Heidelberger Druck will Gas geben..
--am 8.11. kommen die Halbjahreszahlen, die werden sehr schlecht sein--gottseidank für HDM kommen die Gesamtjahreszahlen erst weit in 2021..
----Meine Einschätzung dazu: nach dem 8.11 werden wir all-time-low der Aktie sehen--nach den Gesamtjahreszahlen für 2020 in 2021--wird hier die Insolvenz kommen --und vom Markt auch gespielt werden--
Top-Gehälter und der völlig überzogenen Personalbestand--und die 3x generösen Gelder beim Personalabbau haben den Druckmaschinen längst den Hals gebrochen--ja--die hier rausgeworfenen Kurzarbeitergelder beatmen hier ein hirntotes Unternehmen
in 2019 war bei Jahresumsatz von 2,35 Mrd. Euro--das Ergebnsi nach Steuern bei minus!!--343 Mio Euro--deshalb brauchten sie die Pensionsgelder zum überleben
--in 2020 wird das Ergebnis noch katastrophaler---und es gibt keinen 2. Pensionsfonds den man anzapfen kann---
wäre ich Aktionär und Jurist--ich würde sie mit Prozessen überziehen---wenn wir nur bei der Manager-Haftung auch wie sonst ein Rechtsstaat wären--und keine Bananen-Rebulik--
--wenn die Insolvenz hier kommt--dann werden den Aktiva, Immobilien, Marken- und Lizenz-rechten plus Maschinenpark Verpflichtugen gegenüber weit über 10.000 Mitarbeiter und den Pensionsgeldern gegenüberstehen---
also Schmodo: was stimmt nicht an meinen Ausführungen???? Höre gerne von Dir----meine Schätzung lautet: Wenn es zur Insolvenz kommt--werden die Abwicklungskosten für das Unternehmen--deren Assets um das 6-7 fache übersteigen-----Schmodo--du bist der Insider--täusche ich mich???
Das Kurzarbeitergeld simuliert einen massiven Personalabbau, wie er bei HDD nie möglich wäre. Man zahlt seit langem wieder nur für die Personen, die wirklich arbeiten. Plus Führungskräfte.
Geschickt genutzt ist es eine Art Lakmustest für die Zeit, in der die jetzt Kurzarbeitenden in die Regelrenre ausgeschieden, und hoffentlich nicht nachbesetzt, sein werden.
Laut Hundi läuft es seit Juni/Juli wieder. Am 10.11. wissen wir beim Blick auf den Cash Flow ob er wieder ins Mikro gelogen hat.
Gleichzeitig ist es immer noch ein Maschinenbauer, mit teilweise älteren Maschinen auf dem Markt. Frag mal die Schmodos was es bedeutet, wenn die Mitarbeiter mit der längsten Erfahrung in der Produktion und Service vor die Tür gesetzt werden.
Know-How nicht zu verlieren kostet Geld.
hab gehört, Corona hat die Älteren ganz besonders im Visier
na dann
viel Spaß noch mit der Ollen Tante!
sieht aus, als ob das Ende der Menschheit eingeläutet worden ist !?
he he
Herr V, erhöhen sie sofort die Ersatzteilpreise für die alten Klepper !
he he
für 160 Millionen gibts die Hightechperle Heidelberg
ha ha ha
Das Durchschnittsalter ist zu hoch, um groß für den Konzern etwas Neues anzufangen und noch zu jung, damit es in größerer Anzahl Mitarbeiter gibt die man (erneut) vorzeitig in die Rente schicken kann. Die Kurzarbeit durch Corona rettet auf der einen Seite das Unternehmen, auf der anderen Seite sorgt es für einen Umsatzeinbruch und die Arbeitsmarktsituation der Ü50 jährigen sich verschlechtert. Vor einem Jahr hätte der eine oder andere mehr noch den Sprung in den Neuanfang gewagt von den, aber jetzt muss es schon einen kräftigere Motivation geben. Die Lohnsteigerungen gab es erst in den letzten Jahren, davor viele lange Jahre Runden unter dem Inflationsausgleich. Da kann man nicht einfach auf viel Gehalt verzichten, bis es dann in die vorzeitige, verringerte Rente geht bei den normalen Arbeitnehmern.
+ bedruckte Konservendosen damit ihr wisst was in ihr steckt und ausreichend Mineralwasser nach Hause schleppen!
ha ha ha
sieht ganz übel aus für die Menschheit!
Muß nicht immer der gleiche Schubkarren sein, den der Chef fährt!
jahrelang wurde bestens abgezockt, damit ist jetzt Schluß
unglaublich
4,3000 €
4,3020 €
-0,2110 €
-4,68 %
15:11:30
§
DEUTSCHE BANK AG NA O.N.
7,5340 €
7,5370 €
-0,1480 €
-1,93 %
15:12:11
Und der Herr V braucht sie schon 3mal nicht!
Sofort streichen !
he he
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN
MASCHINENBAU
Heidelberger Druckmaschinen bei Stellenabbau auf der Zielgeraden
15. Oktober 2020 Autor: Tatjana Junker (tat)
Wiesloch.Das Unternehmen Heidelberger Druckmaschinen kommt bei seinem geplanten Stellenabbau nach eigenen Angaben gut voran. Von den 1600 Arbeitsplätzen, die weltweit abgebaut werden sollen, fehlten nur noch etwa 150, der größte Teil davon soll noch im Stammwerk Wiesloch wegfallen, sagte Vorstandschef Rainer Hundsdörfer am Mittwochabend bei einem Pressetermin in Heidelberg. Der Abbau an den ausländischen Standorten sei bereits unter Dach und Fach.
Transfergesellschaft gestartet
„Wir sind zuversichtlich, dass wir auch für diese 150 Stellen noch sozialverträgliche Lösungen finden“, ergänzte ein Unternehmenssprecher auf Nachfrage. Betriebsratsvorsitzender Ralph Arns sagte am Donnerstag, er sei „felsenfest überzeugt, dass wir es ohne betriebsbedingte Kündigungen schaffen“. In Wiesloch sollen nach dem Willen des Unternehmens insgesamt rund 1000 Arbeitsplätze wegfallen, wobei frühere Abbauprogramme teilweise berücksichtigt werden. Bei dem Schritt macht sich Heidelberger Druckmaschinen den relativ hohen Altersdurchschnitt der Belegschaft zunutze: Er liegt bei knapp über 50 Jahren. Mit vielen älteren Mitarbeitern hat das Unternehmen in den vergangenen Monaten Altersteilzeit vereinbart.
Zum 1. Oktober sind zudem die ersten Beschäftigten gegen eine Abfindung in eine Transfergesellschaft gewechselt. Dort werden sie weiterqualifiziert, um eine neue Stelle zu finden. Der Abbau betreffe alle Ebenen, bekräftigte Hundsdörfer: „Wir haben unsere Führungsstruktur deutlich verschlankt.“ Darauf hatten im Vorfeld vor allem Betriebsrat und die Gewerkschaft IG Metall gedrängt. Obwohl die Corona-Krise das Geschäft insgesamt weiter belaste, sehe man bei den Aufträgen eine schrittweise Erholung, sagte der Vorstandschef: „Im April war der Tiefpunkt, im Juni, Juli lief es schon etwas besser, und der August und September waren sehr ordentlich“, sagte Hundsdörfer. Er gehe davon aus, dass man das aktuelle Level trotz wieder steigender Infektionszahlen halten könne.
Im ersten Quartal konnte Heidelberger Druckmaschinen dank eines Sondereffekts ein positives Ergebnis erzielen. Das Unternehmen hat kürzlich seine Regelungen zur Betriebsrente geändert und muss deshalb nicht mehr so hohe Rückstellungen bilden. Für das Gesamtjahr wird aber nach wie vor ein Verlust erwartet.
Noch viele in Kurzarbeit
Trotz der zuletzt leichten Erholung werde man das Instrument Kurzarbeit vermutlich bis zum Schluss – also bis Ende 2021 – brauchen, sagte Hundsdörfer. Von den insgesamt knapp 4900 Mitarbeitern in Wiesloch seien derzeit noch 50 Prozent davon betroffen. Aktuell sei geplant, die Kurzarbeit zum Jahresende zu reduzieren, in welchem Umfang hänge aber von der weiteren Entwicklung ab.
Der Vorstandschef betonte, dass Heidelberger Druckmaschinen finanziell wieder solide aufgestellt sei. Nachdem man im September eine Hochzinsanleihe über 150 Millionen Euro vorzeitig zurückgezahlt habe, sei man jetzt „fast schuldenfrei.“ Die Nettoverschuldung liege unter 50 Millionen Euro – „und ohne Corona gäbe es sie gar nicht mehr“. Hundsdörfer sagte, er sei froh, dass das Unternehmen in der Pandemie ohne Staats- oder KfW-Kredit auskomme. „Das sind extrem teure Finanzierungen, außerdem kann man als Unternehmen nicht mehr frei agieren“.
nicht vergessen, auch Knäckebrot und Konserven bunkern
he he
"Ich fürchte, wir werden das in unterschiedlichem Grad sicher bis zum Ende beantragen", erklärte Heideldruck-Chef Rainer Hundsdörfer am Mittwochabend vor Journalisten. Das Bundeskabinett hatte die Regelungen zur Kurzarbeit zuletzt bis Ende 2021 verlängert.
--> HDD hat im Juni 2019 KUG angezeigt, im September 19 mit der Kurzarbeit begonnen, zieht bis Dezember 21 durch: 28 Monate KUG!
Für alle die den Beginn der Kurzarbeit bereits verdrängt haben und es als Schlechtreden abtun:
KUG bereits im JUNI 2019 angezeigt:
https://www.morgenweb.de/...arbeit-bei-heideldruck-_arid,1515363.html
https://www.rnz.de/wirtschaft/...itik-an-management-_arid,455545.html
von über 24 000 Mitarbeitern auf jetzt ca 10 000 sozialverträglich abgebaut,
das ist eine Meisterleistung !
Weltpremiere: Heidelberg stellt die Stanze Mastermatrix 106 CSB vor
von Gerd Bergmann, 16. Oktober 2020
https://www.print.de/allgemein/...ie-stanze-mastermatrix-106-csb-vor/
Lotto spielen?
Nein danke
greife lieber zu HEIDELBERG
da kostet 1 Schein nur lausige 55 Cent
der hält obendrein viel länger als
das ausgefüllte Lottofeld zu 1,20 €
ha ha
Jeder der 1000 Heidelbären erlegt hat, darf seinen Namen auf einen Zettel schreiben, steckt ihn in einen Tischtennisball und wirft diesen dann in eine Betonmischertrommel.
Gut durchgemischt greift sodann unser heiß verehrter Schmodi/schmodi1 in die Trommel und zieht 10 Tischtennisbälle, von denen jeder zB 10 000 Heidelbären gewinnt.
Die restlichen Tischtennisbälle haben natürlich auch noch eine Chance auf kleinen Gewinn wie zB
1 Abendessen mit dem V
1 Wochendende mit dem GT3RS
1 Golfturnier mit dem ehemaligen FV
1 Photoshooting mit S-Printing-Horse
usw
na wie wärs
weitere Vorschläge zur Genesung von Hb können hier gerne eingereicht werden!
mimimi alleine reicht nicht, ihr sollt endlich was tun
also schwingt die Hufe!
verstanden!
Macht alle mit:
"Wir kaufen HEIDELBERG!
lausige 55 CENT sind hier aufgerufen !
GELD
0,5415
6.895 Stk.
BRIEF
0,5415
3.800 Stk.
unglaublich