Windmaster Nordex
Eon kann noch so viele Milliarden haben,trotzdem zahlen sie nicht mehr als nötig.
ist vielleicht zurückhaltend/genervt Kommentare zu geben weil andere Interessenten ihnen riskieren Nordex wegzuschnappen...
DRAN BLEIBEN...Zukäufe getätigt
Suzlon muss erst einmal den Repower Deal verdauen. Ob Areva jetzt ein zweites Mal sich vorwagt... da bin ich eher skeptisch, denn es war ein Skandal für die staatlich beeinflußte Gesellschaft, den Bieterwettkampf um Repower zu verlieren und den Aufsichtsratsvorsitz an Suzlon abzugeben. Die Franzosen haben keine Windmühlenfirma, das ist ein strategisches Manko. Ich denke, es sind Namen, an die heute noch keiner denkt und die einen echten Synergieeffkt, d.h. viele potentielle Nordex Standorte haben. Nur so rechnet sich ein hoher Übernahmepreis.
Je länger diskutiert wird über etwaige Investoren für Nordex....
um so mehr wird den (grossen) Konzernen klar, was alles verpasst wird, wenn die Konkurenz zuschlägt.
wäre interessant für Suzlon....
aber wahrscheinlich bisschen zuviel aufeinmal...
jetzt schon wieder auf einkaufstour gehen...?
natürlich will Suzlon Weltmarktführer werden...
aber ist noch ein kleines Stück bis dahin...
interessiert ist....
und zwar wirklich interessiert....sowie Suzlon an Repower
so ein lamentables hin&her wie mit areva, welch weltweite geschäfte
hauptsächlich mit atomenergie machen...bleibt nordex hoffentlich
erspart...
e.on ist da schon bisschen mehr diverzifiert und an der deutschen erfolgsstory
der erneuerbaren energien näher dran als eine areva...
bleibt abzuwarten wie der wandel zu einem Mehr an Akzeptanz der Windkraft in den
köpfen mancher fachleute sich entwickelt...
bis der funke rüberspringt....
sowie dies der fall bei Suzlon ist....mit grossem erfolg
Börse Online meldet:
Von Wolfgang Pfeiffer
Die zehn größten Unternehmen aus dem Bereich erneuerbarer Energien sind Grundlage für den ÖkoDAX. Der Performanceindex kann von Anlegern kostengünstig über ein Indexzertifikat der Deutschen Bank gekauft werden.
Der ÖkoDAX des Indexanbieters Deutsche Börse setzt sich gleichgewichtet aus folgenden Aktien zusammen: Q-Cells, Conergy, ErSol, SolarWorld, Solon, Nordex, REpower Systems, CropEnergies, Verbio und Schmack Biogas. Damit sind die Branchen Solar, Wind und Biomasse vertreten. Überprüfungen der Zusammensetzung und Gewichtungen finden vierteljährlich statt.
Das neue Zertifikat der Deutschen Bank (WKN: DB80EK) wird ab sofort an den Börsen Frankfurt und Stuttgart mit einem Spread von fünf Eurocent gehandelt. Der Kurs liegt derzeit bei etwa 7,95 Euro. Besonders anlegerfreundlich ist die Ausstattung: Der Emittent hat das Zertifikat auf den Performanceindex – also inklusive Dividenden – begeben und berechnet keine Managementgebühren.
Indexkonstruktion und die kostengünstige Zertifikatslösung machen dieses Papier zu einem Basisinvestment für alle Anleger.
...scheint nicht so leicht zu werden, eine Rakete wie Nordex zu bendigen...
ausser man hilft ordentlich an der weiteren Entwicklung
kostet natürlich eine Menge Geld....
aber man muss bedenken, dass solch eine Rakete einiges einbringt in Zukunft
haste es gekauft.?
noch habe ich nicht gekauft. Meine Planung sieht eine Investition nach der Sommerpause vor. Das Zertifikat halte ich langfristig für aussichtsreich.
Meist laufen ZErtifikate unbegrenzt. Im Fall einer Insolvenz ist dann meistens aber alles weg. Da ich aber davon ausgehe, dass die Deutsche BAnk nicht pleite geht, ist dieses Zertifikat relativ sicher.
Aber das Risiko trägt jeder selbst.
finde ich ein sehr interessantes Investment und werde mir was ins Depot legen. Denke das Risiko überschaubar ist, da alle Firmen noch Aufholpotential besitzen.
X-markets by Deutsche Bank - Neues X-pert-Zertifikat auf den ÖkoDAX
13:38 05.06.07 Frankfurt (aktiencheck.de AG) -
Wie das X-markets-Team der Deutschen Bank berichtet, hat die Deutsche Bank ein neues X-pert-Zertifikat (ISIN DE000DB80EK0/ WKN DB80EK) auf den ÖkoDAX emittiert. Erneuerbare Energien würden in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und vom Spannungsfeld zwischen Energiepolitik und Umweltschutz profitieren.
Denn der weltweit steigende Energiebedarf auf der einen Seite und die begrenzten Ressourcen fossiler Energieträger sowie die Notwendigkeit zur Reduzierung von Treibhausgasen auf der anderen Seite würden nach innovativen Lösungen verlangen. Auch die Deutsche Börse AG habe sich dieses nachhaltigen Themas angenommen und als Trendbarometer für den Sektor den ÖkoDAX entwickelt. Der ÖkoDAX bündle die zehn größten deutschen Werte aus dem Bereich der erneuerbaren Energien.
Das X-markets-Team der Deutschen Bank mache den ÖkoDAX mit einer Eins-zu-eins-Partizipation über ein klassisches Indexzertifikat investierbar. Der weltweite Energiebedarf nehme stetig zu. Die Internationale Energieagentur rechne bis 2030 mit einem Anstieg um mehr als 50 Prozent.
Daher stelle sich die Frage, wie man diesen Energiehunger langfristig stillen solle. Während die Ressourcen fossiler Energieträger begrenzt seien, stelle auch die Kernkraft keine wirklich nachhaltige Lösung dar. Zudem dränge der Klimawandel zum Handeln. Vor diesem Hintergrund verwundere es nicht, dass es weltweit Initiativen zur Förderung ökologisch verträglicher Energiequellen gebe. Die Europäische Union möchte den Anteil erneuerbarer Energien bis 2010 auf mehr als 20 Prozent steigern. Selbst in China und in den USA gebe es ähnliche Vorstöße.
Die großen Profiteure des Trends alternativer Energien seien bisher Unternehmen gewesen, die Technologien entwickeln oder einsetzen würden, mit deren Hilfe erneuerbare Energien genutzt werden könnten. Bestes Beispiel hierfür seien Solarzellenanbieter. Nach Berechnungen des Fachmagazins "Photon" habe sich die weltweite Solarzellenproduktion von 1999 bis 2006 verzwölffacht. Dementsprechend hätten Solaraktien in den vergangenen Jahren einen unvergleichlichen Aufschwung erlebt.
Dabei habe sich Deutschland zum weltweit größten Abnehmer von Solarzellen entwickelt. Trotzdem mache die Solarenergie hierzulande noch immer nur einen kleinen Anteil am Kuchen der erneuerbaren Energien aus. Nach Berechnungen des Verbands der Elektrizitätswirtschaft würden Wind, Wasser und Biomasse einen weitaus größeren Beitrag leisten. Diese Situation verdeutliche, dass die Nutzbarmachung der Sonnenenergie erst am Anfang stehe.
Das treffe aber auch auf die anderen Quellen erneuerbarer Energien zu. Laut Angaben des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. habe der Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Stromverbrauch im Jahr 2006 hierzulande bei nur 11,8 Prozent gelegen. Vor allem die Windkraft habe nach Ansicht von Experten noch großes Wachstumspotenzial.
Da der Platz für Windparks an Land knapp werde, habe man inzwischen begonnen, die großen Potenziale auf See zu erschließen. Dass es sich bei den alternativen Energien um einen Trend-Sektor handle, zeige auch die Tatsache, dass das Öko-Thema nun auch in die DAX-Familie Einzug halte. Im ÖkoDAX vereine die Deutsche Börse per Starttermin 4. Juni 2007 die zehn größten Aktiengesellschaften aus dem Bereich erneuerbarer Energien.
Mit gleicher Gewichtung seien anfänglich die Öko-Größen Q-Cells, Conergy, ErSol Solar Energy, SolarWorld, SOLON, Nordex, REpower Systems, CropEnergies, VERBIO und Schmack Biogas enthalten. Damit befänden sich in der Anfangsformation Vertreter aus den Branchen Solar, Wind und Biomasse. Um die dynamischen Entwicklungen der noch jungen Erneuerbare-Energie-Branche zeitnah mitzumachen, finde eine quartalsweise Indexüberprüfung sowie Gleichgewichtung der Indexmitglieder statt. Auf diese Weise solle für nachhaltige Marktfrische gesorgt werden, die sich in der Vergangenheit ausgezahlt hätte.
Zumindest hätte sich der ÖkoDAX in einer von der Deutschen Börse angestellten hypothetischen Rückrechnung seit März 2003 mehr als versiebenfacht. Zum Vergleich: Der DAX habe im gleichen Zeitraum inklusive der Anrechnung von Dividenden nur ein Plus von 180 Prozent geschafft. Natürlich würden Wertentwicklungen in der Vergangenheit keine Gewähr für künftige Wertentwicklungen darstellen.
Mit dem X-pert Zertifikat des X-markets-Teams der Deutschen Bank könnten Anleger nun 1 zu 1 und ohne Laufzeitbegrenzung an den Kursbewegungen des ÖkoDAX teilhaben. Da der ÖkoDAX ein Performance-Index sei, würden ausgeschüttete Dividenden in den Index reinvestiert. (05.06.2007/zc/n/a)
Quelle: aktiencheck.de
Hier gibt es auch etwas kritische Stimmen über den ÖkoDAX
Die Frage wird in den Raum gestellt, ob der Öko Hype vorbei ist. -
(Anmerkung : für den Nordex Investor hoffentlich nicht!!)
Die Frage taucht auf, ob man die Sommermonate noch abwarten und im Herbst in den ÖkoDAX einsteigen sollte, aber das weiß man natürlich nicht im voraus. Ich denke, daß die Schwergewichte weiter steigen werden.
Teil 2: Ist der Hype vorbei?
http://boerse.ard.de/...t.jsp?go=meldung&key=dokument_232…
Teil 1
Alles Öko im ÖkoDax?
von Bettina Seidl
http://boerse.ard.de/...t.jsp?go=meldung&key=dokument_232…
Meinungen willkommen.....
das mag zwar schon sein, dass du dir die Sachen selbst zusammenstellen kannst, aber dafür gehst du in der Regel auch meistens ein höheres Risiko ein. Interessant wäre hier dann einfach zu sehen, welches Risiko du bereit bist einzugehen und dieses Risiko dann mit der Anlage der Bank Produkte vergleichbar zu machen. Also Information Ratio und Risk Adjusted Return oder so in der Art.
Aber solletest du es schaffen pro eingegangenem 1% Risiko - 1% mehr Ertrag zu erwirtschaften, dann ist das natürlich gut. Nur ist es bei vielen Privatanlegern so, dass sie ihr Depot nicht gut strukturieren und z.B. eine hohe Korrelation der einzelnen Werte haben, nicht genug differenziert wird, usw. ... Natürlich kann eine eigenen Anlage mehr Ertrag bringen, aber dafür verlieren solche Anlagen auch sehr viel schneller....
naja auch egal
good night