Windmaster Nordex
schon krass ...
schon krass ...
Jetzt will sogar China grün werden. Das hat soeben Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao angekündigt.
Die ganze Welt staunt über 10-prozentiges jährliches Wachstum in China seit 15 Jahren - aber die Welt hat übersehen, dass das Riesenreich jetzt Jahr für Jahr 12 Prozent seines Bruttosozialproduktes aufwenden muss, um die Umweltschäden zu reparieren. Das soll jetzt anders werden.
"Wir brauchen ein grünes Wachstum," betont Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao vor dem diesjährigen Nationalen Volkskongress. Umweltschäden sowie fehlende Schulen und Krankenhäuser in Chinas Provinzen haben zu tausenden Aufständen geführt. 2006 sind 400.000 Chinesen in den Millionenmetropolen Chinas wegen Kohlesmog gestorben.
Jetzt sagte Wen: "Wir müssen den sparsamen Umgang mit Energie und Rohstoffen größere Bedeutung beimessen, dem Umweltschutz und dem intensiven Landverbrauch."
12 der 16 meist verschmutzten Millionenstädte auf unserem Globus liegen in China. In neun von 10 Städten Chinas ist das Grundwasser stark verschmutzt.
Der Ministerpräsident will für 2007 "nur" noch ein Wachstum von acht Prozent. Das hatte er schon vor einem Jahr gesagt. Aber Chinas Wirtschaft ist auch 2006 tatsächlich um 10,6 Prozent gewachsen.
Im Mittelpunkt der Politik sollen demnach künftig Verbesserungen der Wirtschaftstruktur, Energiesparen und eine Reduzierung des Ausstoßes von Schadstoffen stehen. Konkret kritisierte Wen, dass im vergangenen Jahr die Vorgaben der Zentralregierung für eine Verringerung des Energieverbrauchs um vier Prozent und des Ausstoßes von Schadstoffen wie Schwefeldioxid um zwei Prozent verfehlt worden sind.
Das bisherige Regierungsprogramm ist das bislang klarste Eingeständnis, dass Chinas rasantes Wirtschaftswachstum die Grenzen ökologischer und sozialer Verträglichkeit zu sprengen beginnt. Die Verlierer der Reformpolitik, die sich auch im abgelaufenen Jahr mit einer Welle gewaltsamer Demonstrationen Gehör verschafft haben, sollen erkennbar beschwichtigt werden.
Unter anderem kündigte Wen Jiabao daher ein "landesweite System" von Sozialausgaben an, von denen 23,7 Millionen der allerärmsten Chinesen profitieren sollen. Trotz des neuen Reichtums in den Küstenprovinzen und Städten lebt diese Gruppe mit einem Jahreseinkommen von unter 683 Yuan (€ 68,-) pro Kopf noch immer in elender Armut.
Das kann noch wass werden.....
Die französische Zeitung "Le Figaro" meldet, dass der Nuklearkonzern Areva (Nachrichten) derzeit ein neues Angebot für den deutschen Windkraftanlagenhersteller REpower (Nachrichten/Aktienkurs) prüft. Bislang hat Areva 105 Euro je REpower-Aktie geboten. Am Vortag haben Vorstand und Aufsichtsrat von REpower bekannt gegeben, dass sie die Offerte der indischen Firma Suzlon zu 126 Euro je Aktie favorisieren. REpower-Aktien profitieren von der Spekulation um ein neues Areva-Gebot und verteuern sich aktuell um 1,7 Prozent auf 135,50 Euro.
Qualifizierung zum Windenergiespezialisten - Beginn des neuen Studienjahrs in der Metropolregion Bremen-Oldenburg
Oldenburg (iwr-pressedienst) - Das „Weiterbildende Studium Windenergietechnik und -management“ bietet angesichts des weltweiten Aufschwungs der Windenergie einen wichtigen Beitrag zur Qualifizierung von Fach- und Führungskräften. 24 Interessenten können für das neue Studienjahr 2007/2008 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg aufgenommen werden. Konzeption und Inhalte des berufsbegleitenden und flexiblen Weiterbildungsangebotes orientieren sich an den Bedarfen der Windenergieindustrie. Innerhalb von zirka zehn Monaten lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Windenergieprojekt von der Planung bis zum Betrieb zu managen.
Das „Weiterbildende Studium Windenergietechnik und -management“ umfasst die Themenfelder Naturwissenschaften, Technik, Informationstechnologie (IT), Betriebswirtschaftslehre, Recht, Planung sowie Projektmanagement und setzt gezielt auf den engen Kontakt zur Branche und hohe praktische Relevanz der Inhalte. Weiterer Baustein des bundesweit einmaligen Studienkonzepts ist die Projektarbeit, die sich über alle Disziplinen und den gesamten Zeitrahmen erstreckt. Die Kombination aus Fernstudium mit zwölf Präsenzphasen richtet sich an Beschäftigte der Windenergiebranche und Interessierte, die den Einstieg suchen. Das Studium schließt mit einem Zertifikat der Universität Oldenburg ab.
Berlin - Im Vorfeld des EU-Frühjahrsgipfels richten europäische Unternehmer die Forderung an den europäischen Rat, die für den EU-weiten Ausbau der Erneuerbaren Energien bestehenden Richtlinien zu stärken und fortzuschreiben. Nach Meinung von Hans Jörn Rieks, Geschäftsführer von Vestas Central Europe, könne eine Regelung, die nur ein Gesamtziel von 20 Prozent für Erneuerbare Energien bis 2020 vorsieht, den erfolgreichen Ausbau einer der innovativsten Branchen in Europa gefährden, wenn - wie geplant - die bestehenden Richtlinien für Strom aus Erneuerbaren Energien und Biokraftstoffe nicht fortgeschrieben und verbessert würden. Dabei drängt die Branche die EU-Kommission zu der Erstellung eines neuen Gesamtrahmens für Erneuerbare Energien, bei dem die erfolgreichen regionalen Förderungen für Strom und Kraftstoffe als Grundlage dienen sollen. So fordert Hans-Martin Rüter, Vorstandsvorsitzender der Conergy AG, neben der Stärkung der existierenden Richtlinien die schnellstmögliche Einführung der bereits geplanten Richtlinie für Wärme und Kühlung aus Erneuerbaren Energien. Dabei sieht er die deutsche Bundesregierung im Rahmen ihrer europäischen Ratspräsidentschaft in der Pflicht.
Hoffen wir dass Nordex davon ordentlich Wing bekommt..:-P
dass nordex wind bekommt.....
wenn nicht unbedingt in europa....dann eben woanders wo kernenergie (noch) nicht fuss gefasst hat...
wenn man aber den blickwinkel von martifer/suzlon oder auch areva nimmt, dann haben die den entscheidenden vorteil, dass sie bereits bei ca. 15-20 (martifer) respektive 32 euro(areva) 25.4% respektive 29.99% an repower gekauft haben - sie brauchen also deutlich weniger auf den tisch legen für diese anfangsposition als sie dies von null an bei nordex machen müssten ;)
wenn areva absolut gesehen bereit wäre, das gleiche für 100% an repower auf den tisch zu legen wie für nordex jetzt - dann könnte areva ca. (64.3e6*23-32*0.3*8.1e6)/(0.7*8.1e6) = 247 euro pro rpw-aktie zahlen - und der kauf von 100% rpw wäre insgesamt nicht teurer gewesen als 100% ndx1 zu 23 euro ;)
aus dem schneider.
wir müssen wohl noch drei wochenen warten.
Keiner will Dir RPW wegnehmen, glaub es uns doch endlich und hoffentlich ich die Übernahme auch bald zu Deiner Zufriedenheit gelaufen - dann kannst Du Dir endlich einen neuen Thread leisten!
Laß uns doch nur klein hinten anstehenv und wie altmeister2 sagt "ein paar Wochenenden Geduld haben".
Ich bin immer wieder erstaunt, wie Du den kleinsten Faden für Deine Propaganda aufnimmst um auch ja Aufklärung zu betreiben.
Bist Du ein kleiner Anleger oder stehst Du irgendwo auf der (pusher)-Payrol?
anderenfalls - kleiner tip - posting einfach einstellen ...
PS: So war es auch, als die franz. Sanofi Höchst gekauft hat- mit wirtsch. Gründen allein hatte das nicht viel zu tun!
Habt spass mit solche GUTE firmen
WINDBRANCHE ist HOT!
"In the past two years the Canadian wind power market has evolved from relative obscurity -- an occasional diversion for wind turbine vendors struggling for market share in the US -- to become one of the world's largest and fastest growing wind power markets," says EER senior analyst Joshua Magee.
With C$18 billion in wind power investment forecasted between 2007 and 2015, Canada is expected to rank among the world's five or six largest wind power markets over the forecast period, with annual MW development over the coming decade set to average 1,400 MW, according to EER's study Canada Wind Power Markets and Strategies 2007-2015.
Driven largely by provincial utility RFPs, Canada added 784 MW in new installed wind power capacity in 2006, more than double the country's cumulative installed capacity of 684 MW through the end of 2005. Canada will contribute at least a quarter of North America's yearly growth through 2015, and 5% of total annual global growth. Quebec and Ontario will account for approximately 60 percent of the total market through the forecast period, with strong growth in British Columbia expected in later years, according to EER's study.
"Provincial utility demand for wind power in Canada since 2004 has changed the game," says Magee. "Long-term goals for greater use of renewable energy, across nearly all of Canada's provinces, has provided the necessary transparency for investment, with strong market fundamentals based on Canada's growing concern about its greenhouse gas emissions and energy security policy."
Rapid Growth Spurs Intense Competition
Canada's scaling wind power market is attracting the attention of most global wind players as well as the major Canadian energy companies. Meanwhile, a growing cast of emerging wind IPPs in Canada have been leading the frenzied development activity, but the larger new entrants are expected to drive consolidation through acquisitions and partnerships, leaving far less breathing room for smaller, independent developers, according to EER's study.
"The entrance of major Canadian energy companies such as Brookfield Power, TransCanada and ENMAX has placed increasing pressure on Canada's emerging wind IPPs to mature quickly or risk losing market relevance," says Magee. "These companies have been able to leverage their massive financial resources, existing energy experience, and business relationships across provinces to grab a significant portion of recent provincial RFP activity."
Emerging wind-based IPPs and developers in Canada have had to quickly reassess their competitive advantages and adapt to a rapidly consolidating market. Canadian wind IPPs such as Canadian Hydro Developers, SkyPower, Ventus Energy, and Gale Force (now Airtricity) have adopted aggressive national project development strategies targeting several provincial RFP tenders at once.
On the supply side, turbine availability from key vendors is largely being coordinated within the context of the larger North American wind market, with most vendors anchoring their North American manufacturing facilities in the US and relaying heavily on transportation strategies to supply Canada with turbines, according to EER's study. "Given the lack of domestic manufacturing capacity that can be expected in the Canadian market outside of Quebec, turbine vendor mastery of transportation logistics from their new US manufacturing facilities to Canada's provinces will be crucial for successful delivery," says Magee.
Wind Power to Play Increasing Role in Canada's Energy Mix Over Next Decade
Moving forward, longer-term growth opportunities for wind power in Canada will be heavily dependent on the resolution of issues related to higher grid penetration levels; transmission infrastructure expansion; and Canada's commitment to mitigate its greenhouse gas emissions, according to EER.
"If Canada remains committed to making significant reductions in its greenhouse gas emissions levels, necessary market changes in transmission and grid penetration policy should follow suit to increase wind's share of the country's energy mix," says Magee. "Barring increased competition from other low-emissions energy sources, or a lack of political will to tackle effective climate change policy, the Canadian wind market should likely remain one of the top ten markets in the world over the next decade."
Wind power's contribution to Canadian electricity supply is poised to grow significantly over the coming decade, according to EER. While wind power accounted for only 0.7% of Canada's energy generation mix by the end of 2006, the renewable fuel source's contribution to Canadian electricity supply is poised to grow significantly over the coming decade, approaching an average of 5.5% across all provinces by 2015.
In vier Tagen von 19,00 auf 24,00 Euro = plus 26,3 %
Kannst Du das derzeit mit RPW auch?
Will damit ausdrücken: Für uns "NORDEX"-Männer zählt die absolute Entwicklung der Zukunft, nicht ob und wieviel genau RPW besser ist oder nicht.
Genau deshalb brauchen wir Deine ungefragten Statements nicht, wir haben jetzt alles schon mindestens einmal gelesen!