Windmaster Nordex
Mit "sie" meine ich Ariva.de
Dachte ich mir, daß der Text für dich zu schwer war
Muahhhhhhhh
ist schon eine Maloche
http://www.youtube.com/watch?v=3X6cujCgRrk&feature=related
und weil das so anstrengend ist kommt Nordex nicht vorwärts...
Zeitpunkt: 20.09.11 23:10
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Regelverstoß
da haben die malocht die Bude hochzu ziehen, und nun hört man nichts mehr von Aufträgen
http://www.youtube.com/watch?v=rYVMN3YR69A
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Windkraft - Windenergie - Wind Farm
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Re: Windkraft
Beitragvon Galaxia » 6. Sep 2009, 08:00
.
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Re: Windkraft
Beitragvon Ultrasick » 7. Sep 2009, 20:21
TheK hat geschrieben:Naja, gibt inzwischen schon 4- und teilweise 6MW-Anlagen. Umso höher, umso besser geht's.
Es gibt für Deutschland eine Windkarte, die angibt, wie stark der Wind an den verschiedenen Orten im Schnitt bläst. Man kann nicht einfach eine beliebig große Anlage an jeden Ort stellen. Die Anlagengröße sollte dem Ort angepasst sein, damit das Investitionskosten/Ertrags-Verhältnis optimal ist, denn man kann aus dem Wind nicht beliebig viel Energie nehmen.
Wenn eine Windkraftanlage Energie aus dem Wind nimmt, dann bremst sie den Wind. Vor der Anlage ist die Windgeschwindigkeit höher als dahinter. Hinter der Anlage staut sich also die Luft und dieses Stauen verhindert, dass beliebig viel Luft durch die Rotorblätter weht.
TheK hat geschrieben:Bei den Minis hab ich so meine Zweifel ... Und dann machen die ziemlichen Radau.
Hier ist ein Schallgutachten, das zeigt, dass bei 1 Meter Abstand die Minis soviel Schall emitieren, als würde jemand normal reden:
viewtopic.php?f=77&t=10174&start=15#p134354
Ultrasick
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Re: Windkraft
Beitragvon wolfgang » 7. Sep 2009, 20:50
Vor allem verschandeln diese Dinger die Landschaft. Ob sie tatsächlich was bringen, steht in den Sternen. Und die Astrologie sollten wir doch im 21. Jahrhundert in der Mottenkiste versenken.
Der Leithammel der am lautesten lügen kann, hat die größte Herde.
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Re: Windkraft
Beitragvon TheK » 8. Sep 2009, 10:53
Ultrasick hat geschrieben:Hier ist ein Schallgutachten, das zeigt, dass bei 1 Meter Abstand die Minis soviel Schall emitieren, als würde jemand normal reden:
viewtopic.php?f=77&t=10174&start=15#p134354
60 dB sind "sich anbrüllen" - das ist nämlich die obere Grenze des Gesprächslautstärke.
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Re: Windkraft
Beitragvon Ultrasick » 8. Sep 2009, 12:46
TheK hat geschrieben:60 dB sind "sich anbrüllen" - das ist nämlich die obere Grenze des Gesprächslautstärke.
das war meine Quelle:
http://www.sengpielaudio.com/TabelleDerSchallpegel.htm
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Re: Windkraft
Beitragvon phen » 8. Sep 2009, 22:46
Windenergie lässt sich sehr einfach ernten, trotzdem ist auch windenergie, wie sonnenenergie momentan nicht grundlast fähig. ganz einfach: es wird nur produziert, wenn wind weht. man kann nun sehr viele faktoren anbringen: geographische aufteilung der anlagen, so dass irgendwo immer wind weht geht zwar theoretisch, aber in deutschland nicht so gut (da die "hauptwindquelle" atlantiktiefs sind). europäisch gesehen bestimmt.
zusammen mit sonnenenergie würde man sich noch besser aufstellen, aber auch das reicht nicht. biogas zum puffern? schön und gut, aber wenn man sich überlegt, wieviel biogas benötigt würde, wird man schnell sehen, dass soviel biogas nicht produziert werden kann.
ich pers. bin dennoch dafür, voll auf EE in der ganzen vielfalt zu setzen. man wird aber pragmatisch gesehen nicht um eine weitere generation kohlekraftwerke drumrumkommen.
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Re: Windkraft
Beitragvon Ultrasick » 8. Sep 2009, 23:18
phen hat geschrieben:Windenergie ... ist auch windenergie, wie sonnenenergie momentan nicht grundlast fähig.
Zum Puffern von Energieengpässen werden in der Regel Pumpspeicherkraftwerke benutzt. Diese sind momentan so ausgelegt, dass sehr viel Energie innerhalb von kurzer Zeit (ca. 1 Stunde) ins Netz gespeißt wird. 1 Pumpspeicherkraftwerk kann zum Teil soviel Energie liefern wie 1 Atomkraftwerk. Allerdings eben nur für kurze Zeit.
Wenn man in Deutschland die Energieproduktion umbauen möchte, von zentralen Hochleistungskraftwerken (zum Beispiel unsere Kohle- und Atomkraftwerke mit ein paar hundert Megawatt bis 1 oder 2 Gigawatt) zu dezentralen Kraftwerken mit niedriger Leistung (zum Beispiel den Windkraftanlagen mit 1 oder 2 Megawatt oder den Solaranlagen mit ein paar Kilowatt), dann sind die bestehenden Pumpspeicherkraftwerke in ihrer Auslegung ungeeignet. Wenn viele kleine Kraftwerke bestehen, die einigermaßen gut in der Landschaft verteilt sind, dann ist es unwahrscheinlich, dass plötzlich 1 Gigawatt Leistung im Netz fehlt. Bei der momentanen zentralisierten Stromproduktion kann es schonmal vorkommen, dass 1 Kraftwerk ausfällt und damit gleich eine gewaltige Leistung fehlt. Somit könnte man dazu übergehen die Pumpspeicherkraftwerke so auszulegen, dass sie nicht mehr kurzzeitig viel Leistung einspeisen, sondern längerfristig weniger Leistung.
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Re: Windkraft
Beitragvon Galaxia » 11. Sep 2009, 11:20
11.09.2009
Herr der Holzbeine
Die Idee erscheint revolutionär - ein Hannoveraner Jungunternehmer will Windkraftanlagen mit Holztürmen konstruieren. Der Traditionsbaustoff soll stabiler und vor allem billiger sein als Stahl. Investoren reagieren begeistert.
Hamburg - Wenn Gregor Prass zu einem Geschäftstermin fährt, trägt er selbstverständlich weißes Hemd und Anzug, meist schwarz oder dunkelgrau, gerne Nadelstreifen. Dazu Sneaker, am liebsten ein Modell in Grellgrün. Noch gewöhnungsbedürftiger als sein Modestil aber ist die Idee, die der Bauingenieur präsentiert: Denn während die Hersteller von Windkraftanlagen immer angestrengter nach günstigen Alternativen zum bekannten Stahlturm suchen, sind Prass und sein Team überzeugt, die optimale Zukunftslösung in einem der ältesten Baustoffe gefunden zu haben: Holz.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 15,00.html
Neue Modellrechnung
Windkraft könnte ganz China mit Strom versorgen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/tech ... 14,00.html
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Re: Windkraft
Beitragvon jwiechers » 11. Sep 2009, 11:51
Ultrasick hat geschrieben:Wenn viele kleine Kraftwerke bestehen, die einigermaßen gut in der Landschaft verteilt sind, dann ist es unwahrscheinlich, dass plötzlich 1 Gigawatt Leistung im Netz fehlt. Bei der momentanen zentralisierten Stromproduktion kann es schonmal vorkommen, dass 1 Kraftwerk ausfällt und damit gleich eine gewaltige Leistung fehlt. Somit könnte man dazu übergehen die Pumpspeicherkraftwerke so auszulegen, dass sie nicht mehr kurzzeitig viel Leistung einspeisen, sondern längerfristig weniger Leistung.
Schau dir mal die Stromnachfrage während eines Bundesligaspiels an - das Problem sind nicht ausfallende Kraftwerke, das Problem sind massive Lastspitzen durch synchronisierten Habitus eines Großteils der Bevölkerung.
Thus Aristotle laid it down that a heavy object falls faster than a light one does. The important thing about this idea is not that he was wrong, but that it never occurred to Aristotle to check it. - Albert Szent-Györgyi de Nagyrápolt
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Re: Windkraft
Beitragvon Galaxia » 11. Sep 2009, 19:47
Deutschland bekommt ersten Mega-Windpark auf dem Meer
Neue Kraft aus der Nordsee: Nach jahrelangen Verzögerungen soll noch in diesem September der Bau des ersten kommerziellen Offshore-Windparks beginnen. Er wird Strom für 400.000 Haushalte produzieren.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 57,00.html
Das ist doch mal was erfreuliches :)
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Re: Windkraft
Beitragvon phen » 12. Sep 2009, 15:18
Ultrasick hat geschrieben: Somit könnte man dazu übergehen die Pumpspeicherkraftwerke so auszulegen, dass sie nicht mehr kurzzeitig viel Leistung einspeisen, sondern längerfristig weniger Leistung.
sicher, dass man die nicht einfach drosseln kann? dezentrale kleinkraftwerke sind ja schön und gut, nur funktionieren die eben auch mit gas. und ob man jetzt wenige große oder viele kleine hat macht da erstmal nix.
ausserdem ist gas die teuerste konventionelle stromquelle, die es gibt. kohle ist billiger und atom auch. das macht der gute wirkungsgrad von diesen lichtblick dingern zwar wieder teilweise wett, aber absolut problemlos ist das nicht.
vielleicht wird mit biogas anteil, windkraft und sonne, auch aus der wüste, ein schuh draus.
aber titel wie "windkraft könnte ganz china versorgen" sind hundefänger (oder wie man das nennt :-)
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Re: Windkraft
Beitragvon phlox81 » 12. Sep 2009, 15:54
Denke das für die Grundlast auch die Geothermie ins Auge gefasst werden muss.
Es sind neue Bohrtechniken in Entwicklung, die hier zu einem Boom führen könnten,
da man für jedes Loch momentan noch gut 10 Bohrköpfe benötigt, bei der neuen Technologie wäre es nur einer.
Habe auf NTV da einen Bericht gesehen, von einer Firma, die Kontaktlos diese Löcher bohrt, oder besser in den Stein brennt, mit einer >1000° C heissen Flamme. Sie sind auch schneller, und laut ihren Berechnungen würde es möglich werden statt nur 5km maximal tiefbohren zu können, Löcher bis zu 15 km tief zu bohren.
Für Windenergie, ich halte es für wichtig weiter auszubauen, aber es gibt auch schon viele Windparks in D. Bayern soll noch unterversorgt sein hörte ich mal, aber sonst. Evtl. modernisiert man die alten Anlagen, und erhöht so die Leistung.
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Re: Windkraft
Beitragvon Galaxia » 13. Sep 2009, 10:35
Study Finds Wind Power Could Meet China’s Entire Projected Power Demand for 2030
11 September 2009
A study by researchers at Harvard University and Tsinghua University shows that there is enough wind in China to generate electricity to supply the nation's entire projected demand for 2030 (about twice what is used now) at reasonable prices per kilowatt-hour. The paper was published in the 11 September issue of the journal Science.
Demand for electricity in China is increasing at an annual rate of ~10%, and the current installed Chinese national power-generating capacity (792.5 GW) is second only to that of the United States (1,032 GW). Combustion of coal accounts for ~80% of total electricity production, and wind is currently a minor contributor to China’s total electricity supply (0.4%).
The objective of the study was to estimate the quantity of electricity that could be generated from wind and delivered profitably to the grid under the bidding and financial conditions currently in place in China.
This will require, however, a commitment by the Chinese government to an aggressive low carbon energy future. Introducing 640 GW of wind capacity over a 20-year period at current prices would require an investment of ~6.0 trillion RMB (~900 billion US dollars), assuming a 10 to 20% premium for grid connection...This is a large but not unreasonable investment given the present size of the Chinese economy (annual GDP of about 26 trillion RMB) and the scale of the investments in both generating capacity and the grid infrastructure that will be required in any event to accommodate anticipated future growth in power demand.
—McElroy et al. 2009
http://www.greencarcongress.com/2009/09 ... .html#more
Studie geht davon aus, das der komplette Strombedarf Chinas im Jahre 2030 durch Windenergie abgedeckt werden kann.
Eine neue Studie der Harvard und Tsinghua Universltät geht davon aus, das Windkraft die Möglichkeit bietet den kompletten Strombedarfs China's im Jahre 2030 zu decken. Bis dahin soll sich der Energiebedarf zu Heute verdoppelt haben. Zudem zu annehmbaren Preisen pro Kilowatt Stunde.
Ziel der Studie war die Menge der Elektrizität, welche mit Wind geliefert werden kann zu erforschen und wie profitabel die Einspeisung ins Stromnetz unter aktuellen finanziellen Bedingungen in China sind.
Der Strombedarf in China steigt pro Jahr um etwa ~10% und die aktuell installierten nationalen Energie kapazitäten belaufen sich auf 792.5 GW - Gigawatt und ist damit der zweithöchste Bedarf nach der USA mit 1.032 GW. Verbrennung von Kohle ist für 80% des gesamt Stromproduktion in China verantwortlich. Windkraft dagegen hat nur einen marginalen Anteil von 0,4%, an Chinas heutiger Stromerzeugung.
Um dies zu erreichen, bedarf es eine aggressive Reduzierung von Kohlenstoff Energie, durch die Massnahmen der chinesischen Regierung. Über einen Zeitraum von 20 Jahren könnte man 640 GW an Windenergie Kapazität zur Verfügung zu stellen. Eine Investition von 900 Milliarden US Dollar wäre nötig, ausgehend von einer 10 bis 20% Premium Stromnetz Verbindung. Dies ist eine hohe Investitionssumme, aber nicht so unvernünftig wenn man die chinesische Wirtschaft betrachtet mit einem Jahreswert von 26 Billionen Yuan. Zudem der Umstand das der Umfang der Investitionen Energiegenerierung und Energie Infrastruktur berücksichtigt und zukünftige Energie Nachfrage.
Zuletzt geändert von Galaxia am 13. Sep 2009, 13:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Windkraft
Beitragvon jwiechers » 13. Sep 2009, 12:17
Galaxia hat geschrieben:Dies ist eine hohe Investitionssumme, aber nicht so unvernünftig wenn man die chinesische Wirtschaft betrachtet mit einem Jahreswert von 26 Billionen.
26 BIllionen Yuan. In Dollarn sieht die Summe gleich ganz anders aus, da sind es nur noch etwa 4.
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Re: Windkraft - Windenergie - Wind Farm
Beitragvon Galaxia » 13. Sep 2009, 12:24
Genauso relativieren sich aber auch die Kosten dann. Es sei denn China importiert aussschlißlich Windkrafttechnologie, was ich mir nicht vorstellen kann.
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The paper was published in the 11 September issue of the journal Science. Demand for electricity in China is increasing at an annual rate of ~10%, and the current installed Chinese national power-generating capacity (792.5 GW) is second only to that of the United States (1,032 GW). Combustion of coal accounts for ~80% of total electricity production, and wind is currently a minor contributor to China’s total electricity supply (0.4%). The objective of the study was to estimate the quantity of electricity that could be generated from wind and delivered profitably to the grid under the bidding and financial conditions currently in place in China. This will require, however, a commitment by the Chinese government to an aggressive low carbon energy future. Introducing 640 GW of wind capacity over a 20-year period at current prices would require an investment of ~6.0 trillion RMB (~900 billion US dollars), assuming a 10 to 20% premium for grid connection...This is a large but not unreasonable investment given the present size of the Chinese economy (annual GDP of about 26 trillion RMB) and the scale of the investments in both generating capacity and the grid infrastructure that will be required in any event to accommodate anticipated future growth in power demand. —McElroy et al. 2009 http://www.greencarcongress.com/2009/09 ... .html#more Studie geht davon aus, das der komplette Strombedarf Chinas im Jahre 2030 durch Windenergie abgedeckt werden kann. Eine neue Studie der Harvard und Tsinghua Universltät geht davon aus, das Windkraft die Möglichkeit bietet den kompletten Strombedarfs China's im Jahre 2030 zu decken. Bis dahin soll sich der Energiebedarf zu Heute verdoppelt haben. Zudem zu annehmbaren Preisen pro Kilowatt Stunde. Ziel der Studie war die Menge der Elektrizität, welche mit Wind geliefert werden kann zu erforschen und wie profitabel die Einspeisung ins Stromnetz unter aktuellen finanziellen Bedingungen in China sind. Der Strombedarf in China steigt pro Jahr um etwa ~10% und die aktuell installierten nationalen Energie kapazitäten belaufen sich auf 792.5 GW - Gigawatt und ist damit der zweithöchste Bedarf nach der USA mit 1.032 GW. Verbrennung von Kohle ist für 80% des gesamt Stromproduktion in China verantwortlich. Windkraft dagegen hat nur einen marginalen Anteil von 0,4%, an Chinas heutiger Stromerzeugung. Um dies zu erreichen, bedarf es eine aggressive Reduzierung von Kohlenstoff Energie, durch die Massnahmen der chinesischen Regierung. Über einen Zeitraum von 20 Jahren könnte man 640 GW an Windenergie Kapazität zur Verfügung zu stellen. Eine Investition von 900 Milliarden US Dollar wäre nötig, ausgehend von einer 10 bis 20% Premium Stromnetz Verbindung. Dies ist eine hohe Investitionssumme, aber nicht so unvernünftig wenn man die chinesische Wirtschaft betrachtet mit einem Jahreswert von 26 Billionen Yuan. Zudem der Umstand das der Umfang der Investitionen Energiegenerierung und Energie Infrastruktur berücksichtigt und zukünftige Energie Nachfrage. Zuletzt geändert von Galaxia am 13. Sep 2009, 13:53, insgesamt 1-mal geändert. Galaxia Nach oben Re: Windkraft Beitragvon jwiechers » 13. Sep 2009, 12:17 Galaxia hat geschrieben:Dies ist eine hohe Investitionssumme, aber nicht so unvernünftig wenn man die chinesische Wirtschaft betrachtet mit einem Jahreswert von 26 Billionen. 26 BIllionen Yuan. In Dollarn sieht die Summe gleich ganz anders aus, da sind es nur noch etwa 4. Thus Aristotle laid it down that a heavy object falls faster than a light one does. 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Zeitpunkt: 20.09.11 12:15
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Kommentar: Falsches Forum - Hat hier im Aktienthread nichts zu suchen.
die Entwicklung einer neuen Größenklasse von
Windenergieturbinen einsteigen. Die Unterneh -
mens sparte GE Global Research, zuständig für
technologische Weiterentwicklungen, soll innerhalb
von zwei Jahren einen Generator für Wind -
energieanlagen mit einer Leistung von 10 bis 15
MW entwickeln.
Das US-Energieministerium fördert das Projekt
mit drei Millionen US-Dollar. Hintergrund der
Ent wick lung sei die Nachfrage der Windindustrie
nach noch leistungsfähigeren Anlagen, um die
Windener gie-Nutzung in den USA und weltweit
zu optimieren. Erreicht werden soll die gegenüber
heutigen Turbinen verdreifachte Kapazität durch
neu entwickelte supraleitende Magneten und
Leichtbaustoffe. Zugleich will GE in den
Generatoren so genannte kryogene Kühltechno -
logie, bspw. flüssigen Wasserstoff, einsetzen.
Zudem soll der Anteil an seltenen Erden bei der
Produktion gesenkt werden.
Derzeit hat General Electric Turbinen mit einer
Leistung von 1,5 bis 2,5 MW sowie eine 4 MWOffshore
Turbine am Markt. Obwohl der
Mischkon zern global auf Rang drei rangiert, hinter
dem dänischen Branchenprimus Vestas und
der chinesischen Sinovel, droht ein Ver -
drängungswettbewerb: 2010 hatte Sinovel GE
vom zweiten auf den dritten Platz verwiesen. Jetzt
schickt sich der Viertplatzierte an, die chinesi-
1
erinnert Euch zu dieser Aussage
28.03.2011, Pressemitteilung, IR News
Zeitpunkt: 20.09.11 23:15
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 20.09.11 13:44
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß - Nachfolge-ID
Zeitpunkt: 20.09.11 12:20
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Werbung - für politische Partei im Aktien Forum.
Zeitpunkt: 20.09.11 12:21
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Werbung - wiederholt - für politische Partei im Aktien Forum.
Zeitpunkt: 20.09.11 13:20
Aktion: Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: 1 Tag Sperre wegen Anlegens einer Doppel-ID - von WarrenBierfett