Blockchain -neue Kursrakete? WKN A116BG Stockholm
Seite 1068 von 1073 Neuester Beitrag: 10.01.24 15:34 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.17 11:30 | von: plusplusplus | Anzahl Beiträge: | 27.814 |
Neuester Beitrag: | 10.01.24 15:34 | von: Churchy1 | Leser gesamt: | 4.201.154 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 744 | |
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Nur dazu müsste mal jemand auch den Axxxx in der Hose haben. Diese Institution ist an Informationen jeglicher Art und insbesondere hinsichtlich augenscheinlicher Geldwäsche immer interessiert. Nur dazu gehört halt sich von seinem "Verlusttopf" zu verabschieden. Übrigens tickt die 3 Monatsuhr eh unaufhaltsam.
Da in meinen Augen die Schweden selbst keinen Plan haben, welche Instance den Trading stop verursachte, ist eine Aufhebung illusorisch. Zusammen mit den anderen Widrigkeiten eh...
Falls wirklich ein ungeschmierter Auditor gefunden und eingetragen werden sollte, glaube ich nicht das er unter Eid bezeugt, das die Schulden des Unternehmens weniger ala die Hälfte des vorhandenen Aktienkapitals betragen. Den Einnahmen können keine mehr da sein, nachdem der komplette Norellizweig in den letzten 12 Monaten weggebrochen ist in Schweden.
Wenn ihr, bzw. @Papa diesen Anwalt "kennt", der eine Anzeige erstattet hat, könnt ihr den denn nicht mit den Infos füttern, damit er dies den Behörden auch so vor kaut, was da schon wieder parallel zur Stratevic_Pleite aufgezogen wird !?
Wenn ich so ein fundiertes Wissen hätte und verstehe wie die Zusammenhänge sind, würde ich das so zusammen fassen wie @ Papa das gemacht hat und an alle Behörden schicken, die es nur ansatzweise interessiert oder zuständig sein könnten.
In Deutschland wäre das die Bafin....in Schweden ?!...aber da muss es doch auch was geben oder können die da machen was die wollen bzgl. Aktienbetrug usw. ?!
Ich fasse es nicht....
bei WO hat er das erste mal vorsichtig davor gewarnt, danach wurde der Ton von allen Beteiligten teilweise sehr rau!
Das große Problem ist, dass es leider zu viele Basher gibt mit Eigeninteressen, die nonstop vor allen möglichen Aktien "warnen" und nur einseitig die Beiträge raushauen und sich damit mehr als unglaubwürdig machen. Insofern hört man einfach nicht mehr auf solche "Warnungen".
Die Foren sind zu sehr durchseucht von diesen Leuten, als das man auch die negativen Beiträge zu seinem Invest wirklich ernst nimmt.
Ich selber schätze mich als "kritischer Anleger" ein, der sich gerne beide Seiten ansieht und hinterfragt, aber auf Informationen aus den Foren angewiesen ist von Leute, die einfach tiefer in dem Thema / die Aktie stecken. Da gibt es ja auch wirklich findige User, die Sachen rausfinden, auf die man selber nicht stößt oder einem mehr als nur komisch vorkommen.
Sinn und Zweck eines Forums sollte ja sein, dass man sich genau darüber austauscht. Aber wie zuvor erwähnt, zerhauen die Basher das vertrauen auf ganzer Linie, da sie zu 80% auch nur Mist ( Basherkram ) von sich geben, was auf Lügen beruht oder keinen Nachweis hat.
Ihr kennt ja bestimmt auch das Netcents-Forum...wird ja immer gerne auch mal mit Stockholm in Verbindung gebracht, da viele NC-Anleger, auch in Stockholm drin sind /waren, da die zugleich aufgepoppt sind in dem Hype in 2017.
Da sind ja auch 3-4 hyper-Basher unterwegs, wo man sehr, sehr gut nachvollziehen kann, dass sie absolute Basher sind und meist nur unbelegte, negative Sachen raushauen am Fließband, OHNE mal positive Ereignisse anzuerkennen, die durchaus vorhandene sind.
Im Nachgang sind alle schlauer,- so oder so. Aber bei Stockholm / Stratevic gebe ich mir selber absolut die Schuld, weil ich aus den offensichtlichen Warnzeichen keine Konsequenz mal gezogen, wie z.B. das Stockholm / Startevic nonstop den Pflichtmeldungen nicht nachgekommen sind und immer wieder mit Geldstrafen gedroht wurde usw.. Da hätte mir schon klar sein müssen, dass die den laden nicht im Griff haben und bekommen....auch und gerade dann noch die Umbenennung als "Heilsbringer"...aber wieder ohne Berichte.
Das ist für mich die sehr teure Lehre daraus, dass man auf derartige Warnzeichen konsequent achten muss, weil da offensichtlich was verborgen gehalten werden soll oder man kein Interesse daran hat, Geld für Prüfer auch noch auszugeben, dass man lieber selber in die Tasche steckt, bevor die Kiste dicht gemacht wird...deshalb.
Traurig das sich halt derartige Basher,- wie bei NC rumtreiben, die einem das "Vertrauen" in kritische Aussagen nehmen, durch deren einseitiges Auftreten ohne selber investiert zu sein über Jahre hinweg. Sie beschneiden sich doch selber damit, weil sie unglaubwürdig sind...man hört nicht auf sie, bzw., handelt nach deren "Empfehlungen".
Jetzt warten wir also bei Stratevic darauf, dass die Behörden eine "Zwangs-Insolvenz" eröffnen, wenn es seitens Stratevic keiner macht, weil sich alle abgeseilt haben, bzw. damit beschäftigt sind, wieder neue Firmen zu gründen !?
Absolutes Versagen der Behörden, dass die zuvor verantwortlichen Stockholm / Stratevic Manager überhaupt noch auftauchen dürfen in der Geschäftswelt und nicht zur vollen Verantwortung gezogen werden bzgl. STRATEVIC und ggf. in den Knast wandern wegen Betruges usw.
Insofern kann man / ich nur hoffen, dass dieser Anwalt,- selber betrogener Aktionär hartnäckig ist und die Behörden drängt und auf die Sachen von u.a. @papa... stößt. Es wird denen doch vorgekaut wo sie suchen und ansetzen müssen. *gggrrr*
Nochmals mein Appell oder Bitte an @ papa .... leite deine Erkenntnisse an den Anwalt weiter oder Behörden, die für Stratevic zuständig sind. Du scheinst ja findig genug zu sein, diese Stellen ausfindig zu machen.
Oh man.... ich könnte zumindest meinen Verlust in meinem Verlusttopf brauchen, was uns auch verwehrt bleibt durch den Rotz )-: Auch so ein Unding, dass man den Totalverlust nicht verrechnet bekommt, wenn man die Dinger wertlos ausbuchen lässt. Aber Gewinne werden immer abgezogen.....
Die Löschung soll mal einer verstehen???
Ich habe niemanden Beleidigt, persöhnlich angegriffen und auch keinem etwas unterstellt.
Dies war lediglich eine Feststellung, die den Tatsachen entspricht!
Tsssssss?????
https://www.blockchaininfgroup.com/invest
Siehe mein Post 26677.
Der ist bei World Equitiy Expo Limited CEO.
https://...update.company-information.service.gov.uk/company/12911983
Somit schließt sich der Kreis wieder....
Entweder schlafen die Behörden, oder sein System ist so ausgeklügelt, dass ihm keiner was kann!
Anwalt und Gericht kosten auch viel Geld und es dauert lange. Und wer
will schon nach Schweden fahren zu einer Verhandlung zu der dieser AN dann nicht erscheint...
Und die Behörden werden erst tätig wenn es eine Anzeige gibt. Bei der du alle
Infos und Beweise vorlegen musst. Die du eventuell nicht erbringen kannst weil die Homepages
nicht mehr gehen oder du kommst in dein Backoffice nicht mehr hinein.
Du hast BTC überwiesen aber wie willst du das beweisen an wen du überwiesen hast?
Selbst wenn du Geld überwiesen hast ist das an irgendein Konto gegangen. Das es wohl nicht mehr gibt.
Also sehr schwer die Bringschuld zu erfüllen.
Irgendwann finden sich die Opfer ab und wenden sich anderen dingen zu. Und der AN macht mit einem neuen Firmenkonstrukt weiter. Neue Länder, neue Städte.
War ja nicht sein erster coup. Und sicher noch nicht sein letzter.
Da braucht es nur eine Anzeige, bzw. einen glaubhaften Hinweis auf betrügerische Handlungen. Und da sollte es bis jetzt schon Einiges geben bei Stockholm IT / Stratevic .
Die Börsenaufsicht muss ggf. mit Informationen gefüttert werden, damit die tätig werden.
Ich habs mal mit der Bafin gemacht und einem anderen Unternehmen. Info gegeben und die haben dann etwas tiefer gebuddelt mit ihren Möglichkeiten und haben sehr viel Dreck ausgegraben und ans Licht gebracht. Ich war aber nur einer von Vielen, der sich bei der Bafin "beschwert" hat. 3 Manager standen bisher vor Gericht und mussten sich erklären / verantworten.
Es gibt ja hier Spezis die über viele Informationen verfügen...die einfach an die zuständige Börsenaufsicht senden und drauf hinweisen, dass diese Typen bereits wieder und weiter aktiv sind mit anderen Unternehmungen und STRATEVIA delistet ist und wir Aktionäre die lange Nase haben.... und bald wohl wieder welche dazu kommen über die anderen Firmen wo die Herren ihre Finger drin haben. Die Namen der Akteure müssen aktenkundig werden und dürften in keinen Unternehmen mehr tätig sein, bis alles aufgeklärt ist.
Die BaFin wurde diesbezüglich schon vor "mehreren" Jahren aufmerksam gemacht. Was ist passiert? Außer Geldstrafe wegen Verstößen gegen Veröffentlichungspflichten, nichts weiter. Das schwedische Pondont, Finansinspektionen weiß auch Bescheid. Problem bei denen ist, das der Angeschuldigte erst mehrfach zwecks Anhörung angeschrieben wird. Eine richterliche Vorladung ist erstmal nicht vorgesehen. Demzufolge entstehen "Durchlaufzeiten" von mehr als 12 Monaten. Zurzeit sind die noch mit Sachen aus Stockholm IT Ventures Zeiten beschäftigt...
Hinzu kommt der vermehrte Namens- und Adresswechsel des Unternehmens. Diese Dinge erfolgten in meinen Augen sehr gezielt. Einerseits werden dadurch Sachbearbeiter "abgelenkt", auf der anderen Seite entgeht man damit geprellten Vermietern und auch lästiger Behördenpost.
Die Vorstände involvierter Unternehmen wurden schon sehr frühzeitig ( Anfang 2019) mit ausländischen Marionetten (Strohmänner) ersetzt. Diese sind auf bewusste Anfragen schon gar nicht erreichbar. Weder für Aktionäre noch für Behörden. Der letzte Coup für ein schwedisches Unternehmen ist die Anmietung einer Postbox. Hier ist es die berühmte Box 5109. Lässt sich anonym einrichten und entleeren. Dementsprechend wirst du auch nie an eine "ladungsfähige" Person herankommen...
Ich denke das wir alle mal derartige "Fehlgriffe" gemacht haben mit dem Kauf solcher Aktien und zu lange gewisse "Warnzeichen" nicht konsequent eingeblendet haben,- immer in der Hoffnung, dass sich alles "regelt" und die mal endlich den Drive bekommen in dem Gutglauben, dass die ein Interesse daran haben, ihr Unternehmen zum Laufen zu bringen und zum Erfolg zu führen. Das sollte normalerweise immer das sportliche Ziel sein, wenn man gerade eine AG gründet, um den Aktionären zu zeigen, dass man aus deren Geld was macht und honoriert wird für das Vertrauen. Aber das ist die "romantische" Seite, die man sich als Aktionär wünscht.
Aber leider ist Börse alles andere als romantisch, fair und von seriösen und fähigen Managern durchzogen, bzw. schon von Stunde 0 an als Abzocke angelegt.
Es ist die Kunst und die Erfahrung das alles frühzeitig zu erkennen und die Notbremse zu zeihen.
Und genau hier mache ich den Bashern einen großen Vorwurf, da sie das Bild zusätzlich extrem verwischen durch viele nicht belegte Behauptungen und Unterstellungen mit dem Ziel den Kurs zu drücken für Eigeninteressen. Oftmals werden da seriöse Unternehmen unberechtigt in den Dreck gezogen.
Für den Anleger ist es dadurch sehr schwer rauszufinden, wie seriös oder seriös ein Unternehmen wirklich ist oder wie schwerwiegend gewisse "Warnzeichen" wirklich zu bewerten sind oder nur eine temporäre Schwäche eines Unternehmens ist, auf dem Weg zum Erfolg.
Basher streuen zusätzliche, unnötige Unsicherheiten in eine Bewertung, was ja deren mE absolut ekelhaftes Ziel ist und ich nicht mehr in den Spiegel schauen könnte, würde ich sowas betrieben wie in den verschieden Threads bekannte Leutchen.
So viel dazu mal.
Stockholm IT war verlockend,- besonders wenn man so wie ich zu einem Zeitpunkt auf den "Wert" gestoßen bin, als die Euphorie in dem Segment sehr hoch war und sich auch alles recht "gut" anhörte. Wer schnell viel Geld machen will, muss dann auch den Schritt riskieren und sein Kapital in eine Risiko / Chance - Sache zu stecken und hoffen, dass die Leute was draus machen und all ihre Kraft und Energie in " ihr Baby / Idee " stecken.
Aber,- wenn sich dann nach und nach rausstellt, dass da in dem Unternehmen keinerlei Motivation vorhanden ist, wirklich was Großes auf die Beine zu stellen oder überhaupt keine Fähigkeit / Wille dafür vorhanden ist bei den "Managern", dann wird es arg.
Diesen Typen mal mit rechtlichen Konsequenzen an den Kragen zu gehen ist wohl wirklich ein großes Problem und eine absolute Schwäche in unserem Rechtssystem und / oder Börsenaufsichtssystem. Die Namen / Akteure sind ja hinlänglich bekannt im Zusammenhang mit solchen Machenschaften immer wieder in Unternehmungen.
Sobald die Namen solcher Typen auf einer "Liste" auftauchen von Unternehmen mit derartigem Verlauf wie bei Stockholm IT und Stratevic, müsste eine Art Sperre verhängt werden bis zur absoluten Klärung des Sachverhaltes wie es dazu gekommen ist, dass ein Unternehmen an die Wand gefahren wurde und was dazu geführt hat und vor allem, was den Aktionären an ( Falsch)-Informationen / Versprechungen zugeflossen sind.
Diese Typen dürften quasi keinerlei Geschäfte mehr betreiben innerhalb von AG´s und wenn sie nur als "Berater" deklariert" sind oder irgendwelche Geldflüsse aus AG´s erhalten. Das wäre eine simple Konsequenz für diese Akteure seitens des Rechtssystemes. Wenn sie Vorwürfe nachweislich entkräften können, das sie redlich gehandelt haben, können sie ja schnell wieder rehabilitiert werden.
In dem "Fall" Stratevic kann es fast jeder Aktionär nachvollziehen, was die Typen wieder und weiter betreiben, wenn man sich etwas Info´s reinholt wie es auch hier in dem Thread einige User gemacht haben, bzw. dazu fähig sind das "System" zu durchblicken von AN und Co.
Und eine Börsenaufsicht hat doch deutlich mehr Möglichkeiten als ein Aktionär ( sollte man meinen ), der sich alles aus dem Netz zusammensucht. Aber die Motivation bei einem "betrogenen" Aktionär ist nat. anders / höher, als bei Beamten, die zig solcher Fälle auf dem Tisch haben und es nicht um deren Kohle geht.
Als Aktionär muss man Glück haben, wenn sich da mal ein beamter besonders reinhängt, gewissen typen das Handwerk zu legen...oder noch besser, Journalisten sich festbeißen und publizieren und alles öffentlich machen, damit diese Typen zumindest im Licht stehen mit solchen Machenschaften und Methoden. Sobald i-welche Unternehmen und deren Namen im Zusammenhang stehen durch "googlen",- Finger weg lassen. Der Geldzufluß darf nicht stattfinden. Damit trocknet man sie aus.
Für mich pers. war Stockholm / Stratevic ein teures Lehrstück bzgl. eindeutiger Warnzeichen und nicht nur "Basher-Geschwätz". Die nächste Lehre ist, dass man Basher absolut ignoriert, weil sie keine sachlichen, nachvollziehbare Beiträge leisten, sondern eher zur Verwirrung beitragen auch mal ggf. "die Guten" vom Schirm zu nehmen.
Basher und solche Manager-Typen alle in einen Sack stecken und drauf hauen,- man trifft garantiert immer die Richtigen.
Und bitte nicht Basher mit sachlichen Kritikern in einen Topf ( Sack ) werfen. Sachliche Kritik Pro / Kontra mit nachvollziehbaren Belegen ist das A und O !
Nun hoffen wir mal, dass die Behörden mit möglichst viel Informationen seitens der "wissenden Aktionäre " bombardiert werden, damit man die bekannten Akteuren ggf. doch noch aus dem Verkehr zieht und denen das Handwerk legt.
Danke für die Arbeit derer, die die Behörden beliefern mit Informationen und zur Tätigkeit drängen, um weitere Aktionären vor diesen Typen zu schützen.
ich habe mich ja nun auch wie so viele genug geärgert, sowohl über die das Management, als auch über mich selbst.
Mittlerweile würde ich zumindest noch den Verlust in meiner Steuererklärung geltend machen. Dafür müsste ich die Aktien aber verkaufen. Wie stelle ich das an, wenn diese nicht mehr gehandelt werden?
Müsste ich wenn noch dieses Jahr loswerden....
Danke für einen Hinweis.
Gruß Tim
Eine rechtliche Muß-Sache gibt es nach meinem Kenntnisstand nicht.
Wer hat da praktische Erfahrungen für solche Fälle ? Ich kenne nur die Aussage von den Steuerberatern, bzw. Bankfritzen.
Aber ich wäre nicht zu voreilig mit der Ausbuchung, bis hoch-offiziell der Deckel zu ist bei der Bude und die Typen hoffentlich in irgendeiner Art noch zur Rechenschaft gezogen werden, bzw. ihnen mal das Handwerk legt für die Zukunft und die keine Handlungen mehr ausüben dürfen in AG´s.
Deshalb werde ich warten. Den Verlust hätte ich lieber in dem Verlusttopf.
Meines Erachtens besteht hier auch rechtlich ein ( weiterer ) Fehler, dass wertlos ausgebuchte Aktien grundsätzlich steuerlich nicht so behandelt werden wie ein Verlusttopf. Die wertlose Ausbuchung von Aktien müsste sogar noch bevorzugt steuerlich anrechenbar sein, weil man hier einen Totalverlust erlitten hat, weil ggf. Aufsichtsbehörden versagt haben im Vorfeld. Das FA zieht sich fleißig und vollautomatisiert seine 26,x% Steuern von den Gewinnen ab und wir tragen das volle Risiko des ( Total)-Verlustes, bzw. das solche Unternehmen delistet werden und wir die lange Nase zusätzlich bekommen, dass wir das nicht oder ggf. nur sehr schwerlich absetzen können,- wenn überhaupt.
Hier müssen klare Regeln her.
Ich versuche nun schon länger mit den Verantwortlichen von StrateVic Finance Group
in Kontakt zu kommen,
doch leider erhalte ich von keinem der Ansprechpartner eine Rückantwort.
Worum geht es in meinem Anliegen, ich habe das schlimme Gefühl dass wir Aktionäre einem fetten Schwindel
aufgesessen sind.
Weder von Seiten der Börsenaufsicht noch vom Unternehmen selbst erfährt man wieso der Handel nach über einem Jahr
immer noch ausgesetzt ist.
Ich vermute da eine dicke Betrugsmasche so mal die Beteiligten Personen neue Firmen gründen und unbehelligt ihre schmutzigen Geschäfte
weiter betreiben.
Ich wende mich an sie um zu bitten, ob sie nicht recherchieren könnten und eine Story darüber zu schreiben,
leider hat man als Aktionär nicht die Möglichkeit in irgendeiner Form an Informationen zu gelangen.
für eine kurze Info wäre ich sehr Dankbar
Mit freundlichem Gruß
Bin mal gespannt ob ich eine Rückmeldung erhalte.
Das sollte schon publik werden und auch im Netz direkt einige "Berichte" im Zusammenhang mit den betreffen Namen auf tauchen, dass Leser gleich gewarnt sind, wenn sie nach den Herren googlen wenn sie i-wo auftauchen in neuen Unternehmen.
Nach meinem Geschmack hättest du ruhig noch etwas mehr gas geben können bei den "Vorwürfen / Vermutungen" Redaktionen springen dann besser an, wenn sie eine fette Story riechen / aufdecken können. So war das doch auch bei WIRECARD und der Financial Times, wenn die einmal Blut riechen....
Man darf ja echt nicht drüber nachdenken, was die abgezogen haben und keine Börsenaufsicht unternimmt da offensichtlich was gegen.
Handelsstop > Wir Aktionäre bekommen keine Informationen warum, weshalb und wie es weitergeht und die Herren wirken schon wieder in anderen Unternehmungen fleißig weiter. Geld an der Börse eingesammelt und dann dicht gemacht. Tolles Konzept, zumal sich keine Behörde drum schert.
Gibt es Schwedische Börsenzeitungen oder Finanzportale-Portale / Foren wo man ggf. mal mit Schwedischen Aktionären chatten könnte ?! Die sollten doch ein bissl mehr Infos haben, an wen man sich noch wenden kann um die Sache mal "laut" zu machen !?