Wunder der DDR
Wunder 1: In der DDR gab es keine Arbeitslosigkeit!
Wunder 2: Obwohl keiner arbeitslos war, hat nur die Hälfte gearbeitet.
Wunder 3: Obwohl nur die Hälfte gearbeitet hat, wurde das Plan-Soll immer erfüllt.
Wunder 4: Obwohl das Plan-Soll immer erfüllt wurde, gab es nichts zu kaufen.
Wunder 5: Obwohl es nichts zu kaufen gab, waren alle glücklich und zufrieden.
Wunder 6: Obwohl alle zufrieden waren, gab es regelmässig Demonstrationen.
Wunder 7: Obwohl regelmässig demonstriert wurde, wurde immer mit 99,9% die alte Regierung
wiedergewählt
Ein Außerridischer namens Ulbricht führt seit 7. Oktober 1949 die Staatsgeschäfte.
Mit seiner außerridischen Technologie schaffte er es über 17 Millionen Menschen zu Knechten seiner
Machenschaften zu fügen, eine Art Großversuch das menschliche Wesen zu sozialisieren.
Am 3. Oktober 1990 konnte er in einer Nacht- und Nebelaktion des CIA gestürzt werden.
Seit dem 4. Oktober 1990 lebt er im Areal 51 USA hinter dicken Bleimauern, im Exil.
Viele Menschen leiden heute noch unter dem "Ulbrichtsyndrom".
WALDY | 01.03.06 10:38 |
Die hatten AUTOS die konnten nicht rosten, weil Pappe halt nicht rosten tut...... MfG Waldy Ps. Auch GEIL! DDR Microelektronic war sehr wartungsfreundlich da sie von innen begehbar war. Ps.Ps. Frag mich blos warum soviele erschossen wurden oder in den Knast gekommen sind wenn sie das rote Endzeitparadies auf Erden verlassen wollten..... *grübel* |
WALDY | 01.03.06 10:49 |
Die lauschige 2Raum Wohnung.....mit fliessendem Wasser von Decke und Wänden bei starken Ostwind. Das Klo ( eher Abort ) Ökologisch wertvoll im Hof ala' Donnerhäuschen. Dufende Zweitackter auch im Blechluxus wie der fabelhafte Wartburg. Und dann erst das TV...äh...Ostfehrnseh! Kiev Vice oder T68 Rider.....und abends belehrte dann v.Schnitzel wie teuflisch doch der Klassenfeind ist und wie gut es ist das der Anti.Fa.Schutzwall hält!!! *snief* |
Aber Kopf HOCH!!!
PDS , WASG und Co arbeiten hart daran das es wieder so schön wird!
AHOI
Euer Jung-Ausbeuter
Am Ende des Bartresens einer Kneipe in Dresden sitzt ein riesiger Ossi - 1. 90m gross, 120 kg schwer und trinkt Bier mit Schnapps. Da kommt ein gut gekleideter und offensichtlicher schwuler Mann in die Bar und setzt sich neben den grossen Ossi. Nach drei oder vier Bier nimmt der Schwule seinen ganzen Mut zusammen um dem Ossi etwas zu sagen. Er lehnt sich zu dem Ossi rueber und fluestert:
"Wie waers mit einem Blow-job?"
Daraufhin springt der Ossi auf, scheuert dem Schwulen eine, dass er vom Stuhl faellt. Er packt ihn, schleift ihn aus der Bar und verpruegelt ihn auf dem Parkplatz. Dann kommt der Ossi wieder zurueck in die Bar und setzt sich auf seinen Barhocker. Erstaunt bringt der Barkeeper dem Ossi ein frisches Bier und sagt:
"Ich hab noch nie jemanden so reagieren sehen, was hat der Typ denn zu Dir gesagt?"
"Ich weiss nicht genau", sagt der riesige Ossi, "irgendwas von einem Job..."
Daraufhin holt der Russe eine Flasche Wodka, nimmt einen Schluck,wirft die Flasche zum Fenster raus und sagt: "Wir haben so viel davon, dass das Zeug im Regal steht."
Als der Zug durch einen Tunnel gefahren ist, fragt der Ungar den DDR-Bürger erstaunt, wo der Russe geblieben sei.
Meint der: "Wir haben so viele davon..."
Tschuldigung, aber diese Tugenden fandest Du auch bereits bei jeder Wachmannschaft eines KZ, oder?
Honecker nennt drei. Erstens das Versorgungsproblem, zweitens das Wohnungsproblem und drittens meint Honecker: "Es gehen mir immer noch zu viele SED-Genossen in die Kirche." Honecker fährt in Urlaub und Schmidt macht sich an die Lösung der Probleme.
Nach drei Wochen kehrt Honecker zurück und fragt Schmidt: "Hast Du meine Probleme lösen können?"
Schmidt antwortet: "Das war ganz leicht. Versorgungsproblem gelöst - Ostgrenze geschlossen. Wohnungsproblem gelöst - Westgrenze geöffnet."
"Und das Kirchenproblem?" fragt Honecker erstaunt.
"Das war das Leichteste. Ich habe in allen Kirchen Dein Bild aufhängen lassen, seitdem lässt sich da keiner mehr sehen."
Der Kidnapper, ein Familienvater von zwei Kindern stellt drei Forderungen:
- Er möchte endlich seinen Trabant ausgeliefert haben, für den er schon 14 Jahre angemeldet ist.
- Er möchte eine Drei-Zimmer-Wohnung für seine Familie.
- Er möchte dieses Jahr einen Ferienplatz an der Ostsee.
Der Unterhändler teilt dem ZK die Wünsche mit. Man berät wieder mehrere Stunden, ob man den Forderungen nachgeben soll. Mielke warnt, dass das Schule machen könnte, also besser nicht nachgeben.
Irgendjemand meint, man solle zunächst noch in Erfahrung bringen, womit der Kidnapper droht, wenn man nicht auf seine Forderungen eingeht.
Der Unterhändler wird wieder zum Flughafen Köln-Bonn geschickt. Die Antwort des Kidnappers lautet:
"Dann lasse ich stündlich zwei Geiseln frei..."