Wir brauchen viele Sarrazins
Seite 1 von 14 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:50 | ||||
Eröffnet am: | 25.08.10 19:51 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 342 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:50 | von: Christinaagfb. | Leser gesamt: | 50.220 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 11 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 12 | 13 | 14 14 > |
die sich zu Tabu-Themen äußern. Politische Korrektheit spielt eine viel zu große
Rolle in der BRD. Liebe falsche Ansichten zu einem drängenden Thema als Grabes-
stille. Vor allem darf man sich nicht vorschreiben lassen, was man zu denken hat,
wie es viele Politiker gern hätten. Wenn Siggi Popp nichts anderes darauf antwor-
ten kann, als mit der Frage nach dem Parteiausschluss, so stellt er sich selbst ein
Armutszeugnis aus und überschätzt sich selbst gewaltig. Gut, dass wir einen
Sarrazin haben, hoffentlich werden es bald noch viel mehr.
Peymann: Gar keins. Es war ein undemokratisches, nazihaftes Gepöbel, dem wir uns schließlich beugen mussten. Ich bin 76 Jahre alt. Ich kann also einen Teil der Geschichte unseres schönen Deutschlands durchaus als mündiger Beobachter einschätzen. Und ich sehe eine zunehmende Brutalisierung und Militarisierung unserer Gesellschaft. Eine zunehmende Gewaltbereitschaft und ein immer geringeres Sozialverhalten. Diese unbelehrbaren "Linken" benehmen sich wie die Brandstifter von Hoyerswerda. Sie sind nicht erreichbar. Sie brüllen nur, beschimpfen normale Zuschauer als Nazis und Rassisten. Sie haben sogar Leute geschlagen, draußen vor dem Theater. Ich weigere mich, meine Vorstellung von Normalität im Theater über Bord zu werfen, nur weil einige aufgeregte junge Leute mit Parolen bewaffnet Krawall machen wollen.
Peymann: [...] Aber ich lasse mir doch nicht von so ein paar Jungs vorsagen, was Rassismus ist und was nicht. Das ist nicht erforderlich. Das weiß ich schon selber.
Die Welt: Und, ist Sarrazin ein Rassist?
Peymann: Das Wort Rassismus hat bei uns eine so schreckliche Geschichte. Mit dieser Keule muss man unheimlich vorsichtig sein. Davon, dass Rassisten vermeintliche Untermenschen einkerkern, davon sind wir doch noch ziemlich weit entfernt. Ich glaube schon, dass Sarrazin zuhören würde, wenn man mit ihm diskutiert. Aber diese jungen Leute, die hier im BE geschrien haben, hören nicht mehr zu. Ich habe nur die Hoffnung, dass sie sich mittlerweile schämen. Vielleicht bleibt ihnen ja der Sieg, den sie in der Matinee des BE errungen zu haben glauben, im Halse stecken. Es war kein Sieg. Es war eine peinliche Niederlage.
Die "Vereinigte Linke" speist ihre Legitimation aus der jüngeren deutschen Geschichte, was insofern absurd anmutet, als es auf deutschem Boden ein 40 Jahre währendes Terrorregime des Sozialismus gab. Regelmäßig wünscht man sich in der medialen Berichterstattung daher mehr Ausgewogenheit und weniger insgeheime oder gar offene Unterstützung linksradikaler Strömungen. Vielleicht könnte man auf diese Weise manchen Auswüchsen den Nährboden entziehen.http://www.huffingtonpost.de/ramin-peymani/...r-der-an_b_4897309.html
Einen „Akt antifaschistischer Notwehr“ nennen Linksextremisten eine Brandstiftung an einem Auto. Und sie bestimmen, was Presse- und Meinungsfreiheit sind: „Gunnar Schupelius militant verwarnt“ lautet die Überschrift eines anonymen Schreibens, das am Mittwoch ins Internet gestellt wurde.http://www.berliner-zeitung.de/polizei/...ten-,10809296,26600818.html
[...]
Garniert wird der Brief mit unterschiedlichen Kommentaren. Einer droht dem Journalisten, auch dessen Zweitwagen anzuzünden.
Tatsächlich zeichnet sich unsere Gesellschaft durch ein Schrumpfen individueller Freiräume und eine zunehmende Regulierung unterschiedlichster Lebensbereiche aus.http://www.cicero.de/salon/...erbotskultur-von-links-und-rechts/57258
[...]
Der Versuch der Grünen im Europaparlament, dem früheren sozialdemokratischen Bundeskanzler Gerhard Schröder nach unliebsamen Zeitungsinterviews ein öffentliches Redeverbot zu erteilen, ist nur das jüngste Beispiel dafür, dass politische Korrektheit Teil einer Weltsicht ist, die weder im eigentlichen Sinne „politisch“ noch „korrekt“ ist.
Sonntag, 06. März 2016
"Wollen wir Millionen Migranten?"Sarrazin prophezeit Zerbrechen der EU
Kurz vor dem entscheidenden EU-Gipfel in der Flüchtlingskrise meldet sich Ex-Finanzsenator und Autor Thilo Sarrazin zu Wort: Er fordert die Staatengemeinschaft auf, grundsätzlich über Migration nachzudenken.
Aber die SPD, CDU,Grüne Einheitsmultikultipartei macht weiter. Es gibt mehr Stimmen bei Multikulti zu gewinnen, als beim aussterbenden Deutschen zu verlieren.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...rohliche-Geburtenrate.html
„Alles kam bislang schlimmer als von mir vor acht Jahren prognostiziert“: Bestsellerautor Thilo Sarrazin hat nach „Deutschland schafft sich ab“ ein neues Buch geschrieben. In „Feindliche Übernahme, Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ warnt er vor einer „feindlichen Übernahme“ in Deutschland durch den Islam, den er eine „Gewaltideologie im Gewand einer Religion“ nennt.
Als feindliche Übernahme bezeichnet man den Kauf der Kapitalmehrheit eines Unternehmens gegen den Willen des Vorstandes, Aufsichtsrats oder der Belegschaft.
Die Akquisition erfolgt durch den Kauf der Aktien des entsprechenden Unternehmens. Der Erwerb kann dabei direkt an der Börse erfolgen. Nach Erwerb eines bestimmen Anteils des Grundkapitals wird meist ein öffentliches Übernahmeangebot abgegeben.
https://www.boerse.de/boersenlexikon/Feindliche-Uebernahme
Damit ist schon mal klar, dass Sarrazin ein Vorgehen wie das oben definierte unmöglich gemeint haben kann. Jedenfalls kenne ich kein Unternehmen, das auch noch zig Milliarden jährlich dafür ausgibt, schleichend feindlich übernommen zu werden.
M erkel M achts M öglich
Meinungsfreiheit. Von Willy Brandt stammt der Ausspruch: "Mehr Demokratie wagen!".
Die Zensurpartei von Heiko Maas würde er heute vermutlich nicht mehr wählen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...usschluss-16884033.html
Die Bundesschiedskommission der SPD berät über den Ausschluss Thilo Sarrazins. Wie auch immer die Entscheidung ausfallen mag: So schnell dürfte die Partei ihr wohl umstrittenstes Mitglied nicht loswerden. ...Außerdem hat Sarrazin über seinen Anwalt bereits ankündigen lassen, sollte die Entscheidung gegen ihn ausfallen, notfalls durch alle Instanzen bis zum Bundesgerichtshof und zum Bundesverfassungsgericht zu gehen. Die SPD wird Sarrazin noch nicht los. So oder so.
An der Spitze Dogmatiker mit sehr beschränktem intellektuellen Hintergrund. Was z. B.
ein Kevin Kühnert an politischer Stammelei hervorgebracht hat, ist vor mehr als 50 Jahren
bereits viel besser formuliert worden. Entscheiden tun in der SPD nicht die besseren
Politiker, sondern diejenigen, die die Seilschaft hinter sich haben, und das ist die Seil-
schaft der Jusos, die sich vor allem durch wirre Gedankengänge und Schwarz-Weiß-
Denken auszeichnet.