Lachen, Spaß und Humor
Seite 21 von 22 Neuester Beitrag: 04.06.25 13:18 | ||||
Eröffnet am: | 14.05.24 16:54 | von: Highländer49 | Anzahl Beiträge: | 536 |
Neuester Beitrag: | 04.06.25 13:18 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 47.530 |
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Während eines Fluges meldet sich der Kapitän des Flugzeuges mit einer Durchsage bei den Passagieren. „Wir haben jetzt unsere Reiseflughöhe von 11.000 Fuß erreicht – ich melde mich wieder bei Ihnen, wenn wir mit dem Landeanflug beginnen.“ Dann vergisst er, das Mikrofon auszuschalten – und die Passagiere hören, wie er zum Copilot sagt: „Jetzt ein Kaffee und einen Blowjob, das wär’s!“ Die Stewardess läuft feuerrot an und rennt in Richtung Cockpit, um den Piloten auf den Fehler hinzuweisen. Ruft ihr einer der Passagiere zu: „Sie haben den Kaffee vergessen!“
Die Familie sitzt am Mittagstisch. Die Mutter macht einen Vorschlag: "Wollen wir ein Tischgebet sprechen?"
Fragt der Sohn trocken: "Wieso, wer hat gekocht?"
Fragt der Sohn trocken: "Wieso, wer hat gekocht?"
Eine Familie sitzt im Flugzeug und fliegt in die Ferien. Plötzlich wird die Mutter ganz blass und sagt: "Um Himmels Willen, ich habe vergessen den Elektroherd abzustellen. Da könnte uns das ganze Haus abbrennen!" - "Kann es nicht", beruhigt der Vater: "ich habe vergessen, das Badewasser abzudrehen..."
Chef: „Wetten, ich kann Ihre Stimmung vermiesen?“Angestellter: „Wetten ich Ihre?“ Chef: „Sie sind gekündigt!“ Angestellter: „Weiß ich! Hat mir Ihre Frau schon heute Morgen im Bett erzählt.“
Das Pferd des Bauern ist krank. Der Tierarzt untersucht das Tier eingehend und fällt sein Urteil. „Geben Sie dem Pferd einmal täglich dieses Medikament. Ich komme jede Woche zur Untersuchung vorbei – wenn es nach drei Wochen nicht besser ist, werden wir das Pferd einschläfern.“ Die Sau im Nachbarstall hört es. Nach einer Woche kommt der Tierarzt wieder, doch dem Pferd geht es nicht besser. Nach der zweiten Woche ist die Situation unverändert. Als nach Woche drei der Tierarzt kommt, rennt die Sau zum Pferd. „Los, du musst aufstehen, sonst wirst du sterben! Tu einfach so, als seist du gesund!“ Als der Tierarzt kommt, erhebt sich das Pferd und stolziert aus dem Stall. Da ruft der Bauer: „Ein Wunder ist geschehen! Das muss gefeiert werden! Lass uns ein Fest feiern und die Sau schlachten!“
In einem Schuhgeschäft in Zürich sucht eine sehr kräftige Frau schon seit Stunden nach einem passenden Paar Schuhe. Endlich meint die dicke Frau erleichtert: "Jawohl, die passen!" Die Verkäuferin muss lachen: "Liebe Frau, Sie stehen mit dem Fuss im Schuhkarton..."
seiner Gemeinde. Während sie sich unterhalten, fängt der Mann im Krankenbett plötzlich wild an zu röcheln. Weil er nicht sprechen kann, gestikuliert er nach Papier und Stift. Der Pfarrer händigt ihm beides aus. Der Mann kritzelt etwas auf einem Zettel, dann röchelt er ein letztes Mal – und stirbt. Der Pfarrer steckt den Zettel mit den letzten Worten des Mannes ein und eilt zu dessen Witwe, um ihr die schreckliche Nachricht zu bringen. „Aber er hat letzte Worte aufgeschrieben, die werden Sie sicher trösten“, sagt der Pfarrer und steckt ihr den Zettel zu. Sie faltet ihn auf und liest: „Du stehst auf meinem Schlauch, du Vollidiot!“
Die Bäuerin ist gestorben und wird beerdigt – es war ein schlimmer Reitunfall. Ein Freund des Mannes beobachtet, dass alle Frauen aus dem Dorf bei der Beerdigung zu ihm gehen – und wenn sie ihm ihr Beileid aussprechen, nickt der Bauer. Doch wenn die Männer mit ihm sprechen, schüttelt er den Kopf. Später fragt er ihn danach. „Ach, das ist schnell erklärt“, sagt der Witwer. „Die Frauen haben mir ihr Beileid ausgedrückt – und die Männer haben mich gefragt, ob ich das Pferd noch habe.“
Ein Chirurg, ein Baumeister und ein Politiker streiten, wessen Beruf wohl der Älteste sei. Der Chirurg sagt: „Gott entnahm Adam eine Rippe, die erste Tat war also eine Operation!“ - Der Baumeister widersprach: „Vor Adam und Eva herrschte das Chaos. Gott baute die Welt. Die erste Tat war also die Tat eines Baumeisters!“ Darauf der Politiker: „Und von wem, meine Herren, von wem stammte das Chaos? Na? Von wem denn wohl?“
Kurz vor Feierabend kommt ein Patient in die Praxis des Hausarztes. „Herr Doktor, Sie müssen mir unbedingt helfen! Ich habe das Gefühl, ich bin eine Motte“, sagt der Mann. Antwortet der Arzt: „Sie sind hier beim Hausarzt – ich habe das Gefühl, Sie brauchen eher einen Psychiater.“ – „Das kann sein“, sagt der Patient. „Aber bei Ihnen brannte noch Licht.“
Willi und Heinz wollen zusammen in die Kneipe gehen, haben aber nicht genug Geld. Da kommt Willi eine Idee. Die beiden gehen in eine Metzgerei und kaufen sich eine Bockwurst. Der Plan: „Wenn wir zwei Bier getrunken haben, lässt du dich auf die Knie fallen, ich schiebe die Bockwurst aus dem Hosenschlitz und du lutschst daran“, sagt Willi zu Heinz. „Dann werden wir bestimmt rausgeschmissen, ohne dass wir zahlen müssen!“ Gesagt, getan. Sie gehen in die erste Kneipe, setzen den Plan um, es funktioniert. „Solche Schweinereien lasse ich hier nicht zu!“, brüllt der Wirt und schmeißt die beiden raus. Auch in der zweiten und dritten Kneipe klappt es. So geht es den ganzen Abend. Nach der siebten Kneipe sind Willi und Heinz vollkommen betrunken. „Ich kann einfach nicht mehr, mir tun die Knie so schrecklich weh“, sagt Heinz. „Was soll ich denn sagen?“, antwortet Willi. „Ich habe nach der zweiten Kneipe die Bockwurst verloren!“
Bei der Bundeswehr sollen die Rekruten trainieren, wie man mit dem Fallschirm aus einem Flugzeug springt. Als die Maschine die richtige Flughöhe erreicht hat, begleitet der Offizier einen Rekruten nach dem anderen, schubst ihn hinaus. Bei den meisten klappt es gut, nur einer wehrt sich mit Händen und Füßen. Es kommt zu einer Rangelei, doch mit viel Krafft schafft es der Offizier, den Mann aus der Tür zu schieben. Der nächste in der Reihe schaut den Offizier mit vor Schreck geweiteten Augen an. „Sehen Sie, sowas passiert, wenn man feige ist“, brüllt der Offizier ihn an. Antwortet der Rekrut: „Das ist es nicht – das war unser Pilot!“
Ein Beamter sitzt im Büro, als ihm eine gute Fee erscheint. „Du hast drei Wünsche frei“, sagt sie. Als erstes wünscht sich der Beamte, dass er auf einer verlassenen Insel in der Südsee am Strand liegt. Es blitzt und donnert, schon liegt er am schönsten Strand der Welt. Sein zweiter Wunsch: Er möchte von den besten Köchen der Welt nach allen Regeln der Kunst verköstigt werden. Es blitzt und donnert – und schon marschieren am Strand Köche mit den größten und feinsten Speisen auf. „Und wie lautet dein dritter Wunsch?“ – „Ich will nie wieder arbeiten!“ Es blitzt und donnert – und schon sitzt er wieder im Büro.
Finale im Hammerwerfen! Ein Russe, ein Amerikaner und ein Österreicher stehen am Start - als Erstes der Russe - er schwingt den Hammer - wirft - der Hammer fliegt und fliegt - 120 Meter - neuer Weltrekord. Die Menge tobt und als man ihn fragt, wie er das gemacht hat, antwortet er: "Mein Großvater war Bergarbeiter, mein Vater war Bergarbeiter, ich bin Bergarbeiter, das gibt Kraft." Darauf kommt der Amerikaner, auch er wirft weit hinaus - 154 Meter, wieder neuer Weltrekord und wieder auf die Frage, wie er das gemacht hat meint er nur: "Mein Großvater war Cowboy, mein Vater war Cowboy, ich bin Cowboy, das gibt Kraft." Als letztes wartet der Österreicher, ein kleines dürres Männchen am Start, er sieht den Hammer an, lächelt, nimmt den Hammer mit dem kleinen Finger hoch. Der Hammer dreht sich und dreht sich, fliegt und fliegt, 162 Meter. Die Menge kommt aus dem Staunen nicht heraus, als dann doch einer der Reporter fragt: "Wie hast Du denn das gemacht?" Antwortet der Österreicher: "Mein Großvater war arbeitslos, mein Vater war arbeitslos und mein Vater hat gesagt, Bub wenn Du ein Werkzeug in die Hand nimmst, wirf es weit weit weg!"
Eine Frau sitzt bei Psychiater, weil sie davon überzeugt ist, tot zu sein. Der Doktor hat eine Idee, wie er sie vom Gegenteil überzeugen kann. „Glauben Sie, dass Leichen Schmerzen empfinden können?“, fragt er. „Nein, eigentlich nicht“, sagt die Frau. Der Psychiater zückt daraufhin eine Nadel und sticht sie ihr in den Arm. Sofort schreit sie vor Schmerzen auf. „Und, was lernen Sie daraus?“, fragt der Psychiater. Antwortet die Frau: „Tote können offenbar doch Schmerzen empfinden.“
Sitzen zwei Männer im Zug. Plötzlich sagt der eine zum anderen: „Ach, heute mache ich alles falsch, ich bin einfach zu dumm!“ Antwortet der andere: „Dagegen gibt es ein einfaches Mittel: Sie müssen Apfelkerne kauen! Das mache ich seit längerer Zeit und es hilft. Ich habe sogar welche dabei und kann sie ihnen verkaufen, fünf Kerne kosten zehn Euro.“ Der Mann bezahlt, nimmt einen der Kerne in den Mund und kaut langsam darauf herum. Plötzlich sagt er: „Moment mal, Sie haben mich über den Tisch gezogen! Für zehn Euro hätte ich ja fünf Kilogramm Äpfel kaufen können!“ Antwortet der andere: „Sehen Sie, es wirkt schon!“
„Herr Lehrer“, fragt Fritzchen den Klassenlehrer.„Ist es gerecht, wenn ich für etwas bestraft werde, dass ich nicht gemacht habe?“ „Natürlich nicht“, sagt der Lehrer.„Gut. Ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht!“
Zwei Jäger sind im Wald auf der Pirsch. Plötzlich fasst sich einer der beiden ans Herz und fällt um. Der andere wählt den Notruf. „Ich bin gerade im Wald unterwegs – und ich glaube, mein Kollege ist tot“, sagt er verzweifelt. „Was soll ich nur tun?“ Der Mann am anderen Ende der Leitung sagt: „Als erstes müssen Sie sicher sein, dass er wirklich tot ist. Können Sie das bitte noch einmal prüfen?“ – „Einen Moment, bitte …“, sagt der Jäger. Kurz ist Stille, dann erklingt ein Schuss. Auf einmal meldet sich der Jäger wieder. „Alles klar. Und was jetzt?“
Papa kommt abends von der Arbeit nach Hause. Da kommt sein Sohn ganz aufgeregt zu ihm. „Papa, Papa, Mama wäre heute beinahe in den Himmel gekommen!“ Der Vater ist entsetzt. „Wie kommst du denn darauf?“ Antwortet der Sohn: „Ich habe gesehen, wie sie auf dem Bett lag und immer wieder rief: Oh Gott, oh Gott, ich komme!“ – „Und was ist dann passiert?“, will der Vater wissen. Antwortet der Sohn: „Zum Glück kam der Postbote, hat sich auf sie geschmissen und sie festgehalten.“