen. Das von Katjuscha angegebene Ergebnis ist für mich eine plausible Option.
Um mir eine Meinung zum Wachstum bilden zu können, müsste ich mehr über die Software wissen, die Avanquest (wohl hauptsächlich in Kanada) verkauft. Und welche anderen Märkte für diese Art von SW infrage kommen.
Von daher bleibt die Situation für mich einstweilen unübersichtlich. Im Vergleich zur Lage vor zwei Jahren hat sie sich aber deutlich verbessert. Viele Hürden sind übersprungen.
Zu deinen ersten Punkten habe ich ja im Verlauf der letzten Monate genug geschrieben. Natürlich kann man den Zeitpunkt des Verkaufs nicht genau bestimmen. Deshalb habe ich ja beim Geschäftsjahr 25/26 entsprechend sehr konservativ geplant, siehe Tabelle! Alles andere hatte ic schon mal angesprochen. Tilgungskosten könnten hoch sein, wären aber einmalig und sind in meiner Projektion enthalten.
Ob mydevices noch 6 Mio bringt (Scansoft rechnet mit mehr) weiß ich nicht, aber ich glaub das macht den Kohl im Gesamtbild nicht fett, wenn es da 4-5 Mio weniger gibt.
Zu den Prämissen:
- ja, wenn man Währungsentwicklung einbezieht, könnten die 123,8 Mio ambitioniert sein. Aber 123,0 Mio kann man schon erwarten. Macht das den Kohl fett?
- wieso sollten 5% Wachstum p.a. nicht realistisch sein? Und Sonderffekte wie nochmalige Währungsveränderungen kann ich ja nun schlecht mit einfliessen lassen. Da kann ja niemand in die Zukunft schauen. Wem das Thema so wichtig ist wie dir, der kann ja seine Claranova-Position mit einem Dollar-Short absichern, wie ich es in einem kleinen Wikifolio tue
- also bei der Ebitda-Marge hab ich am wenigsten Sorgen, siehe Halbjahreszahlen! Da werden wir dieses Geschäftsjahr schon über 24% liegen. Und mit dem Fokus auf Avanquest plus 5% Umsatzwachstum sollten Margen oberhalb 25% nun wirklich kein Problem darstellen. Der Vorstand strebt deutlich mehr an.
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Ob mydevices noch 6 Mio bringt (Scansoft rechnet mit mehr) weiß ich nicht, aber ich glaub das macht den Kohl im Gesamtbild nicht fett, wenn es da 4-5 Mio weniger gibt.
Zu den Prämissen:
- ja, wenn man Währungsentwicklung einbezieht, könnten die 123,8 Mio ambitioniert sein. Aber 123,0 Mio kann man schon erwarten. Macht das den Kohl fett?
- wieso sollten 5% Wachstum p.a. nicht realistisch sein? Und Sonderffekte wie nochmalige Währungsveränderungen kann ich ja nun schlecht mit einfliessen lassen. Da kann ja niemand in die Zukunft schauen. Wem das Thema so wichtig ist wie dir, der kann ja seine Claranova-Position mit einem Dollar-Short absichern, wie ich es in einem kleinen Wikifolio tue
- also bei der Ebitda-Marge hab ich am wenigsten Sorgen, siehe Halbjahreszahlen! Da werden wir dieses Geschäftsjahr schon über 24% liegen. Und mit dem Fokus auf Avanquest plus 5% Umsatzwachstum sollten Margen oberhalb 25% nun wirklich kein Problem darstellen. Der Vorstand strebt deutlich mehr an.
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Altes Hoch vor zwei Monaten lag bei 2,650, nun heute bei 2,745 geschlossen. Könnte also auch von der technischen Seite endgültig der Weg zum mittelfristigen Aufwärtstrend frei sein. Die nächsten 3-4 Handelstage gut die 3,05 erreichbar.
Und dann halt abwarten, ob der PA Deal so durchgeht. Wenn ja, sollte man sich relativ zügig zur 4 € Marke aufmachen.
Und dann halt abwarten, ob der PA Deal so durchgeht. Wenn ja, sollte man sich relativ zügig zur 4 € Marke aufmachen.
falls der PA Verkauf kommt, dann gehe ich von der optimistischen Variante im Kursverlauf aus, also schon im Herbst oder sogar schon im Sommer Kurse von 4 €.
Sollte der PA Verkauf nicht kommen, könnte ich mir nochmal einen Rückgang auf 2,3 € vorstellen, wobei das für mich ja generell nichts am Kurspotenzial bis 8-9 € ändert. Es würde dann nur länger dauern. Auch die 4 € würden wir dann wohl erst im Februar/März 2026 sehen, nach dem Halbjahresbericht.
Sollte der PA Verkauf nicht kommen, könnte ich mir nochmal einen Rückgang auf 2,3 € vorstellen, wobei das für mich ja generell nichts am Kurspotenzial bis 8-9 € ändert. Es würde dann nur länger dauern. Auch die 4 € würden wir dann wohl erst im Februar/März 2026 sehen, nach dem Halbjahresbericht.
Claranova (Euronext Paris: FR0013426004 - CLA) gibt bekannt, dass die Gespräche mit dem Atlantic Park Fonds von General Atlantic Credit und dem Managementteam von PlanetArt über den möglichen Verkauf der PlanetArt-Sparte, der am 3. März 2025 angekündigt wurde, voranschreiten. Die endgültigen Bedingungen für den Verkauf stehen jedoch noch nicht fest.
Wie angekündigt, ist es Claranovas Ziel, die Transaktion vor Ende Juni abzuschließen. Um dies zu erreichen und die gesetzlichen Fristen einzuhalten, hat der Verwaltungsrat beschlossen, eine ordentliche Hauptversammlung einzuberufen, insbesondere um dem Verkauf zuzustimmen.
Claranova informiert daher seine Aktionäre, dass die ordentliche Hauptversammlung am Freitag, den 27. Juni 2025, um 11:00 Uhr MEZ im Business Center Tour Egée, 9-11 allée de l'Arche, 92400 Courbevoie, stattfinden wird.
Die vorläufige Einberufung, einschließlich der Tagesordnung und der der Hauptversammlung vorzulegenden Beschlussentwürfe, wird heute im Bulletin des Annonces Légales Obligatoires (BALO) sowie auf der Website der Gesellschaft im Bereich „Investoren/Aktionärsversammlung“ veröffentlicht. Einzelheiten zur Teilnahme und Stimmabgabe finden Sie in der Einberufung.
Unter Einhaltung der gesetzlichen und regulatorischen Bestimmungen werden den Aktionären Dokumente und Informationen zu dieser Hauptversammlung zur Verfügung gestellt und können ab dem 6. Juni 2025 auf der Website der Gesellschaft eingesehen werden.
Die Abstimmungsplattform (VOTACCESS) für diese Hauptversammlung ist ab dem 11. Juni 2025 geöffnet. Die Möglichkeit zur Online-Abstimmung endet am 26. Juni 2025 um 15:00 Uhr MEZ.
Die Aktionäre werden darüber informiert, dass mindestens fünfzehn Tage vor dem Datum der ordentlichen Hauptversammlung eine Einberufungsmitteilung im BALO veröffentlicht wird, in der etwaige Änderungen der Tagesordnung sowie etwaige Ergänzungen aufgrund von Anträgen auf Einbeziehung von Beschlussvorlagen aufgeführt werden.
In der Zwischenzeit wird Claranova seine Aktionäre und die Öffentlichkeit über alle Entwicklungen in den Gesprächen zu dieser Transaktion auf dem Laufenden halten.
Wie angekündigt, ist es Claranovas Ziel, die Transaktion vor Ende Juni abzuschließen. Um dies zu erreichen und die gesetzlichen Fristen einzuhalten, hat der Verwaltungsrat beschlossen, eine ordentliche Hauptversammlung einzuberufen, insbesondere um dem Verkauf zuzustimmen.
Claranova informiert daher seine Aktionäre, dass die ordentliche Hauptversammlung am Freitag, den 27. Juni 2025, um 11:00 Uhr MEZ im Business Center Tour Egée, 9-11 allée de l'Arche, 92400 Courbevoie, stattfinden wird.
Die vorläufige Einberufung, einschließlich der Tagesordnung und der der Hauptversammlung vorzulegenden Beschlussentwürfe, wird heute im Bulletin des Annonces Légales Obligatoires (BALO) sowie auf der Website der Gesellschaft im Bereich „Investoren/Aktionärsversammlung“ veröffentlicht. Einzelheiten zur Teilnahme und Stimmabgabe finden Sie in der Einberufung.
Unter Einhaltung der gesetzlichen und regulatorischen Bestimmungen werden den Aktionären Dokumente und Informationen zu dieser Hauptversammlung zur Verfügung gestellt und können ab dem 6. Juni 2025 auf der Website der Gesellschaft eingesehen werden.
Die Abstimmungsplattform (VOTACCESS) für diese Hauptversammlung ist ab dem 11. Juni 2025 geöffnet. Die Möglichkeit zur Online-Abstimmung endet am 26. Juni 2025 um 15:00 Uhr MEZ.
Die Aktionäre werden darüber informiert, dass mindestens fünfzehn Tage vor dem Datum der ordentlichen Hauptversammlung eine Einberufungsmitteilung im BALO veröffentlicht wird, in der etwaige Änderungen der Tagesordnung sowie etwaige Ergänzungen aufgrund von Anträgen auf Einbeziehung von Beschlussvorlagen aufgeführt werden.
In der Zwischenzeit wird Claranova seine Aktionäre und die Öffentlichkeit über alle Entwicklungen in den Gesprächen zu dieser Transaktion auf dem Laufenden halten.
eine Einigung zu den endgültigen Bedingungen der Transaktion bekommen werden, da man bis dann die Dokumente für die Abstimmung veröffentlichen will.
Vermutlich auch deshalb heute erstmal der kleine Kursrückgang, aufgrund des einen Satzes in der Meldung wonach die endgültigen Bedingungen noch nicht feststehen. Da hat wohl der ein oder andere Anleger jetzt Angst, dass es ungünstiger für Claranova kommen könnte.
Allerdings kam ja der Vorschlag zu den 160 Mio Dollar von AtlanticPark Fonds, und Claranova musste/wollte das gegenprüfen. Insofern für mich eher unwahrscheinlich, dass es da deutliche Einbußen geben könnte. Würde mich trotzdem interessieren, welche Details man da aktuell noch verhandelt.
Vermutlich auch deshalb heute erstmal der kleine Kursrückgang, aufgrund des einen Satzes in der Meldung wonach die endgültigen Bedingungen noch nicht feststehen. Da hat wohl der ein oder andere Anleger jetzt Angst, dass es ungünstiger für Claranova kommen könnte.
Allerdings kam ja der Vorschlag zu den 160 Mio Dollar von AtlanticPark Fonds, und Claranova musste/wollte das gegenprüfen. Insofern für mich eher unwahrscheinlich, dass es da deutliche Einbußen geben könnte. Würde mich trotzdem interessieren, welche Details man da aktuell noch verhandelt.
positiv, die Chancen, dass der Deal durchgeht liegen bei 99%. Wenns am Ende wegen der Zollunsicherheiten 5 Mill. weniger werden, kann ich auch damit leben.
Bei dieser günstigen Konstellation könnte man ja eigentlich davon ausgehen das Claranova eine Aktie ist
mit eingebautem Turbo, der ab dem 06./ 07. Juni zündet und abgehen sollte wie Schmidts-Katze...
mit eingebautem Turbo, der ab dem 06./ 07. Juni zündet und abgehen sollte wie Schmidts-Katze...
Wenn es bei den 160 Mio Dollar bleiben sollte, dann gehe ich davon aus, dass wir einen Kurs von 4 € jetzt schon im Juli/August sehen. Und mittelfristig sollten 8 € gut erreichbar sein.
Aber noch ist halt werde klar ob der Deal überhaupt kommt und wenn ja zu welchem Preis und welchen Konditionen. Daher ist der aktuelle Kurs irgendwo nachvollziehbar, zumal es hier offensichtlich Gewinnmitnahmen von Leuten gibt, die vor 6-18 Monaten deutlich tiefer eingestiegen waren. Umso bemerkenswerter sind diese Tage zuletzt, an denen es starke Nachfrage bei Kursen auf Jahreshoch gab. Das ist schon ein starkes Zeichen.
Aber noch ist halt werde klar ob der Deal überhaupt kommt und wenn ja zu welchem Preis und welchen Konditionen. Daher ist der aktuelle Kurs irgendwo nachvollziehbar, zumal es hier offensichtlich Gewinnmitnahmen von Leuten gibt, die vor 6-18 Monaten deutlich tiefer eingestiegen waren. Umso bemerkenswerter sind diese Tage zuletzt, an denen es starke Nachfrage bei Kursen auf Jahreshoch gab. Das ist schon ein starkes Zeichen.
Ich rechne ja in meiner Tabelle oben immer sicherheitshalber mit 28% Steuerquote.
Meine Frage ist jetzt ob das eigentlich zu pessimistisch ist. Man müsste ja eigentlich noch Verlustvorträge aus den Vorjahren haben. Aber bestehen die auch, wenn man PA verkauft?
Könnte aber beim Verkauf auch eine Rolle spielen.
Meine Frage ist jetzt ob das eigentlich zu pessimistisch ist. Man müsste ja eigentlich noch Verlustvorträge aus den Vorjahren haben. Aber bestehen die auch, wenn man PA verkauft?
Könnte aber beim Verkauf auch eine Rolle spielen.