Windmaster Nordex
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von Daniela Friedinger | 03.10.2011 | 03:31
Aufholjagd bei erneuerbarer Energie beginnt
Warschau. In Sachen erneuerbare Energien ist Polen säumig: Von den EU-Vorgaben, 2010 mehr als zehn Prozent und 2020 dann 15 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbarer Energie zu gewinnen, ist man noch weit entfernt. Erst rund sieben Prozent seines Stromes produziert das kohlekraftlastige Land bis dato aus sogenannten grünen Energiequellen. Doch die polnische Regierung ist sich ihres Rückstandes bewusst und setzt nun alles daran, diesen rasch aufzuholen.
So hat sich das Kabinett Donald Tusk das ehrgeizige Ziel gesteckt, die Kapazität an Windenergie bis 2015 zu verdreifachen und bis 2020 auf mindestens 6500 Megawatt im Jahr zu erhöhen. Dies soll vor allem durch verlässliche Rahmenbedingungen für die Investoren gelingen. Und tatsächlich locken die polnischen Förderungen viele ausländische Investoren an: Allein heuer sollen laut Prognose der Polnischen Windenergie Vereinigung ausländische Unternehmen rund 750 Millionen €in polnische Windkraftprojekte stecken.
Österreicher dabei
Zu den größten Investoren zählen -wie meist in Sachen Windenergie -dänische und deutsche Unternehmen. Aber auch die Österreicher mischen mit. Unter anderem überlegt Raiffeisen Energy &Environment (REE) laut Geschäftsführer Rudi Plasil, in vier oder fünf Windprojekte in Polen zu investieren. "Wir sind hier in Verhandlungen. Es geht insgesamt um ein Investment in der Größenordnung von 80 Millionen €in den nächsten zwei bis drei Jahren", so Plasil. Es seien vor allem die langfristigen Abnahmeverträge mit polnischen Netzbetreibern und die zugeteilten Zertifikate, die die Bedingungen für Investoren attraktiv gestalten. Aber auch die Windverhältnisse stimmen.
Kurs Minus
1 Woche 3,73 - 0,64%
1 Monat 4,13 - 10,30%
6 Monate 8,48 - 56,36%
Lfd. Jahr 5,66 - 34,66%
1 Jahr 6,74 - 45,07%
3 Jahre 19,00 - 80,52%
03.10.2011 10:09
Siemens bastelt an den Stromautobahnen
von Notker Blechner
Mallorca-Urlauber dürfen sich freuen: Bald wird es auf der "Sonneninsel" weniger Stromausfälle geben - dank Siemens. Die Deutschen haben eine Hochspannungsleitung errichtet, die Mallorca mit dem Festland verbindet. Mit Stromautobahnen und Windkraft will Siemens die Energiewende ankurbeln. Nur die Solarstrategie ist unklar.
Nach dem endgültigen Ausstieg aus dem Atomenergie-Geschäft setzt der neue Siemens-Energie-Chef Michael Süß auf die drei Buchstaben HGÜ. Hinter dem Kürzel verbirgt sich die Technik der Hochspannungs-Gleichstromübertragung, die das Transportproblem bei den erneuerbaren Energien lösen könnte. Mit der HGÜ-Technik lässt sich nämlich der übliche Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln und somit Strom deutlich effizienter auf große Distanzen transportieren. Nach Einschätzung von Süß gehen bei HGÜ-Leitungen 30 bis 40 Prozent weniger Energie verloren als bei herkömmlichen Drehstrom-Leitungen.
Weltweit hat Siemens bereits 40 HGÜ-Projekte realisiert, ein Viertel davon in China. Vom Projekt in Mallorca, das per Unterwasserkabel die Insel mit dem spanischen Festland verbindet, erhofft sich Siemens nun auch einen Schub für das Milliardengeschäft in Europa und Deutschland.
Milliardenpotenzial mit HGÜ-Leitungen
Die neuartigen Stromautobahnen sollen helfen, das marode Stromnetz in Europa zu ersetzen. Nach Berechnungen des europäischen Verbands der Übertragungsnetzbetreiber werden in Europa 42.000 Kilometer Stromleitungen bis 2030 mit einem Volumen von 750 Milliarden Euro benötigt. Allein in Deutschland wird der Bedarf für neue Stromleitungen auf 4.500 Kilometer geschätzt.
Die Hochspannungsleitungen sollen Strom aus Windenergie von der Nordsee nach Süddeutschland leiten. Süß schwärmt bereits von den neuen Stromautobahnen als Rückgrat der Energiewende - und einem Milliardengeschäft. Bis 2014 soll sich der Markt für HGÜ-Leitungen nahezu verdoppeln auf sieben Milliarden Euro. Bisher dominiert Siemens mit einem Marktanteil von 40 Prozent gemeinsam mit ABB das HGÜ-Geschäft.
Ist doch reine Zeitverschwendung für Dich oder? Wenn Dein Finanzmanagement so schlecht ist wie Zeitmanagement Dein, dann ist das wohl ein Long- = Kaufsignal!
Nordex -0,6 & (mit Tendenz iintraday ns Plus zu drehen)
Muss echt schlecht sein, die Nordex-Aktie, weil sie im Vergleich zum TecDAX outperformed!
Kurs € Zeit Volumen
Geld§3,763 12:43:45 3.045 Stk.
Brief 3,778 12:43:45§2.647 Stk.
Realtimekurs NORDEX SE (L&S)
Geld Brief §Veränd. (Brief) Zeit
3,764 3,777 +0,05 +1,23%§12:43:46
Der ganze Chart und die ganzen wenn's und aber's. Das zählt hier schon lange
nicht mehr.
3,50 ist LETZTER HALT danach freier Fall. Das ist Fakt!
Es fehlt ein Elefantenauftrag!!!!!!!
Bist du da anderer Ansicht?