Wirecard 2014 - 2025
Hier wird die beste Aktie aus dem Techdax "Wirecard" besprichen, beschworen und .....
Kursziel :
2014 - 68 Euro
2015 - 87 Euro
ab 2016 - über 100 Euro !!!
Kursziel :
2014 - 68 Euro
2015 - 87 Euro
ab 2016 - über 100 Euro !!!
nur auf angeblicher nichtexistens des TPAs ist INSO augebaut! Aber TPA gabs
wd lei-ding or LIE -Ding
@wd__stadel__mue
·
4. Sep. 2024
wacht auf, was bei #wirecard passiert. Es soll nicht aufgeklärt werden, was in den Transaktionen steckt. Medien, ihr habt die Aussagen von Bellenhaus bei StA. Ihr wisst daher woher seine 6 Mio (Ende 2015) kamen. Von Globebill, Acquirer aus China, wie MBBeweisantrag sagte.TPAgabs!
wd lei-ding or LIE -Ding
@wd__stadel__mue
·
4. Sep. 2024
Medien, prüft bitte endlich die Widersprüche in den Aussagen von Bellenhaus , die MB+SVE und auch viele Zeugen aufgezeigt haben, einfach durch und zeigt sie in der Öffentlichkeit auf. Ignorieren ist keine Option! Die Widersprüche sind doch klar belegt.
wd lei-ding or LIE -Ding
@wd__stadel__mue
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4. Sep. 2024
wacht auf, was bei #wirecard passiert. Es soll nicht aufgeklärt werden, was in den Transaktionen steckt. Medien, ihr habt die Aussagen von Bellenhaus bei StA. Ihr wisst daher woher seine 6 Mio (Ende 2015) kamen. Von Globebill, Acquirer aus China, wie MBBeweisantrag sagte.TPAgabs!
wd lei-ding or LIE -Ding
@wd__stadel__mue
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4. Sep. 2024
Medien, prüft bitte endlich die Widersprüche in den Aussagen von Bellenhaus , die MB+SVE und auch viele Zeugen aufgezeigt haben, einfach durch und zeigt sie in der Öffentlichkeit auf. Ignorieren ist keine Option! Die Widersprüche sind doch klar belegt.
ost
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Quartr
@Quartr_App
·
14 Std.
Wirecard offered Germany something it hadn't had in decades: a true tech champion.
For years, it was too complex to understand, too well-defended to challenge, and too successful to ignore.
And then, €1.9 billion vanished.
What follows isn't merely the tale of a scandal.
Mehr anzeigen
Martin D
@SkyMartiner
What if €1.9 billion wasn't lost but deliberately siphoned from Wirecard accounts before insolvency and remains in offshore accounts?
Why would the insolvency administrator and prosecutors ignore it?
What would happen if they acknowledged that money now?
Original (Englisch) übersetzt von
Was wäre, wenn € 1,9 Milliarden nicht verloren gingen, sondern vor der Insolvenz gezielt von Wirecard-Konten abgezweigt wurden und auf Offshore-Konten verbleiben?
Warum sollten Insolvenzverwalter und Staatsanwaltschaft dies ignorieren?
Was würde passieren, wenn sie dieses Geld jetzt anerkennen würden?
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Quartr
@Quartr_App
·
14 Std.
Wirecard offered Germany something it hadn't had in decades: a true tech champion.
For years, it was too complex to understand, too well-defended to challenge, and too successful to ignore.
And then, €1.9 billion vanished.
What follows isn't merely the tale of a scandal.
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Martin D
@SkyMartiner
What if €1.9 billion wasn't lost but deliberately siphoned from Wirecard accounts before insolvency and remains in offshore accounts?
Why would the insolvency administrator and prosecutors ignore it?
What would happen if they acknowledged that money now?
Original (Englisch) übersetzt von
Was wäre, wenn € 1,9 Milliarden nicht verloren gingen, sondern vor der Insolvenz gezielt von Wirecard-Konten abgezweigt wurden und auf Offshore-Konten verbleiben?
Warum sollten Insolvenzverwalter und Staatsanwaltschaft dies ignorieren?
Was würde passieren, wenn sie dieses Geld jetzt anerkennen würden?
Etwa neun Monate nach dem trotz allem weiterhin recht unerklärlichen Untergang der gesamten (!) Wirecard-Flotte innerhalb weniger Tage, ließ man die Schlüssel-Wirecard-Mitarbeiterin Andrea Görres auf Impuls der Staatsanwaltschaft München einen eher einseitigen TPA-Reality-Check aufsetzen. Mit diesem Dokument konnte man die am Ufer stehenden Schaulustigen lange vor Verfahrensbeginn in einer Art ozeanischer Fata-Morgana so dermaßen vernebeln, dass die meisten Beteiligten lange Zeit tatsächlich ernsthaft glaubten, dass es das Drittpartnergeschäft bei Wirecard niemals auch nur annähernd wirklich gegeben habe.
Nach unserer Einschätzung hatte Wirecard kein signifikantes reales Geschäft mit den drei TPA-Partnern und die dafür eingerichteten Treuhandguthaben existierten zu keinem Zeitpunkt....die TPA-Partner haben nicht versucht, das angebliche Geschäft am Laufen zu halten. Sie haben nicht versucht, Informationen oder Dokumentation zu erhalten oder sich nach ihren angeblichen Sicherheiten (angeblich mehr als EUR 1,9 Mrd.) erkundigt. Ferner haben die TPA-Partner auch nicht den Versuch unternommen, Ansprüche gegen Wirecard in diesem Zusammenhang geltend zu machen.
TPA-Reality-Check Dokument der Wirecard AG, erstellt vom "Group Compliance Office" am 26. März 2021, Seite 7
aus entknotung :
In skrupelhafter Weise übergaben die in sich verstrickten Leutnante der Staatsanwaltschaft München sage und schreibe dreieinhalb Wochen vor Prozessbeginn im Dezember 2022 erstmals überhaupt die vielen pikanten, digitalen Finanztransaktionsdaten des gesamten Wirecard-Flottenverbandes. Wenige Wochen später erkannte man darin, dass so ungefähr 900 Millionen Euro der angeblich fehlenden 1,9 Milliarden treuhandlichen Gelder auf irgendwelchen Piraten-Steuer-Paradiesen liegen. Was natürlich auf gar keinen Fall die Schaulustigen am Ufer oder die geprellten Investoren erreichen darf.
Sowohl die Staatsanwaltschaft München, als auch der Kassenadmiral und Insolvenzwerwalter Jaffe müssen ebenso alles nur erdenklich tun, um die mittlerweile ausfindig gemachten, mysteriösen Gelder so zu ignorieren, als wären diese niemals auch nur ansatzweise irgendwie gefunden worden.
So wird die massenmediale Presse bayerisch-justiziär verknotet angewiesen, nicht oder kaum darüber zu berichten, stattdessen die Schlagzahl der mittlerweile kollabierten Narrative eines angeblich vollkommen fehlenden Wirecard-Drittpartnergeschäfts sowie jene gegen den ach-so-bösen Flottenadmiral Dr. Braun erhöht. Sowohl einige radikale Feministinnen-Piraten bei der Staatsanwaltschaft München, als auch der Kassenadmiral und Insolvenzverwalter Jaffe müssen ebenso alles nur erdenklich dafür tun, um die mittlerweile ausfindig gemachten, mysteriösen Gelder so zu ignorieren, als wären diese niemals auch nur ansatzweise irgendwie gefunden worden. Ansonsten könnte nämlich auch der eine oder andere Bergkletter-Admiral aus Bayern oder Berlin, und auch massenmediale Haie haftbar gemacht werden.
Die mittlerweile gefundenen, ca. 900 Millionen Euro oder so kratzen natürlich auch am Ruf des einen oder anderen marinierten Polit-Offizier des Wirecard-Untersuchungsausschuss.
In skrupelhafter Weise übergaben die in sich verstrickten Leutnante der Staatsanwaltschaft München sage und schreibe dreieinhalb Wochen vor Prozessbeginn im Dezember 2022 erstmals überhaupt die vielen pikanten, digitalen Finanztransaktionsdaten des gesamten Wirecard-Flottenverbandes. Wenige Wochen später erkannte man darin, dass so ungefähr 900 Millionen Euro der angeblich fehlenden 1,9 Milliarden treuhandlichen Gelder auf irgendwelchen Piraten-Steuer-Paradiesen liegen. Was natürlich auf gar keinen Fall die Schaulustigen am Ufer oder die geprellten Investoren erreichen darf.
Sowohl die Staatsanwaltschaft München, als auch der Kassenadmiral und Insolvenzwerwalter Jaffe müssen ebenso alles nur erdenklich tun, um die mittlerweile ausfindig gemachten, mysteriösen Gelder so zu ignorieren, als wären diese niemals auch nur ansatzweise irgendwie gefunden worden.
So wird die massenmediale Presse bayerisch-justiziär verknotet angewiesen, nicht oder kaum darüber zu berichten, stattdessen die Schlagzahl der mittlerweile kollabierten Narrative eines angeblich vollkommen fehlenden Wirecard-Drittpartnergeschäfts sowie jene gegen den ach-so-bösen Flottenadmiral Dr. Braun erhöht. Sowohl einige radikale Feministinnen-Piraten bei der Staatsanwaltschaft München, als auch der Kassenadmiral und Insolvenzverwalter Jaffe müssen ebenso alles nur erdenklich dafür tun, um die mittlerweile ausfindig gemachten, mysteriösen Gelder so zu ignorieren, als wären diese niemals auch nur ansatzweise irgendwie gefunden worden. Ansonsten könnte nämlich auch der eine oder andere Bergkletter-Admiral aus Bayern oder Berlin, und auch massenmediale Haie haftbar gemacht werden.
Die mittlerweile gefundenen, ca. 900 Millionen Euro oder so kratzen natürlich auch am Ruf des einen oder anderen marinierten Polit-Offizier des Wirecard-Untersuchungsausschuss.
@Meisteps
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13. März 2023
trotzdem liefen über diese Cover Privatpersonen TRANSAKTIOnen sonst hätte man denen doch nicht die 50 Pfund für die Adresse bezahlt gem engl Recht ,nehme ich an
Alfons Sitterbacke
@Leininpionier
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16. März 2023
Transaktion ist Transaktion. Und jede Transaktion generiert Umsatz und Gewinn. Man kann AG und AN auf diese Art und Weise verschleiern. Eventuell um illegales zu vertuschen. Trotzdem bleibt es ein Geschäft mit Umsatz und Gewinn.
@Meisteps
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16. März 2023
gewinne zu erfinden und dann auch noch zu versteuern ,wäre ja das dümmste was "der bande" hätte einfallen können, "geldwäsche " u Bilanzaufblasen zugleich schliesst sch quasi aus, Schreibe ich so seit juni 20
Alfons Sitterbacke
@Leininpionier
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17. März 2023
Wenn Du ein lukratives Geschäft hast, dann zerstörst Du das nicht mit billigem Betrug. Du reizt aus, aber nicht über.
csfa.
@csFraudAnalysis
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17. März 2023
Das lukrativev Geschäft war nicht an Firmen gebunden, sondern an Personen, "payment consultants". Als Wirecard zu sehr im Fokus stand und jedes Fintech eine Lizenz bekam, war Wirecard aus dem Spiel. Siehe Akhavan/Weigand.
@Meisteps
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17. März 2023
dann hätte man die ermitteln müssen ,die das spiel weterführen, wdi hatte dann aber überschuss aus den fetten jahren, und vll gabs ersatzgeschäfte zb für cia, staaten,politiker. wdi war zu etabliert bsp Aldi