Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?
Seite 583 von 584 Neuester Beitrag: 06.01.14 23:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.09 10:59 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 15.592 |
Neuester Beitrag: | 06.01.14 23:40 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 2.500.685 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.239 | |
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Ich bin seinerzeit durch ein Interview mit WR auf die BOI aufmerksam geworden. Die Argumente von WR hatten mich überzeugt. So bin ich bei 12 Cent eingestiegen.
Eines muss man bei so einem Investment aber wissen: So lange ein Unternehmen keine schwarzen Zahlen schreibt, kann man im Grunde keinen fairen Aktienkurs "errechnen". Insofern beruht die Kursentwicklung allein auf der Hoffnung auf bessere Zeiten.
Aber Hoffnung wird, insbesondere dann wenn man sie mit vielen anderen teilt, auch schnell zu einer gewissen Euphorie wenn der Kurs nur die Richtung nach oben kennt. Mir kamen bei 19 Cent schon arge Zweifel, denn substanziell befand sich die BOI in der gleichen Situation wie zu dem Zeitpunkt als sie 6 Cent kostete. Ich hatte das Gefühl, dass unsere kleine Schafherde schon etwas zu weit gelaufen ist.
Dann kam, was zu befürchten war. Die Big Boys, vielleicht auch WR, verkaufen. Wenn man, wie WR, bei 6 Cent eingestiegen ist, dann sind 18 oder 19 Cent doch ein netter Verkaufskurs, oder? Was will man mehr? Kapitaleinsatz mal eben verdreifacht und nicht mehr mit der maroden BOI herumärgern ...
Die BOI bleibt aktuell eine Wette auf die Zukunft. Das kann klappen, muss aber nicht. Vielleicht ist es am langen Ende eine lohnende Investition oder auch nicht.
Ich bin bei 16 Cent wieder komplett raus. Als langfristiges Investment nehme ich lieber gute Valueaktien mit hoher Dividende (zb BAT, EON, BP, Glaxosmith, Vodafone, es gibt so viele). Da sind mir 5 Jahre lang 6% Dividende auf Nr. sicher wesentlich lieber als die Ungewissheit bei der BOI.
Jahr wieder anzuheben,trifft es natürlich diejenigen, die von dem z.Zt.
geschenkdem Geld ( Niedrigzinsphase ) partizipieren !!
Da keine ausreichenden Geldanlagemöglichkeiten vorhanden sind , wird das billige Geld in die Aktienmärkte gepumpt und somit wieder eine "Blase" aufgebaut, die nun sein Ende gefunden hat.
NmM. gehen wir einem stark sinkenden Aktienmarkt ( Rezession ) entgegen, die Wirtschaft wird ihre Umsätze/Gewinne nicht mehr in dem Umpfang erwirtschaften können wie bisher und die Gefahr einer Steuerhöhung nach der Bundestagswahl schwebt über uns allen ( dies wird natürlich erst nach der Wahl bekanntgegeben ).
Ich lasse in meinen Ausführungen bewußt die Hausbaublase ( vermeintlich sichere Geldanlagen/Altersvorsorge ) in Deutschland außeracht, wenn ich den Aspekt noch einbeziehe,.... na Ihr könnt Euch schon denken was dann auf uns zukommt !!
Es verwundert mich demzufolge nicht, dass die Bankaktien erst einmal abtauchen werden müssen. ( ungeachtet den "Leichen" in den Büchern der Banken, da die ganze
Wahrheit noch lange nicht auf dem Tisch liegt !! )
Holzauge sein wachsam !!
Gruß
ercoan
PS. Nur meine bescheidene Meinung
Aber mal ehrlich, tritt der worst-case ein, ist es egal wo man investiert ist. Geld nichts mehr wert, Aktien am Ende, Inmobilienpreise fallen, Gold kann man immer noch nicht essen :-)
So gesehen hilft es also nur Geld auszugeben, was wiederum die Realwirtschaft ankurbelt. Das ist durch den niedrigen Leitzins auch durchaus gewollt so meiner Meinung nach...
In der heutigen Zeit Geld schnell zu vermehren klappt aber anscheinend immer noch in erster Linie an der Börse, zumindest wenn ich mir manche Werte so anschaue scheint es immer mehr ernsthafte Anleger, als auch Zocker zu geben.
Wird der Leitzins erhöht, was soll dann in den nächsten Jahren schon groß passieren? Ohne gravierende Änderungen werden solche Sachen wie Festgeld usw vorerst nicht unbedingt interessanter werden, Inmobilien, ausser die eigenen 4 Wände, muss man auch schon ein glückliches Händchen haben...
Aus meiner Sicht stehen eher immer noch sehr sehr viele Anleger und Fonds an der Seitenlinie und warten ab welche Werte usw in ruhigeres Fahrwasser kommen. Die Krise hat aus meiner Sicht eher viele Kleinanleger erst mal vertrieben, risiko-bereite Anleger sind schon länger eingestiegen, was der Rest macht, tja, keiner weiss.
In Werten wie bei der BOI werden eben auch mal Gewinne realisiert, und das vermutlich eben vor dem Urlaub :-)
Irland selbst sehe ich weiterhin auf dem richtigen Weg, auch wenn es noch eine Weile dauert, die Börse kennt eben nicht nur eine Richtung.
Leverage
bin nun nochmals mit 100000 zu 14 ren, nun sind es bald eine mio, hoffentlich gehts nun mal langsam wieder nach oben.
vor < 1 Min (12:54) - Echtzeitnachricht
Dieses Avatar sagt schon alles das Ariva das toleriert ist eigentlich sehr unschönaber nun sollte es wieder anders werden!
isch doch richtig oder!?
Die irische Regierung arbeitet nach Angaben von Finanzminister Michael Noonan an einem Plan, um einen Teil der in die maroden Banken des Landes gesteckten Gelder vom ESM wiederzubekommen.
www.format.at/articles/1327/931/361220/irland-anzapfen-esm
Bank of Ireland will no longer have to sell its New Ireland life and pension susbisidary under the terms of a revised restructuring plan agreed with the European Commission under State aid rules.
http://www.irishtimes.com/business/sectors/...ssurance-unit-1.1457755
Übersetzung:
http://translate.google.de/...-can-keep-life-assurance-unit-1.1457755
This is a key concession secured by Bank of Ireland, given that New Ireland is the number two player in its market, after the recent merger of Irish Life-Canada Life.
Bank of Ireland was ordered by the European Commission to sell the life and pensions business three years ago as a condition of its then €3.8 billion government bailout.
The business is considered to be a jewel in the crown for Bank of Ireland, which is 15 per cent owned by the State. It has a 24 per cent share of the Irish life and pensions market and serves about 600,000 customers.
“Such a divestment would negatively affect BoI’s capital and capacity to return to profitability and would slow down progress towards long term viability,” the commission said in a statement. It added that the recent sale by the State of Irish Life to Great-West Lifeco had affected the number of potential buyers for New Ireland and increased the likelihood of “selling it with losses”.
New Ireland had a net book value of €816 million at the end of December 2012 and generated an operating profit before investment variances and economic assumption changes of €77 million last year.
In return for this concession, Bank of Ireland has agreed to exit business banking and coporate banking in Britain. This will not impact its consumer activities there, including its partnership with the UK post office, or it businesses in Northern Ireland.
It has also agreed to stop originating new mortgages here through intermediaries and to sell or retire its ICS Building Society distribution platform.
“These replacement measures aim at limiting distortions of competition in the UK and Ireland, which are BoI’s primary markets,” the commission said.
Intermediaries accounted for about 15 per cent of Bank of Ireland’s new mortgage lending over the past three years. A sale of ICS could result in the bank been required to offload up to €1billion of intermediary-originated mortgage assets and matched deposits, the bank said today.
Bank of Ireland will publish its interim results on August 2nd
http://www.irishtimes.com/business/sectors/...8-5bn-in-2012-1.1468277
Übersetzung
http://translate.google.de/...-debt-rises-by-18-5bn-in-2012-1.1468277
Ireland’s national debt rose by €18.5 billion in 2012 to a record €137.6 billion, according to figures published yesterday by the National Treasury Management Agency (NTMA).
The bill for servicing Ireland’s national debt also rose by just under €1.1 billion to €6.5 billion last year.
The biggest component in the increase in our national debt last year was €14.9 billion borrowed to fund the exchequer deficit. This was used to pay the day-to-day bills of the State.
There was also a €3 billion instalment relating to the Irish Bank Resolution Corporation’s promissory note. This is no longer payable following an agreement this year with the EU.
The NTMA highlighted yesterday how it has successfully issued €10.5 billion in new debt this year, including a €5 billion, 10-year bond in March. This has helped eliminate a substantial bond redemption of €12 billion in January of next year.
In addition, our interest costs have fallen from 14 per cent in mid 2011 to about €3.8 billion.
Chief executive John Corrigan said this represented a “strong vote of confidence by international debt markets” in Ireland’s recovery.
He said the country’s financial position had been aided by agreements with our EU partners on the IBRC promissory note and an extension on the maturities of the European portion of our bailout programme. These two together would reduce the State’s borrowing requirement by €40 billion over the next decade.
Drawdown
The NTMA’s annual report shows that the drawdown from the EU/IMF bailout programme increased to €55.9 billion at the end of 2012 from €34.6 billion at the end of the previous year. This included a payment of almost €2 billion from the UK treasury.
Our general government deficit to GDP ratio – a gross debt measure that doesn’t take account of the State’s cash balances or financial assets – is forecast to peak this year at 123.3 per cent before reducing to 110.8 per cent by 2016.
The NTMA’s annual report shows that its employment costs rose to €51 million last year from €40 million in 2011. This reflects increased staffing levels, with the NTMA closing last year with 500 employees compared to 433 in 2011.
These figures include staff at the National Asset Management Agency (Nama) who are effectively seconded from the NTMA.
Mr Corrigan was paid a salary of €416,500 last year, down from €490,000 in 2011. He also received taxable benefits of €29,600, up just under €1,000 on the previous year.
Mr Corrigan agreed to waive 15 per cent of his salary following a request from the Minister for Finance Michael Noonan.
He also waived any consideration for performance-related pay. Fifteen of Nama’s employees earned €200,000 or more at the end of 2012, while 153 were paid €100,000 or more.
Solidarity bonds
The report shows that the amount deposited on four-year and 10-year national solidarity bonds rose last year by €394 million to just over €1 billion.
The National Pension Reserve Fund, which had its remit changed by the Government recently to that of a strategic investment fund, achieved a 7.8 per cent return on its €6 billion discretionary portfolio last year.
Its “directed” portfolio, which comprises the State’s involvement in Bank of Ireland and AIB, was valued at €8.6 billion at the end of last year. The NPRF has invested €20.7 billion in the two banks.
This portfolio’s return last year was 10.5 per cent, which included a €188 million cash dividend from Bank of Ireland preference shares.
http://www.investegate.co.uk/...rd-cdo-1-limited/201307191449377588J/
Gruß, klon79