Windmaster Nordex
geliefert werden...........können,denn erst dann rollt des rubel und alle werden
glücklich.auf den ersehnten regen werden wir wohl noch etwas warten müssen,denke
zum okt. d.j. werden die ersten korken knallen.also die farbe für die ostereier
nochmal bei aldi kaufen im winter gehts dann auf die malediven.
hoffe ich habe kein recht und es klappt früher.
Ich frage: worauf basiert Deine Aussage? Fundamental oder Chart oder Gerüchte oder Intuition?
ich steige nochmal mit 100 ein
und behalte diese dann 3-4 jahre
Bei diesem Auftragseingang und Zukunftsaussichten werden die Herrn Analysten nicht an Nordex vorbeikommen und neue Kursziele bzw. Kaufempfehlungen bekanntgeben.
Dann müsste soweit alles klar sein in welche Richtung NORDex geht.
So looooong.
Nichts geht mehr und die Beiträge, die man hier lesen kann sind einfach jämmerlich!!jämmerlicher gehts nicht mehr!!!
Als XTRADERX hier noch vertreten war,da gab es Power bei Nordex, jetzt dümpelt der Wert nur noch vor sich hin, keine Euphorie mehr, nur noch KACKE!!!
Es geht gehört auch ein MACHER zu jeder Aktie, damit es im Kurs vorwärts geht, schaut euch doch die Frick-Pleite-Papiere an, alles Jammerbuden, aber die Kurse stehen jenseits der Vorstellungskraft,Überbewertungen ohne Ende, da waren die Crash-Szenarien in 2001 bei der Intershop noch Peanuts!!!
Ohne einen Euphorie-Guru geht keine Aktie!!!!!!!!!!!,merkt euch das!!!fundamentale Werte zählen doch nur im geringsten........Beispiel United Internet, die besten Zahlen im Tec-Dax.....aber der Kurs zum ko.........als der Dax noch bei 5000Punkten stand, war UI bei über 15€.....wie gesagt, nur mal ein Beispiel!!!
Deshalb XTRADERX komme wieder in dieses Forum, damit es bei Nordex wieder Sturm gen Norden gibt!!!
Quelle Boerse Online
Ich würde sagen die neuen Aufträge kommen noch dazu.
Wir sehen bei Nordex jetzt seit zwei Wochen eine ruhige Konsolidierung innerhalb enger Handelsspannen. Die lang- und mittelfristigen Trends der Aktie zeigen nach oben und mir fällt verdammt wenig ein, woher das Abwärtspotenzial im aktuellen Marktumfeld kommen sollte! Ich bin jetzt wieder mit ordentlicher Gewichtung dabei, setzte den Stopp-Kurs großzügig auf 22 Euro (SK-Basis) und bin sehr zuversichtlich, dass der Weg des geringeren Widerstandes nach oben zeigt...
also mit diesem Gejammer kommt Nordex bestimmt nicht weiter....:)
wir brauchen kein Hokuspokus hier....die Aktie von Nordex findet ihren Weg
nach Norden....auch ohne grosses Gejammer
Frohe Ostern!!!
eigentlich sehr informativ
wer bei nordex aussteigt ist einfach nur dumm...
morgen wird neuer klimaschutzbericht veröffentlicht, was nur heissen kann ..erneuerbare energien sind weiter auf vormarsch.
also ich werde weiter auf wind-sonne setzen, tip am rande: sollar millenium (schaut euch an was die in den letzten 2 mon. zuglegt haben),
in diesem sinne frohe ostern
Insofern, wünsche ich frohe Ostern und glückliches Aktien Ostereier suchen...
und nicht wenn der wert gelaufen ist
da will davon auch niemand mehr was wissen
Kuba wendet sich in Zeiten hoher Ölpreise und nach der Erfahrung andauernder Stromausfälle im Jahre 2004 verstärkt erneuerbaren Energiequellen zu.
Vor allem der Windenergie sagen Experten eine große Zukunft voraus. Mit ihr und anderen grünen Lösungen für das Energieproblem wird sich vom 22. bis zum 25. Mai eine Internationale Konferenz in Havanna befassen.
„Das Entscheidende sind unterschiedliche Energiequellen“, sagt der Windenergieexperte Conrado Moreno vom Studienzentrum für Erneuerbare Energien (CETER) am Polytechnischen Institut José Antonio Echevarría (CUJAE) in Havanna. Nach seiner Auffassung könnte die Windkraft in Kuba zum zweitwichtigsten Energielieferanten werden.
Obwohl auch auf Kuba erste Untersuchungen vor über zehn Jahren angelaufen sind, war Windenergie in den 90er Jahren ein Thema, mit dem sich nur wenige beschäftigten. „Wir wurden als Träumer belächelt, denn die herrschende Meinung war, dass der kubanische Wind zur Stromproduktion nicht ausreicht“, erinnert sich Moreno.
Vielversprechende Pilotprojekte
Gleichwohl begannen 1991 erste Windmessungen. Auch wurde 1999 in Turiguanó in der Provinz Ciego de Ávila, etwa 430 Kilometer östlich von Havanna, ein Modellwindpark mit einer Kapazität von 0,45 Megawatt eingerichtet. In diesem Februar erfolgte dann der Startschuss für einen größeren Windpark auf der Isla de la Juventud, der größten kubanischen Nebeninsel. Sechs Turbinen aus französischer Produktion liefern dort 1,65 Megawatt Strom und sind in der Lage, fast zehn Prozent des lokalen Spitzenverbrauchs zu decken.
Ein dritter Windpark, ebenfalls mit sechs Turbinen, aber einer Kapazität von 5,1 Megawatt, soll noch in der ersten Jahreshälfte in Gibara, etwa 690 Kilometer östlich von Havanna, ans Netz gehen. Geplant ist in derselben Region ein weiterer Park, der die Kapazität auf 9,5 Megawatt erhöhen soll.
Jedes Kilowatt Windenergie ist ein Segen für die Treibhausgasbilanz, denn es erspart nach Angaben von Experten die Emission von einem Kilogramm Kohlendioxid. Windparks bieten sich vor allem für anderweitig nicht nutzbare Gegenden etwa in Wüsten und an der Küstenlinie an, stellen aber unter Umständen eine Gefahr für Vögel dar. Auch warnen Kritiker vor der Umwandlung von Agrarland.
Statistiken des Weltwindenergieverbandes (WWEA) mit Sitz in Bonn belegen, dass die Nutzung der Windenergie ein enormes Wachstum erfährt. Die installierte Kapazität hat sich zwischen 1997 und 2006 verzehnfacht. Brasilien ist laut WWEA das Land, in dem die Windkraft im letzten Jahr am meisten zulegen konnte. Die installierte Kapazität wurde um 208 Megawatt erhöht - eine Versiebenfachung im nur einem Jahr.
Global gesehen ist Deutschland der größte Windkraftproduzent mit einer Kapazität von 20.622 Megawatt, es folgen Spanien und die USA mit jeweils über 11.000 Megawatt.
Hoffnungsträger Golf von Mexiko
Kuba lotet derzeit nicht nur die Möglichkeiten der Windkraft aus. Als weitere alternative Energiequellen werden Biomasse, kleine Wasserkraftwerke und das Sonnenlicht genutzt. Den größten Teil seines Energiebedarfs aber deckt der Karibikstaat durch fossile Brennstoffe.
2007 sollen 39 Ölbohrungen erfolgen und die Ölproduktion um 100.000 Tonnen erhöhen. 2006 holte Kuba 3,9 Millionen Tonnen Öl und Gas aus dem Boden, etwa die Hälfte dessen, was es für den heimischen Bedarf benötigt. Große Hoffnung setzt Havanna auf seine Reserven im Golf von Mexiko. Ausschreibungen laufen für 59 Blöcke. Bisher sind erst 16 Blöcke freigegeben worden, und über weitere acht wird gegenwärtig verhandelt.
Deutschland vor grünem Wirtschaftswunder
Explodierende Umsätze, Tausende neue Jobs, Umwelttechnik als neue Leitindustrie: Die deutsche Wirtschaft steht vor einem ungeahnten Öko-Boom. Schon bald löst die Branche laut einer Roland-Berger-Studie Maschinenbau und Automobil als führende Industriesektoren ab.
Frankfurt am Main - Die Umsätze von Unternehmen aus der Wind- oder Solarkraft würden die von Auto- und Maschinenbau schon in wenigen Jahren übertreffen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". "2020 wird die Umweltbranche mehr Mitarbeiter ernähren als der Maschinenbau oder die Autoindustrie", sagte Roland-Berger-Partner Torsten Henzelmann der Zeitung.
Die Unternehmensberatung erstellt im Auftrag von Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) einen Öko-Atlas für Deutschland, der im Juni zum EU-Umweltgipfel offiziell veröffentlicht werden soll. Dazu befragten die Berater knapp 1500 deutsche Firmen, die in der Umwelttechnologie tätig sind. "Die Öko-Branche entwickelt sich zur Leitbranche in Deutschland. Ein Job-Motor ist sie schon heute", fasst Henzelmann die Ergebnisse der Studie zusammen.
In der Umwelttechnik seien schon jetzt eine Million Menschen beschäftigt. "Die Zahl wird parallel zu den explodierenden Umsätzen steigen. Schon heute klagen Unternehmen, dass sie nicht genügend qualifizierte Mitarbeiter finden", sagte Henzelmann. Im Maschinenbau arbeiteten nach Angaben des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall zuletzt gut 900.000 Menschen, in der Autoindustrie weitere 800.000. Die deutsche Metall- und Elektroindustrie kommt insgesamt auf rund 800 Milliarden Euro Umsatz.
Die Voraussetzungen, damit die Industrie weiter blühen kann, sind gut: Schon jetzt kommt jede dritte Solarzelle und jedes zweite Windrad weltweit aus Deutschland, wie es in der "FAS" heißt. Ein Drittel der weltweit aus Wasserkraft gewonnenen Energie wird mithilfe von Generatoren und Turbinen der deutschen Firma Voith produziert. Banken und Versicherungen schaffen große grüne Fonds, wohlhabende Familien legen ihr Geld in grüne Technologien an, auch Energiekonzerne wie Shell orientieren sich um. Und längst nicht nur kleine Start-ups entwickeln neue Techniken: Auch Siemens steckt die Hälfte des 5,7-Milliarden-Euro-Forschungsetats in Klimaschutzprojekte.
Roland-Berger-Chef Burkhard Schwenker sieht jedoch Gefahren, dass die deutschen Anbieter langfristig doch das Nachsehen haben könnten. Noch sei die Ökobranche hier zu Lande fragmentiert. Die jungen Firmen konzentrierten sich zu sehr auf den nationalen Markt und liefen daher Gefahr, von anderen Anbietern überholt zu werden.
Klimaschutz kostet vier Milliarden Euro im Jahr
Unterdessen erklärte der Umweltbundesamt-Präsident Andreas Troge der "Bild am Sonntag", dass in Deutschland für den Kampf gegen den Klimawandel jährliche Investitionen in Höhe von vier Milliarden Euro erforderlich wären. Nur so könnten die Klimaschutzziele des Landes erreicht werden. "Wenn wir die Erderwärmung stoppen wollen, müssen wir in den Industriestaaten bis 2050 den Ausstoß an Treibhausgasen um 80 Prozent stoppen." Das Geld solle vor allem in erneuerbare Energien und Wärmedämmung fließen.
Der Appell scheint nicht übertrieben. Vor zwei Tagen hatten die Uno im zweiten Teil ihres Weltklimaberichts vor katastrophalen Folgen der globalen Erwärmung für die unterschiedlichen Weltregionen gewarnt. Der Klimawandel wird demnach auf allen Kontinenten viel früher zu weit verheerenderen Schäden führen als bislang angenommen. Der Bericht prognostiziert unter anderem eine dramatische Zunahme von Hungersnöten in Afrika und Asien auf Grund der Erderwärmung. Außerdem drohe vielen dicht besiedelten Küstengebieten eine dauerhafte Überflutung durch den Anstieg des Meeresspiegels.
Nach der Veröffentlichung des Berichts muss die deutsche Regierung schwere Kritik wegen ihrer Klimapolitik einstecken. Der frühere Umweltminister und Ex-Chef des Uno-Klimaprogramms, Klaus Töpfer, erklärte der "Welt am Sonntag" gar, Deutschland gehöre zu den schlimmsten Klimasündern weltweit.
ase/dpa/Reuters