Wieder schwerer Übergriff in Berlin.
Na ja, der Pappi wird ihn brauchen, man braucht dort vielleicht handfeste Argumente.
denke bei solchen brutalen morden sollte man dies definitiv prüfen
In Neukölln schoss am 29. Oktober 2012 ein bisher unbekannter Täter auf einen 41-jährigen Mann libanesischer Herkunft.
Nach bisherigen Erkenntnissen gab der Unbekannte gegen 19 Uhr 50 vor einer Shisha-Bar in der Reuterstraße mehrere Schüsse auf den 41-Jährigen ab.
da muss sich der wowi bald mal gedanken machen, bzgl. mehr polizeipräsenz
Gut, aber dann ist auch nix mehr mit Auslieferung aus der Türkei und Verurteilung hier in Deutschland.
Denn bekanntlich tut sich jeder Staat (auch der deutsche Staat) sehr schwer mit der Auslieferung eines vermutlichen Straftäters an ein anderes Land.
aber was kann auch der arme onar dafür wenn er so eine schwere kindheit hatte, bestimmt wurde er auch immer von nazis verschlagen.
tja ich schätze mal zwei jahre bewährung - mit der auflage antiaggressionstrainig in florida - schwimmen mit delfinen.
der steuerzahler wirds schon zahlen
da steht doch die strafprävention vor strafverfolgung.
eines ist sicher - solch ein schreckliches verbrechen begeht der in der türkei nicht bzw. nur einmal. wie der hase in der türkei läuft weiß onar auch
Warum hat man die entsprechenden Schritte nicht eingeleitet?
Auch wenn die hiesigen Rechtsaussen immer so tun, als ob die Türkei jeden Straftäter willkommen heißt: Dem ist nicht so.
Einsperren, Gerichtsverfahren, Knast: Kostet alles Geld und frei rumlaufen lassen wollen die so einen auch nicht.
Also her mit dem und hier in den Knast mit dem Totschläger.
"Danach soll der türkischstämmige Mann den Kopf und andere Körperteile
abgetrennt und in den Innenhof des Kreuzberger Wohnhauses geworfen haben.
Im Prozess strebt der Ankläger die dauerhafte Unterbringung des unter Wahnvorstellungen leidenden Mannes in der Psychiatrie an.
http://nachrichten.t-online.de/...von-gott-befohlen/id_60793560/index
“So etwa die oberkruden Ansichten des leider erfolgreichen Buchautors Thilo S., den man, und das nur in Klammern, auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.“
http://www.taz.de/!104949/