Was macht eigentlich Daimler?

...und DAI sicher davon profitiert wenn die Wirtschaft wieder
laeuft.
....aber Mercedes muss langsam Motoren einbauen die spritsparender sind. Das ist zur Zeit der Vorteil von Audi, BMW und Lexus.
Die Benzinpreise gehen wieder hoch in Kalifornien und die Mileage ist ein sehr wichtiger Faktor beim Kauf, auch bei den hoeherpreisigen Autos. Blue Tec in allen Ehren, aber hat sich nicht richtig durchgesetzt.  

sehen DAI positiv.......  

...gerade deshalb frage ich mich warum der DAI Kurs so
kraenkelt und versuche dafuer eine Erklaerung zu finden...
aber keine Hilfe in Sicht.  

Daimler immer noch auf Milliardenverlusten sitzt und auch 2010 noch fett im Minus ist. Warum sollte der Wert anziehen, dann müßte ja eine E.ON mit einem Spitzenergebnis im "Krisenjahr 200)..explodieren. Also Leute immer auf dem Teppich bleiben.

 

 

Schreibfehler..meinte Krisenjahr 2009..  

an der Börse wird die Zukunft gehandelt...die ist bei eon stabil gut...und berechenbar langweilig, wie ein Sparbuch. 

DAI hat aber Fantasie...wenn sich der PKW und Nutzfahrzeug-Markt stabilisiert, hat DAI Potenzial bis 50+ und das ist das, was an der Börse gehandelt wird... 

 

heute lese ich dass Mercedes um 4% in 2010 wachsen und damit
Audi ueberholen will. Das kann doch nicht sein (?).
Die Erwartungen bezueglich Audi sind hoch und die Erwartungen
bezueglich 4% Wachstum niedrig, oder?  

bei den Verkaufszahlen 2009 so tief wie lange nicht gewesen...und somit zurecht im Kurs gefallen. Bei einem Stabilisieren der Verkaufszahlen...insbesondere bei den Nutzfahrzeugen und das kommt...dann kann die Aktie nur steigen, weil sie eben auch zu recht tief war.  

E.ON ist aber ein schönes Sparbuch mit derzeit  5,6% Rendite....  

ACEA: Pkw-Neuzulassungen fallen im Februar auf tiefsten Stand seit Monaten
16.03.2010 | 08:05

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Autohersteller konnten im Februar europaweit nicht mehr so stark von den staatlichen Stützungsprogrammen profitieren wie noch in den Vormonaten. Vor allem im deutschen Markt bekommen BMW , Daimler , VW & Co. das Auslaufen der Abwrackprämie jetzt schmerzlich zu spüren. Wegen der Schwäche des deutschen Marktes sind die Pkw-Neuzulassungen im Februar europaweit auf den tiefsten Stand seit mehreren Monaten gefallen. Im Vergleich zum äußerst schwachen Februar 2009 legten die Neuzulassungen zwar noch um drei Prozent auf 974.346 Stück zu, wie der europäische Verband der Automobilhersteller ACEA am Dienstag in Brüssel mitteilte. Dies war allerdings der niedrigste absolute Wert seit dem Ferienmonat August.

Der Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr fiel zudem so niedrig aus wie seit Juni 2009 nicht mehr. Die meisten europäischen Regierungen hatten im Laufe des vergangenen Jahres den Absatz von Autos mit Prämien angekurbelt. Vorreiter waren hier Frankreich und Deutschland. Hierzulande hatte die Regierung ab Mitte Januar 2009 den Kauf von Jahres - oder Neufahrzeugen unter bestimmten Umständen eine Prämie von 2.500 Euro gezahlt. Die Mittel für das Programm waren im September aufgebraucht. Die Folge: In Deutschland sank dagegen der Absatz im Februar im Vergleich zum Vorjahr um fast 30 Prozent auf 194.846 Stück. Zahlreiche Volkswirte hatten die Abwrackprämie scharf kritisiert, da sie die Konjunktur nur kurzfristig ankurbeln.

In Ländern wie Frankreich, Italien oder Großbritannien wurden Neuwagenkäufe dagegen auch im Februar 2010 noch staatlich subventioniert. So zog der Absatz in allen drei genannten Ländern auch zuletzt noch. In Italien wurden wie schon im Vormonat mehr Autos verkauft als in Deutschland – der größten Volkswirtschaft des Kontinents und dem traditionell wichtigsten Absatzmarkt Europas. Dort werden Autokäufe noch bis Ende März mit bis zu 5.000 Euro vom Staat unterstützt. Der Absatz in Italien stieg im Februar um rund ein Fünftel auf 200.560 Stück. In Frankreich, wo der Pkw-Markt noch bis Ende des Jahres - allerdings mit lediglich 1.000 Euro pro Neuwagen gestützt wird, legte der Absatz um 18 Prozent auf 180.535 Stück zu.

Der Volkswagen -Konzern konnte trotz leichter Einbußen seine Spitzenposition behaupten. Der Marktanteil sank von 21,7 Prozent auf 20,6 Prozent. Die Nummer zwei in Europa, der französische PSA-Konzern mit seinen Marken Citroen und Peugeot, konnte den Abstand verringern. Das Unternehmen kam auf einen Marktanteil von 15,0 (Vorjahr 13,1) Prozent. Noch deutlicher konnte Renault zulegen. Der Absatz des französischen Unternehmens legte um fast ein Drittel zu - beim Marktanteil kam Renault auf 11,1 nach 8,8 Prozent im Vorjahresmonat.

Deutlich weniger Autos als im Vorjahr konnte der angeschlagene deutsche Autohersteller Opel. Zusammen mit der Schwestermarke Vauxhall lag der Marktanteil der GM-Tochter nur noch bei 6,7 Prozent und damit 0,6 Prozentpunkte niedriger als vor einem Jahr. Deutliche Rückschläge musste auch der wegen zahlreicher Rückrufaktionen in Verruf geratene japanische Hersteller Toyota  verkraften. Der Marktanteil sank von 5,6 auf 4,3 Prozent. Die Japaner fielen damit hinter den Münchener Konzern BMW zurück, der seinen Marktanteil wiederum von 4,2 auf 4,4 Prozent steigern konnte und damit wie schon im Januar vor dem Erzrivalen Daimler lag. Die Stuttgarter kamen nur noch auf 4,1 (Vorjahr: 4,4) Prozent. zb sk

allerdings nur f spezielle Rahmenverträge Grosskunden...
warten Leute warten, es wird vielleicht noch mehr.  

alter schwarzmaler gibt nicht auf.......is dir mal ein benz über den fuß gefahren hahaha  

Ich sehe es auch so dass Mercedes ein Absatzproblem hat.
Aber an der Abwrackpramie liegt das fuer meine Begriffe nicht,
denn da hat Mercedes nicht viel davon profitiert. Es liegt m.E.
eher an den Benzinern die einen zu hohen Spritverbrauch im Vergleich zur Konkurrenz haben. Darin ist Mercedes wirklich Spitze.  

und trotzdem steigt die Aktie langsam und stetig und hat sich von den Tiefstständen gut erholt...und die letzten Tage sogar besser als BMW gestiegen...ok der Rückschlag nach der Dividendenpleite war auch höher...

...bin weiter der Meinung, dass DAI auf Sicht ein gutes Investment ist !!!!!  

 

Hallo habe o.g. Optionsschein. Wie errechnet sich eigentlich die Volatilität (in %) des Basiswertes?

 Momentan liegt er bei 24,13%....je höher, desto mehr wert wird mein Optionsschein....

 

Danke für die Hilfe

 

Sehe ich genauso und ich kann auch die Unkenrufe gar nicht verstehen. Irgendwie sollte doch auch dem Letzten hier aufgefallen sein, dass die Aktie nur und ausschließlich mit dem Dax hoch und runter läuft und nicht als Einzelaktie. Den Kursrutsch nach den Zahlen hat DAI bereits einen Tag später wieder eingeholt und der erneute Einbruch kam nur durch diesen Schwachsinn mit den schwachsinnigen Griechen. Auch Renault erholt sich wieder wirklich gut und die waren bei 28.xx

Gegen die Kurserholung können auch Trolle, Rabattphantasten oder anderweitig geistig Behinderte Subjekte hier nichts tun.

 

glaube auch dass DAI langfristig ein gutes Investment ist.
Habe meine Aktien schon seit 2002 und auch jetzt wieder zugekauft als die schlechten Zahlen rauskamen. Das aendert aber nichts daran dass man einem Unternehmen kritisch gegenueberstehen sollte und verstehen sollte was da zu verbessern ist. Glaube auch dass Mercedes spritsparendere Motoren am entwickeln ist, aber verstehe nicht warum man das nicht frueher erkannt hat. Die Motoren sind zur Zeit ein Absatzhindernis. Hier in Kalifornien muss man bei den hoeherpreisigen Modellen eine Gas Guzzler Tax bei den Neuwagen bezahlen.
Aber eine andere Frage: was haltet ihr von dem Geruecht der Zusammenarbeit mit Renault und dem Aktienswap von 10%?
Wuerde das fuer den Kurs foerderlich sein?  

von BMW hat Mercedes eh keine Alternative anzubieten. Der ist einfach fantastisch, schöner geht es nicht mehr.

 

ähnlich wie beim Passat.
Ich bin f d C Klass..., zu bald 20 - 25 % Rabatt, hehe.  

Kann mir kaum vorstellen dass Du da schon drin gesessen hast..! Die C-Klasse fahre ich vielleicht wenn ich mal 70 bin..hi..hi..

 

 

Hallo alle zusammen,

lasst doch einfach diese dummen Kommentare mit eurer persönlichen Meinung wie Daimler ist sch..., C-Klasse für Rentner oder Daimler geht insolvent weil die sowieso nur doofe Autos bauen...

Dann macht lieber nen neuen Beitrag auf der da lautet: Ich möcht hier einfach nur Müll schreiben... oder so ähnlich!

Lasst uns hier lieber Chancen und Risiken aufzeigen, ansonsten wird dieses Forum immer mehr uninteressant für die Menschen werden, die ein wirkliches Interesse an 710000 DAIMLER haben.

Ich habe jetzt bewusst Namen weggelassen, denn jeder der hier mitliest weis wer gemeint ist.

Gruß

djsmax

 

 

die Geruechte ueber eine Zusammenarbeit und 10% Beteiligungsswap verdichten sich. Der Kurs von DAI konnte aber davon nicht profitieren. Es scheint als ob diese Zusammenarbeit eher negativ aufgenommen wird(?). Hoffe ich liege falsch.  

bei dem die DAI Aktie besser abschließt als BMW....und das zurecht. Allein durch die Nutzfahrzeugsparte ist hier viel Kurspotenzial drin. 

...Renault...schwer zu sagen. DAI braucht einen starken, großen Kooperationspartner. Ob Renault richtig ist kann ich nicht sagen. Mein Bauchgefühl sagt nein...weil ich die Autos nicht mag...aber die Motoren sind nicht schlecht, besonders die Diesel.  

 

Es ist schwer etwas über die Zusammenarbeit zwischen DAI und Renault / Nissan zu sagen oder inwiefern sich dies auf den Kurs auswirken könnte. Diese Off-Tops sind zwar keine Geheimsache und doch ist der Informationsfluss darüber intern sehr dünn und auf einen kleinen Personenkreis beschränkt. 

Also es ist klar, da wird es mit der Zielsetzung Forschung und Entwicklung gemeinsamer Aggregate für Kleinwagen eine Zusammenarbeit geben. Auch das Thema Hybrid wird auf dieser Ebene wohl weiter vorangetrieben. Inwiefern und in welche Richtung es hier einen Technologietransfer geben wird ist unklar. Eine gemeinsame Plattform oder gar ein gemeinsames Auto wie einst beim Smart FourFour und dem baugleichen Mitsubishi Colt wird es aber wohl nicht geben. 

Grundsätzlich ist an der Zusammenarbeit aber nichts auszusetzen und Renault / Nissan erscheint hier der perfekte Partner.

1. Die Produkte unterscheiden sich grundsätzlich in den einzelnen Baureihen und man kommt sich da nicht ins Gehege, anders als bei der im Vorfeld andiskutierten Zusammenarbeit mit BMW oder gar VW. 

2. In vielen Regionen hat Renault / Nissan einen ganz erheblich höheren Marktanteil als Daimler, Afrika, Asien, Südamerika. Sicher könnte man dort von bilateral gemeinsamen Vetriebswegen und Servicewerkstätten profitieren ( als Theorie ) falls es zu gemeinsamen Motoren kommt. 

3. Gemeinsame Entwicklungskosten sind halbe Entwicklungskosten. Die Entwicklung beim Sprinter und des nahezu baugleichen VW Crafter machen es vor. Beide werden in einem Werk bei Düsseldorf und Ludwigsfelde gebaut, ehemalige Produktionsstätte für den Mercedes Vaneo.

4. Keiner würde es zu diesem Augenblick sagen, aber eine neue Emissionsarme Motorengeneration zum aufbessern der C02 Flottenvorgabe würde eine denkbare Exit-Strategie bei Smart möglich machen. Auch wenn es nach außen hin ein Image Produkt ist, in der Ebene 1 will den Smart kein Mensch. Die Mehrheit ist immer noch der Meinung, dass man niemals hätte irgendwas unterhalb der C-Klasse bauen dürfen. Ich teile diese Meinung, zumindest teilweise. Mehr Stück heißt vielleicht mehr Umsatz, nicht aber mehr Gewinn. Also, man stelle sich vor, Daimler würde sich morgen von Smart trennen. Die Aktie würde wohl durch die Decke gehen.....

Gleich wie die Kooperation bei Daimler und Renault weitergeht, kurzfristig wird das am Aktienkurs gar nichts bewegen, denn die Börse ist viel zu sehr auf die kurzfristigen Problemstellungen bedacht als auf Langzeit zu planen. Selbst bei guten Einzelunternehmensnachrichten wird wohl nach Erreichen der Wochenhochs um die 6090 und nach dem morgigen großen Verfall nichts an einer Korrektur vorbeiführen. Also kurzfristig sehe ich sinkende Kurse auf breiter Front und eben auch für DAI.