Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Seite 8646 von 8646 Neuester Beitrag: 10.08.25 06:44 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.11 22:51 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 217.136 |
Neuester Beitrag: | 10.08.25 06:44 | von: Motox1982 | Leser gesamt: | 63.280.174 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 12.033 | |
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einen freien markt manipulieren, auf so etwas muss man auch erstmal kommen :-)
kritiker werden immer kreativer.
witzig ja dass altcoins mittels bots und MM auf den börsen supported werden um liquitität zu erzeugen, was den unternehmen dahinter z.b. auf binance millionen kostet.
aber bitcoin ist manipuliert ^^
Du bist wie eine Mutter, die ihren mißratenen Sprößling noch immer als unschuldig verteidigt, obwohl der schon lange im Knast sitzt.
# weird
# kognitive Dissonanz
Deshalb könne der Bitcoinpreis nicht manipuliert werden, Altcoinpreise aber schon.
Finde den Fehler.
Warum werden wohl Märkte reguliert?
Zum Spaß, oder um Marktmanipulationen einzudämmen und unter Sttrafe zu stellen?
Der Bitcoinpreis ist leichter zu manipulieren als die Software, obwohl das auchschon gelungen ist.
Hier sind einige der am häufigsten beobachteten Manipulationsmethoden:
* "Wale" (Whales): Einzelpersonen oder Gruppen, die sehr große Mengen an Bitcoin besitzen, werden als "Wale" bezeichnet. Durch den Kauf oder Verkauf großer Mengen können sie kurzfristig erhebliche Kursbewegungen auslösen, um davon zu profitieren.
* "Pump-and-Dump"-Schemata: Bei dieser Methode wird der Preis eines Assets (oftmals kleinerer Kryptowährungen, aber auch bei Bitcoin möglich) künstlich durch irreführende positive Nachrichten oder gezielte Käufe in die Höhe getrieben ("Pump"). Sobald der Preis hoch genug ist und andere Anleger aus Angst, etwas zu verpassen ("Fear of Missing Out" oder FOMO), einsteigen, verkaufen die Manipulatoren ihre Bestände mit Gewinn ("Dump"). Der Preis stürzt daraufhin meist ab, und die anderen Anleger erleiden Verluste.
* "Spoofing" und "Layering": Dies sind Taktiken, bei denen große Kauf- oder Verkaufsaufträge platziert werden, mit der Absicht, sie kurz vor der Ausführung wieder zu stornieren. Dies erzeugt falsche Signale über Angebot und Nachfrage auf dem Markt und kann andere Händler dazu verleiten, in eine bestimmte Richtung zu handeln.
* Fake News und Gerüchte: Die Verbreitung von Falschinformationen oder Gerüchten in den sozialen Medien oder in Internetforen kann den Preis von Bitcoin stark beeinflussen.
* "Wash Trading": Hierbei kaufen und verkaufen die Manipulatoren einen Vermögenswert gleichzeitig, um das Handelsvolumen künstlich zu erhöhen. Dies soll den Eindruck erwecken, dass das Interesse an dem Asset steigt, um andere Anleger zum Kauf zu bewegen.
* Insider-Handel: Personen, die über nicht-öffentliche Informationen verfügen, nutzen diese, um Gewinne zu erzielen, bevor die Informationen öffentlich werden.
Gegenmaßnahmen und Regulierung:
Die Regulierungsbehörden erkennen das Problem der Marktmanipulation im Kryptobereich zunehmend an. In der Europäischen Union wird beispielsweise ab dem 30. Dezember 2024 die Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) in vollem Umfang wirksam. Diese Verordnung soll unter anderem den Marktmissbrauch bekämpfen, indem sie Insiderhandel und Marktmanipulation verbietet und strenge Regeln für die Emittenten von Kryptowerten sowie für Dienstleister festlegt. Ziel ist es, die Integrität und Fairness des Kryptomarktes zu gewährleisten.
china verbietet bitcoin!!
*gg*
das war auch so ein running gag unter uns bitcoinern, gefühlt 1x pro tag damals kam einer mit sowas um die ecke, wer kannn sich noch erinnern?