Willkommen im ?demokratischen? Sozialismus...


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Neuester Beitrag: 01.03.08 01:30
Eröffnet am:29.10.07 08:32von: mieziBangbu.Anzahl Beiträge:35
Neuester Beitrag:01.03.08 01:30von: TaliskerLeser gesamt:2.665
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149 Postings, 6583 Tage mieziBangbuchsWillkommen im ?demokratischen? Sozialismus...

 
  
    #1
15
29.10.07 08:32
sorry - aber ich muss kotzen.

(Trotzdem noch einen schönen Wochenstart.)  
9 Postings ausgeblendet.
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129861 Postings, 7676 Tage kiiwiiWie sagte Hony selig ? "Den Sozialismus in seinem

 
  
    #11
29.10.07 10:08
Lauf hält weder Kurt noch Angie auf..."




MfG
kiiwiipedia

 

8051 Postings, 7925 Tage Rigomaxkibbuz(#9): Ich vermute, Du meinst die POUM.

 
  
    #12
2
29.10.07 11:14
"Libertär" ist da wohl nicht ganz die passende Beschreibung. Sie selbst sah sich eher als trotzkistisch-anarchistisch. Zugegeben allerdings: Die Grenzen zwischen anarchistisch und libertär verschwimmen manchmal. Wie dem auch sei, hätte sie sich durchgesetzt, wäre sie wie alle anderen Spielarten des Sozialismus an der Realität der menschlichen Natur gescheitert.

Zusammengeschossen wurde die POUM übrigens in Barcelona von den republikanischen Regierungstruppen und ihren kommunistischen Verbündeten. Und anschließend wurde sie von der republikanischen Regierung verboten.  

29411 Postings, 6477 Tage 14051948Kibbuzim@ Rigomax

 
  
    #13
1
29.10.07 20:15
interessant,daß noch jemand die "Partido OPbrero de Unificatuion Marxista" überhapt kennt (trotz George Orwell).
Nun mit denen haben die Stalinisten angefangen,aber wie kiiwii nicht ganz zu Unrecht einen Hinweis auf Bakunin gab,nein ich meine vorallem die CNT,die anarcho-syndikalistische Gewerkschaft.
Ihr Ansatz der Revolution in Spanien belegt die Möglichkeit,daß Kollektivierung eben nicht notwendigerweise mit Zwang etwas zu tun haben muß,mit "Kulaken" killen und das solche freiwilligen Zusammenschlüße die Produktivität nicht hemmen,sondern ganz im Gegenteil in zuvor ungekannte Höhen trieb und das nochmal bei tatsächlicher Selbstverwaltung,keine Papiersozialismus oder gar das Bolschewiken Modell.
Das die eine solche "Konkurrenz" ausschalten mußten,weil es doch den kompletten Ansatz und die Richtung des ML Sozialisnmus Lenin-Stali-Trotzkis in Frage stellt.

Freiheit und Sozialismus bleiben für mich untrennbar.
Ohne Freiheit für das Individuum,ist Sozialismus schlichtweg nicht das was er vorghibt zu sein,sondern Barbarei.
Eine nicht genauer definierte Freiheit,sagen wir mal die moderne Variante,ohne Sozialismus ist zwar selbstverständlich allen totalitaristischen Revolutionsgelüsten vorzuziehen,aber nicht der Weisheit letzter Schluß. Ich kann mich einfach nicht damit abfinden,daß das Wunder Mensch über den derzeitigen Status Quo der kapitalistischen Marktwirtschaft nicht hinweg kommen könne,die Kreativität und das Potential des sozialen Wesens Mensch nicht ausgeschöpft wird um eine bessere Welt zu gestalten.

Da unterscheiden wir uns wohl,bei der grundlegenden Einschätzung des Menschen.Mit der Natur zu argumentieren finde ich nachvollziehabr angesichts all dessen,was Menschen schon so verbrochen haben,aber für mich bleibt der Mensch ein soziales Wesen,daß eben von der Gesellschaft geprägt und programmiert wird,die vorherrscht.
Wäre die Realität zum Schluß immer von einer negativ definierten Natur des Menschen bestimmt,bestände wirklich keinerlei Hoffnung...

Nur wie haben wir es dann bei aller Grausamkeit im Laufe der Geschichte so weit gebracht ?  

1857 Postings, 6479 Tage HagenstroemWenn ich Ariva lese, dann habe ich immer mehr das

 
  
    #14
3
29.10.07 20:38
Gefühle, der Sozialismus wäre nicht klar definiert. Jeder scheint da wohl seine persönliche Vorstellung von zu haben. Oder ist das schon der Versuch, nach dem kläglichen Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus den Folgesozialismus zu kreieren? Wie auch immer, der klassische Sozialismus kann jedenfalls keine demokratische Grundlage besitzen. Seine Berechtigung erhält er nur dann, wenn knappe Ressourcen sozial verwaltet und verteilt werden müssen. Danach käme nämlich nur noch der Sozialdarwinismus (hier gemeint im klassischen Sinne).

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Ich möchte eure Sterne nicht. Gebt sie den Bedürftigen.  

29411 Postings, 6477 Tage 14051948KibbuzimHagenstroem,es gab nie diesen einen Soz.

 
  
    #15
29.10.07 20:52
auch wenn das die Dogmatiker und totalitären MLer seit jeher so gargestellt haben.
Im Prinzip geht man dem Ungeist der MLer,den Eineitspartei-Sozialisten ala SED etc. auf den Leim,wenn man deren Interpretation heute ungewollt stützt,daß es eben nur den einen,wahren Sozialismus gäbe und gegeben hätte.
Nein es gab zu jeder Zeit sozialistische Vorstellungen und Bewegungen,die aber auch gar nichts mit dem real existierenden Sozialismus zu tun hatten,sie wurden totgeschwiegen (bestenfalls) und im "anderen Lager" tut man dies auch bzw. geschichtliche Kenntnisse gehen verloren.
Selbst in Spanien,dort liegt ein grausamer,blutiger Bürgerkrieg und eine soziale Revolution so lange noch nicht zurück wissen jugendliche erschreckend wenig über die geschichtlichen Ereignisse in ihrem Land und das obwohl Eltern bzw. Großeltern direkt daran als handelnde Subjekte beteiligt waren.
Übrig im  herrschenden Denken,sind auch dort die totalitären Formen des Sozialismus geblieben.
Die Angst vor der Freiheit und die Erkenntnis,das Geschichte den Verlierern und Außenseitern nur wenig Platz gewährt istz zwar Fakt,aber man muß ja nicht mit der Masse gehen...  

1857 Postings, 6479 Tage HagenstroemMan sollte sozial nicht mit sozialistisch

 
  
    #16
29.10.07 21:16
verwechseln. Sozial ist dabei erstmal unabhängig von der politischen Ideologie.

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Ich möchte eure Sterne nicht. Gebt sie den Bedürftigen.  

29411 Postings, 6477 Tage 14051948KibbuzimVollkommen richtig

 
  
    #17
29.10.07 21:28
aber ich meinte eben schon "sozialistisch",sprich historische Alternativen zu den totalitären Formen und somit kein herbei definieren von Folgesozialismen,sondern das Beharren darauf,daß die Stalinisten und die Sozis mit totalitärem Denken als Grundlage, keine "Entschuldigung" vorschieben können,nach dem Motto,es hätte keine anderen Möglichkeiten gegeben.
Ich gestehe Menschen,ihrer Biographie geschuldet,falsche Entscheidungen zu und natürlich generell das "Recht auf Irrtümer".Nur korrigieren muß man sie irgendwann,Erkenntnis vorausgesetzt und eben eine kritisches Denken.
Soll nur nie einer sagen,es hätte eben nicht von Anfang an schon in der sozialistischen Bewegung Alternativen gegeben zu dem was sich dann als real existierender Sozialismus einerseits und dogmatisch etatistischem Sozialdemokratismus andererseits etablierte.
 

3491 Postings, 7220 Tage johannahWelche Alternativen hat es denn je in der

 
  
    #18
2
29.10.07 22:23
sozialistischen Bewegung gegeben, die nicht zur Diktatur des Proletariates geführt hätte?

Diese ganze Bewegung ist ein Irrweg in der Menschheitsgeschichte.

MfG/Johannah  

8051 Postings, 7925 Tage Rigomaxkibbuz(#13): Ja, natürlich Orwell(Mein Katalonien)

 
  
    #19
2
29.10.07 22:56
Eine weitere, sehr interessante Quelle ist A. Koestler, dessen Biographie zu lesen ich nur empfehlen kann (außerdem hat er im Alter noch allerlei Interessantes zu philosophisch-naturwissenschaftlichen Themen geschrieben). Er war im spanischen Bürgerkrieg für eine englische Zeitung in Spanien, wurde von Francos Truppen eingesperrt und kam nur knapp davon - der Einfluß der englischen Presse und der englischen Regierung war auch damals recht groß. Dieser Teil seiner Biographie ist meiner Meinung nach eine der besten Insider-Schilderungen des spanischen Bürgerkrieges.
 

8051 Postings, 7925 Tage RigomaxFreiheit und Sozialismus?

 
  
    #20
1
29.10.07 23:33
Betrachten wir mal einen Aspekt der Idealtypen: Das selbst erklärte Ziel des Sozialismus ist es, den Staat so zu formen, daß er die Menschen glücklich macht. Dazu muß er naturgemäß bestimmen, was das Glück der Menschen ist - und damit auch, unter welchen Umständen der Einzelne dann gefälligst glücklich zu sein hat. Da haben wir dann den autoritären und damit freiheitsfeindlichen Charakter des Sozialismus. - Nach bürgerlich-liberaler Vorstellung hingegen ist es lediglich Aufgabe des Staates, dem Menschen die Möglichkeit zu geben, selbst nach dem zu streben, was er für sein Glück hält. Nicht umsonst steht in der anerikanischen Unabhängigkeitserklärung nicht etwa das Recht des Menschen auf Glück (happiness) sondern das Recht des Menschen auf Streben nach Glück (pursuit of happiness). Was er für sein Glück hält, bleibt ihm selbst überlassen.

In der Realität gibt es natürlich die geschilderten Idealtypen nicht in ihrer reinen Form. Die beiden genannten Denkrichtungen werden immer auch Aspekte der jeweils anderen mit aufnehmen. Dennoch: Diejenigen, die sich Sozialisten nennen, werden stärker zu dem oben beschriebenen Rein-Sozialismus tendieren als diejenigen, die sich bürgerlich-liberal nennen (wenngleich mir da bei der CDU gelegentlich Zweifel kommen ;-)).
 

5671 Postings, 6395 Tage LarsvomMarsIch will alles und ich will es jetzt!

 
  
    #21
2
29.10.07 23:36
FREIHEIT UND SOZIALISMUS!

<img <img
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst  

6342 Postings, 6380 Tage ChillyOh Gott

 
  
    #22
1
29.10.07 23:38
_____________________________________________
Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?

NÖ !  

8051 Postings, 7925 Tage RigomaxLvM (#21): Kein Wunder daß Dein neuer Hoppelhase

 
  
    #23
2
29.10.07 23:43
Dir nicht traut. Weiß er eigentlich, wie es seinem Vorgänger ergangen ist?  

29411 Postings, 6477 Tage 14051948KibbuzimSpanien was das kleine Beispiel

 
  
    #24
30.10.07 10:54
johanna und Rigomax (du hast zum Thema was gelesen).Orwell schildert aber trotz dessen das Buch gut ist,vielmehr "Fronterfahrungen".Aus dem was sich an der "zweiten Front" so zugetragen hat,ist seine Stalinismus Kritik als Animal Farm erschienen.
Es gibt allerdings eben auch sehr interessante,andere,Literatur mit Berichten und Zahlen was die Entwicklungen,die Kollektivierungen (freiwilligen) und ökonomischen Maßnahmen im rückständigen Spanien betrfifft.Insbesondere in Katalonien und Aragonien,aber auch in Andalusien,Asturien und anderen Landesteilen ist die CNT,die anarcho-syndikalistische Gewerkschaft,in der sich Millionen organisierten,Beispiel eines freiheitlichen Sozialismus,ökonomisch erfolgreich obendrein.
Das es zur historisch einmaligen und sxchizophrenen Situation kam,daß Anarchisten in der Folge des Bürgerkriegs auch in die Volksfrontregierung eintraten und Minister stellten (z.B. Justizministerium...) war dem Krieg geschuldet,die soziale Revolution aber spielte sich ohne staatliche Einflußnahme ab,eben der Gegenbeweis,daß es den Staat nicht notwendigerweise geben muß,um entweder über Zwang (eben Gewalt von walten) oder Alimentierung,"Anreize" zu setzen,damit Menschen freiwillig sich zusammenschließen und Strukturen der Selbstverwaltung,der direkten Demokratie entwickeln.

Die Diskussion hängt,aber ich wiederhole noch mal.
Wer der SED Geschichtsschreibung bspw. im Nachhinein recht gibt,indem er deren Lügen der geschichtlichen Darstellung recht gibt,daß deren Vorstellungen,was Sozialismus sei,welche Rolle der Freiheit des Individuums zu kommt,der spielt natürlich ungewollt ihnen in die Hände.
Weder das bolschewistische Modell noch all seine real existierenden Abarten,die sich als Staatskapitalistische Systeme in Konkurrenz zum Privatkapitalistischen durchgesetzt haben,besitzen das Recht zu behaupten,sie seien historisch das einzige gewesen,was sich als sozialistische Bewegung und auch Theorie im Laufe der Zeit gebildet hatte.Da machen es sich eben alle Leninisten einfach,indem sie recht ähnlich argumentierten,wie heutzutage hier manch einer,daß der Mensch,oder das Proletariat,oder etc. noch nicht reif sei für den Kommunismus und deshalb all die entsprechenden Maßnahmen gerechtfertigt seien.
So sprachen die ersten Bolschewiken wie Lenin in Bezug auf die Sowjetmacht auch nicht von Kommunismus,sondern betonten,daß es ihre historische Mission sei,jene bürgerliche  Revolution und kapitalistische Entwicklung durchführen zu müßen,zu der das in Russland zu jeder Zeit zu schwache Bürgertum selbst nicht in der Lage war.

Ideologisch kam man natürlich zusehends in eine theoretische Zwangslage und die Terminologie wurde geändert,einem Wandel unterzogen,der nicht durch inhaltliche oder pragmatische Veränderungen gerechtfertig war.
Wenn in Bezug z.B. auf die SED Diktatur von Sozialismus spricht ist das eine glatte Lüge von unverschämten Ausmaß,egal ob nun Mler oder kapitalistische Gegener des DDR Systems,diese Lüge als realiter verinnerlicht haben.  

11942 Postings, 6504 Tage rightwingkappes

 
  
    #25
30.10.07 11:10
wr immer in guter heinescher tradition "das himmelreich auf erden" schaffen möchte - seine bauchlandung ist vorprogrammiert. wenn wir mal davon ausgehen, dass im sozialismus der staat das zepter der umverteilung umfassend in der hand behält um jedes schicksal gottesgleich niveliewren zu können, so behalte man bitte im blick, dass derlei mechanismen nie auf sicht, sondern nur und alleinig auf dauer angelegt sein können ... insofern hat es sich entwweder ganz schnell mit dem "demokratisch", oder -nach einigen legislaturen der ausplünderung der fleissigen zugunsten der nichts- und wenigtuer- mit dem sozialismus. wohin dies führt, können wir heute schon betrachten: zweckfremd geplünderte rentenkassen, abzocke beim mittelstand, hinein in den arsch der quasistaatlichen grossmonopole und abgaben, dass es der sau graust.  

8051 Postings, 7925 Tage Rigomaxkibbuz(#24): Es gibt viele Spielarten des

 
  
    #26
30.10.07 11:30
Sozialismus, also Denkrichtungen oder Gesellschaftsformen, die sich sozialistisch nennen oder nannten, oft mit irgendeinem Prä- oder Postfix. So gut wie alle haben versagt. Nun kannst Du natürlich sagen, dies sei alles kein Sozialismus gewesen und Du habest die einzig wahre Gesellschaftsform entdeckt und die sei nun mal der Sozialismus. Und nichts anderes.

Aber da machst Du es Dir zu einfach. Sprachgebrauch entsteht durch Übung und aus Traditionen. Der Begriff "Sozialismus" war nun mal über viele Jahre besetzt von den Kräften, denen Du den Sozialismus jetzt absprichst, nachdem diese Kräfte den Begriff in Verruf gebracht haben.

Auch heute noch verbirgt sich hinter diesem Begriff eine Fülle von unterschiedlichen Denkrichtungen. Sieh Dir mal die heutigen Parteien des ehemaligen Ostblocks an, oder die soziaistische Fraktion im Europaparlament. Trotz aller Vielfalt gibt es aber auch ein gemeinsames Gedankengut. Einen Aspekt dieses gemeinsamen Gedankenguts habe ich in #20 behandelt. Schon der allein genügt, den Sozialismus als unmenschlich (im Sinne von "der menschlichen Natur widersprechend")  zu erkennen.

Mit "der xy-Sozialismus war kein Sozialismus" oder "der yz-Sozialismus war kein richtiger yz-Sozialismus" weicht man nur aus. In der Konsequenz landet man dann bei "der Nationalsozialismus unter Hitler war kein richtiger Nationalsozialismus" und kurz danach dann bei einer Rechtfertigung der selbstgezimmerten Traumversion des Nationalsozialismus. Das hatten wir hier ja auch schon mal.

In einem Satz: Mit semantischen Tricks kann man die Grundübel des Sozialismus (Beispiel in #20) nicht kaschieren.
-------------
PS: Ich werde demnächst ein paar Tage (bis Anfang nächster Woche) verreisen. Falls ich das Thema jetzt nicht mit gleichem Eifer fortsetzen kann, bitte ich um Nachsicht.  

11942 Postings, 6504 Tage rightwingwieviel staat muss sein?

 
  
    #27
30.10.07 11:40
nach keynes sollte der staat durchaus eine aktive rolle in der ökonomie spielen - und zwar eine antizyklische: laufen lassen, wenn es läuft, stützen, wenn es klemmt. wie jedoch ein hochverschuldetes, softkommunistisches system, wie wohl deutschland mit 60% staatsquote die nächste krise meistern möchte? mir sind die gegenargumente der sozis bestens bekannt, besonders der beliebte verweis auf die skandinavischen länder ... allerdings sollte man sich hierbei vor augen halten, dass diese systeme nicht nur dünn besiedelt und mit äusserst geringen migrantenten- und sozialproblemen gesegnet sind ... die bieten auch richtig was für 50% steuern, nicht wie unsere misswirtschafter. übrigens: explizit die schweden liefen ain den 90ern fett in die roten zahlen und wählten zunehmend bürgerlich.  

3491 Postings, 7220 Tage johannahDemokratischer Sozialismus?

 
  
    #28
2
16.11.07 00:33
Wie soll den so etwas funktionieren können?

Demokratie und Sozialismus sind wie Katz und Maus.
Eine Koexistenz der beiden ist nicht möglich.

MfG/Johannah  

7997 Postings, 6688 Tage daxcrash2000Demokratie = Kapitalismus

 
  
    #29
29.02.08 16:45
hier könnt Ihr alle mal was lernen

Lautsprecher an

http://doku.argudiss.de/stream.php?id=225  

7997 Postings, 6688 Tage daxcrash2000Sehr erstaunlich

 
  
    #30
01.03.08 00:25
keiner hat bisher widersprochen...

 

2109 Postings, 6402 Tage BrucknerDumme werden hier gefördert

 
  
    #31
01.03.08 00:40
Wenn wir hier etwas haben -
dann einen demokratischen ASOZIALISMUS -
indem die Arbeiter mit ihren Steuern das Nichtstun, das Verblöden,
das zu Grunde Saufen, das kaputt Fixen finanzieren !

Selbst der Kommunismus war besser,
denn der ist zusammen gebrochen !

Der ASOZIALISMUS dagegen zieht sich schon 5 Jahrzehnte hin !!!    (Seit 1968 !)  

19233 Postings, 6562 Tage angelamdumme werden hier gefördert -

 
  
    #32
01.03.08 00:45
damit die schlauen etwas haben, von dem sie sich abgrenzen können

69033 Postings, 7689 Tage BarCodeRechnen

 
  
    #33
1
01.03.08 00:46
ist ein Kulturgut!

7997 Postings, 6688 Tage daxcrash2000Bekenntnisse sind keine Analyse

 
  
    #34
01.03.08 01:24
daher:

29 anhören  

36845 Postings, 7737 Tage TaliskerOha

 
  
    #35
1
01.03.08 01:30
Neuer Stoff für die Rubrik "Bruckner erklärt die Welt: die Mathematik".
Mach ich morgen, is echt zu spät für Hochgeistiges.
Gruß
Talisker

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