Windmaster Nordex
Köln, 19.9.2011, 17:20 Uhr > Der zentrale Branchentreff der Windindustrie im wichtigsten Zulieferland der Branche, der Branchentag Windenergie NRW, findet im kommenden Jahr am 21. und 22. Juni 2012 in Köln im Kölner Congress-Centrum statt. Dies gab Veranstalter Lorenz Kommunikation während der ersten Beiratssitzung zur kommenden Veranstaltung bekannt. Insbesonders die niederländische und flandrische Windwirtschaft wird starkt thematisiert werden.
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Aus mehreren Gründen, so erläuterte Geschäftsführer Klaus Lorenz, wird der kommende Branchentag von einem auf anderthalb Tage verlängert. „Auf Anregung einiger wichtiger Aussteller und aufgrund der engen Kooperation zwischen NRW, den Niederlanden und Belgien, haben wir die entsprechenden Ansprechpartner dieser Nachbarländer auf ihr Interesse an einer gemeinsamen Veranstaltung für diese Zukunftstechnologie angesprochen und sind auf positive Resonanz gestoßen. Diese wird ihren Niederschlag auch im Programm finden. Darüber hinaus wird so auch dem großen Wunsch vieler Besucher nach einer Abendveranstaltung entsprochen, bei der das Netzwerken intensiv gepflegt werden könne. „Denn beim Branchentrag Windenergie NRW trifft sich die gesamte Wertschöp-fungskette Wind.“
Themenschwerpunkte Benelux und tagesaktuelle Fragen
Die Themen des 4. Branchentages Windenergie NRW 2012, der wieder in enger Abstimmung mit der EnergieAgentur.NRW durchgeführt wird, werden neben dem Schwerpunkt Benelux durch Rahmenthemen bestimmt, die nach Aussagen Lorenz‘ tagesaktuelle Fragen der NRW-Energiepolitik behandeln, darüber hinaus aber auch die Wettbewerbsfähigkeit hier ansässiger Unternehmen auf dem Weltmarkt und die Situation der Betreiber in den Blick nehmen.
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[dr; Foto: fotolia.de | Günter Menzl]
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..semper du könntest doch mal ne liste machen bei welchen nordexkurs die jeweillige Id gessperrt wurde....
der hier geb ich bis 14,53 Uhr nordexkurs 3,94
Aber erst wenn Europa die Parasitten raussgeschmissen hat, wird ruhe einkehren...
Genauso, auch bei ariva ...???
"Leonberger Kreiszeitung", vom 20.09.2011 02:45 Uhr
Leonberg Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Kreises Böblingen will für acht Millionen Euro zwei Windräder aufstellen. Von Arnold Einholz
Baden-Württemberg ist nicht gern Schlusslicht. Doch bei der Windenergie ist dies der Fall. Jetzt will die grün-rote Landesregierung gegensteuern und ein Gesetz zum beschleunigten Ausbau der Windenergie auf den Weg bringen. Das Gesetz sollte eigentlich heute verabschiedet werden, doch nun ist der Akt verschoben worden.
Ein wichtiger Bestandteil des Gesetzes ist die Neuregelung der so genannten Vorrangflächen. Bislang durften nur auf jenen Flächen Windräder aufgestellt werden. "Diese Regelung wird aufgehoben", erläuterte Bruno Lorinser, der stellvertretende Leiter des Referats "Regenerative Energien und rationelle Energieanwendung" im Umweltministerium des Landes.
Der Leonberger Landtagsabgeordnete der Grünen, Bernd Murschel, hatte den Fachmann als einen der drei Referenten für die Informationsveranstaltung "Windenergie in Leonberg" eingeladen. Die Vorrangflächen sollen ausgeweitet werden, zudem werde es keine Gebiete mehr geben, die tabu für Windräder seien. Zu den bisherigen Vorrangflächen meinte Lorinser: "Weil Windenergie hierzulande nicht so en vogue war, wurden auch dort Vorrangflächen ausgewiesen, wo normalerweise niemand mit einer Anlage hingehen würde", sagte Lorinser: "Die Windräder müssen aber dort gebaut werden, wo der Wind weht."
Ein wichtiges Orientierungsmittel sei der neue Windatlas. Doch bevor ein Windrad aufgestellt werde, sei es wichtig, gründlich die Windgeschwindigkeiten zu messen. Das nehme mindestens ein Jahr in Anspruch. Um Ansiedlungen von Windrädern zu erleichtern, solle auch das Planungsrecht geändert werden, erläuterte der Experte. Die Kommunen selbst bekämen die Möglichkeit, in ihren Flächennutzungsplänen auch Areale für die Nutzung von Windkraftanlagen auszuweisen. "Das macht lokale Modelle möglich." Aber auch in Zukunft werde es strenge Auflagen geben zum Schutz der Bürger und der Umwelt, schränkt Lorinser ein.
Damit der von der Landesregierung geforderte Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung auf zehn Prozent ansteige, müssten landesweit etwa 1200 Anlagen gebaut werden, wie sie der Landkreis Böblingen auf der Erddeponie plant, rechnete Lorinser vor: "Das ist ein anspruchvolles Ziel und ein langer Weg."
Die Pläne des Landkreises, in die Gewinnung von Windenergie einzusteigen, stellte in Eltingen Wolf Eisenmann den mehr als 50 Interessierten vor. Der stellvertretende Landrat ist der Umweltdezernent und gleichzeitig auch der Chef des kreiseigenen Abfallwirtschaftsbetriebes, dem auch die ehemaligen Deponien unterstehen. Aus den Rücklagen, die der Landkreis für Nachsorgemaßnahmen auf den Deponien bilden muss, sollen die acht Millionen Euro entnommen werden, mit denen die zwei Windräder finanziert werden.
Ein vom Landkreis in Auftrag gegebenes Gutachten bewertet die ehemalige Erddeponie, die fast fünf Kilometer von Leonberg entfernt liegt, als einen besonders geeigneten Standort für Windkraft. Hier kann mit Windgeschwindigkeiten von 5,5 bis 5,75 Metern pro Sekunde gerechnet werden. Geplant sind zwei Windräder, die im Abstand von etwa 300 Metern voneinander errichtet werden. Die Nabenhöhe, also die Höhe des Mastes, liegt bei 140 Metern, der Rotor hat einen Durchmesser von 100 Metern. Der Strom soll den Verbrauch von etwa 10 000 Personen im Jahr decken.
Insgesamt gebe es neun sehr günstige Standorte im Landkreis, darunter auch den Eltinger Kopf, doch von dieser exponierten Stelle habe man Abstand genommen, beruhigte Eisenmann die Anwesenden. Der Kreis selbst wolle künftig keine weiteren Windkraftanlagen mehr errichten, aber für andere solche Vorhaben als Koordinierungsstelle fungieren. Die Windräder könnten im Jahr 2012 ans Netz gehen, so Eisenmann. Noch müsse eine etwa 100 000 Euro teure Windmessung vorgenommen, eine Umweltverträglichkeitsstudie erstellt sowie ein Bodengutachten beauftragt werden. Die Stadt Leonberg kann sich finanziell an dem Projekt beteiligen. Die Verwaltung muss aber noch durchrechnen, ob es wirtschaftlich vernünftig ist, dafür Kredite aufzunehmen. Eine weitere Bürgerbeteiligung sei nicht vorgesehen. "Über den Abfallwirtschaftsbetrieb sind die rund 160 000 Gebührenzahler ja schon an dem Vorhaben beteiligt", meinte Eisenmann.
Für die Doppel Ids hier mag das Wort wohl stimmen...aber nicht für EU Länder....Ok?
4. Branchentag Windenergie NRW findet in Köln statt
Köln, 19.9.2011, 17:20 Uhr > Der zentrale Branchentreff der Windindustrie im wichtigsten Zulieferland der Branche, der Branchentag Windenergie NRW, findet im kommenden Jahr am 21. und 22. Juni 2012 in Köln im Kölner Congress-Centrum statt. Dies gab Veranstalter Lorenz Kommunikation während der ersten Beiratssitzung zur kommenden Veranstaltung bekannt. Insbesonders die niederländische und flandrische Windwirtschaft wird starkt thematisiert werden.
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Aus mehreren Gründen, so erläuterte Geschäftsführer Klaus Lorenz, wird der kommende Branchentag von einem auf anderthalb Tage verlängert. „Auf Anregung einiger wichtiger Aussteller und aufgrund der engen Kooperation zwischen NRW, den Niederlanden und Belgien, haben wir die entsprechenden Ansprechpartner dieser Nachbarländer auf ihr Interesse an einer gemeinsamen Veranstaltung für diese Zukunftstechnologie angesprochen und sind auf positive Resonanz gestoßen. Diese wird ihren Niederschlag auch im Programm finden. Darüber hinaus wird so auch dem großen Wunsch vieler Besucher nach einer Abendveranstaltung entsprochen, bei der das Netzwerken intensiv gepflegt werden könne. „Denn beim Branchentrag Windenergie NRW trifft sich die gesamte Wertschöp-fungskette Wind.“
Themenschwerpunkte Benelux und tagesaktuelle Fragen
Die Themen des 4. Branchentages Windenergie NRW 2012, der wieder in enger Abstimmung mit der EnergieAgentur.NRW durchgeführt wird, werden neben dem Schwerpunkt Benelux durch Rahmenthemen bestimmt, die nach Aussagen Lorenz‘ tagesaktuelle Fragen der NRW-Energiepolitik behandeln, darüber hinaus aber auch die Wettbewerbsfähigkeit hier ansässiger Unternehmen auf dem Weltmarkt und die Situation der Betreiber in den Blick nehmen.
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[dr; Foto: fotolia.de | Günter Menzl]
20. September 2011
Aus zu viel Windenergie wird Methangas
windrad_ddp
Der Strom aus Windrädern kann nur begrenzt gespeichert werden. (Bild: ddp)
In Ostfriesland ist es oft ganz schön windig, zum Teil ist es sogar ZU windig. Zumindest für die Windstrom-Produktion. Denn weht der Wind zu stark, gibt es nicht genügend Speicherkapazität für den produzierten Strom. Die Windräder müssen in diesem Fall abgeschaltet werden oder die Energie wird kostenfrei in die Netze der benachbarten Staaten abgeleitet.
Nun haben aber einige Ingenieure und Forscher eine Möglichkeit gefunden den überschüssig produzierten Strom doch zu nutzen: Aus Windstrom wird Methan. Das funktioniert in zwei Schritten. Zunächst wird der Strom zur Elektrolyse von Wasser genutzt, wodurch Wasserstoff (H) entsteht. Mit diesem Gas und Kohlendioxid (CO2), das aus einer Biogasanlage stammt, wird Methan (CH4) produziert.
Diese Energieumwandlungsanlage, die aus überschüssigem Strom ein synthetisches Erdgas herstellt, ist bis jetzt einzigartig auf dieser Welt.
Mit dem gewonnen Methan können dann Erdgasheizungen oder Erdgasomnibusse betrieben werden. Aber auch Strom kann damit wieder in Biogasanlagen produziert werden.
Auch in anderen Ländern gibt es das Konzept der Energieumwandlung. In der Schweiz pumpen sogenannte Pumpspeicherkraftwerke mit der überschüssigen Energie Wasser aus einem See in einen höher gelegenen Stausee. Bei geringerem Wind also bei geringerer Stromproduktion wird das Wasser zurück ins Tal gelassen, wodurch die Turbinen wieder Strom erzeugen.
In Norwegen ist dieses System auch schon weit verbreitet – in Deutschland scheitert es allerdings an der Akzeptanz der Bürger. So gibt es einige Bürgerinitiativen, die gegen den Bau solcher Pumpspeicherkraftwerke sind.
Habt ihr schonmal zur Kenntnis genommen dass fast alle gemeldeten Postings aus den Nordex threads kommen.
Alle haben damit zu tun, dass Semper mit einer neuen ID irgendwelchen Unsern etwas unterstellt.
Das ist nicht nur krank, sondern sollte für neue IDs unterbunden werden.
@Parkwächter
ich habe in einer Meldung von dir den Vorschlag gelesen, dass für neue IDs maximal 10 Postings/Tag erlaubt sein sollen. Das ist ein sehr guter Vorschlag, der bei W:o ebenfalls umgesetzt wird (15 Postings/Tag).
Auch der Vorschlag mit dem Ariva-Knast im ersten Monat und danach auf Bewährung ist sehr gut.
Damit würde hier das Gespamme aufhören.
Gruß,
MoeMeister
Ich hatte was zu 2,50 Eus geschrieben und du zu 100 Euro....wir hatten danach eine interessante Diskussion über meine 2,50 und Nordex bzw. die Zukunft der Windenergie.
Meine Frage wäre nun ,ob du nochmal die 100 Europro Aktie erklären könntest.
Gruß
China Wind Power breaks ground on 198MW wind energy project
EBR Staff Writer Published 20 September 2011
China Wind Power International Corp has begun construction work on its 198MW Phase III wind energy development project planned for the Du Mon County in the Heilongjiang province of China.
The project, which will include four wind farms each with a capacity of 49.5MW, is expected to generate about 400 million KWh of electricity per year.
The company has now started the foundation work to prepare for the installation of 132 turbines planned for this Phase III project.
Construction at Phase III is expected to be completed by the end of the second quarter of 2012.
China Wind Power CEO Jun Liu said construction at Phase III is proceeding under favourable financial terms with no immediate impact on the company's working capital.
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Comments
Spricht er für Ariva oder für welche Gruppe? Das ist ja äußerst interessant!
Gestern hatte schon die Radelfan ID von "Uns" gesprochen!
Wer möchte hier Nordexaktionäre mit solchen Mitteln mundtot machen?
Boardmail
Von: meingott [ Sperren | Alle BMs anzeigen ]
Datum: 20.09.11 10:23
Betreff: < kein Betreff >
Verstehst du das nicht.
Dich will hier niemand, deswegen sperren sie dich immer.